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This book contributes to the current discussion in society, politics and higher education on innovation capacity and the financial and non-financial incentives for researchers. The expert contributions in the book deal with implementation of incentive systems at higher education institutions in order to foster innovation. On the other hand, the book also discusses the extent to which governance structures from economy can be transferred to universities and how scientific performance can be measured and evaluated. This book is essential for decision-makers in knowledge-intensive organizations and higher-educational institutions dealing with the topic of performance management.
Motivated people are crucial to create a sustainable competitive advantage for your company. Successful Management by Motivation shows that in a knowledge-based society, this goal cannot be achieved by extrinsic motivation alone. Pay for performance often even hurts because it crowds out intrinsic motivation like work morale. To succeed, companies have to find ways of fostering and sustaining intrinsic motivation. With the help of in-depth case studies, representative surveys, and analyses based on a large number of firms and employees, this joint work of business researchers and economists identifies the various aspects of motivation in companies and shows how the right combination of intrinsic and extrinsic motivation can be achieved.
​This book contributes to the current discussion in society, politics and higher education on innovation capacity and the financial and non-financial incentives for researchers. The expert contributions in the book deal with implementation of incentive systems at higher education institutions in order to foster innovation. On the other hand, the book also discusses the extent to which governance structures from economy can be transferred to universities and how scientific performance can be measured and evaluated. This book is essential for decision-makers in knowledge-intensive organizations and higher-educational institutions dealing with the topic of performance management.
Motivated employees play a crucial role in creating a companys sustainable competitive advantage. Successful Management by Motivation shows that in a knowledge-based society, this goal cannot be achieved by extrinsic motivation alone. Pay for performance often even hurts because it crowds out intrinsic motivation. To succeed, companies have to find ways of fostering and sustaining intrinsic motivation. With the help of in-depth case studies, representative surveys, and analysis based on a large number of firms and employees, this work identifies the various aspects of motivation in companies and shows how the right combination of intrinsic and extrinsic motivation can be achieved.
Geleitwort Aufgaben und Problemstellungen in der Fi hrung von Unternehmen und Einheiten der 6ffentlichen Verwaltung haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Ausl6sendes Element war vor allem der - sche und grundlegende Wandel der Umwelt, M irkte, Strukturen und Werthaltungen der Mitarbeiter. Zur Bew iltigung der daraus res- tierenden, ver inderten Anforderungen sind andersartige Fragen zu stellen, neue Konzepte und Methoden zu entwickeln und Fachleute auszubilden, die mit der Umsetzung beauftragt werden. Die Schweizerische Gesellschaft fi r Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung neuer Ans itze in den Bereichen der Or- nisations- und Betriebswirtschaftslehre sowie die praktische Ums- zung i ber den Weg der Schulung aktiv zu untersti tzen. Im Vorfeld so genannter, Forschungsprojekte" werden aktuelle und sich abzeichnende Methoden und Konzepte, die einen dir- ten oder indirekten Bezug auf die Organisationslehre und -arbeit haben, bestimmt. Anschliet end erteilt die SGO einem Hochsch- institut den Auftrag, das ausgew ihlte Thema in der Zeit von ein bis zwei Jahren zu bearbeiten. Als Ergebnisse fallen Referate, Se- narbeitr ige und zum Abschluss des Projektes ein Buch an, das die gesamtheitlichen Ergebnisse und Erkenntnisse darstellt. Neben den Weiterentwicklungen auf konzeptioneller und methodischer Basis soll die Verbindung von Theorie und Praxis aktiv gef6rdert werden.
Es gibt wohl wenige Themen, die-in der Betriebswirtschaftslehre und der Praxis eine so unumstrittene, hohe Bedeutung fur den untemehmerischen Erfolg haben wie Moti vation. Theoretische Ansatze und praktische Umsetzungen sind Uber lange Jahre er grUndet, hinterfragt, getestet, verworfen und realisiert worden. Eine schier unUber schaubare Zahl von Publikationen und ein breit gefachertes Spektrum an Seminaren, Tagungen oder Workshops werden angeboten und erOffnen einen vordergrUndig ein fachen Zugang zu diesem ausserst vielschichtigen und komplexen Thema. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob nicht schon langst "alles" gesagt und kommentiert worden ist. Die Schweizerische Gesellschaft fUr Organisation war nicht dieser Auffassung, als sie 1998 das Forschungsprojekt "Motivation" lancierte. Was waren somit die BeweggrUnde fur dieses Projekt? Die Umwelt fUr Unternehmungen und Verwaltungseinheiten einerseits und fUr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderseits hat sich in den letzten Jahren noch nie so grundsatzlich und rasch verandert wie zuvor. Dies erfordert eine Neubeurtei lung des Themas Motivation. Die Wissenschaft hat sowohl aus betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher als auch psychologischer Sicht eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zum Thema Motivation erforscht und in der praktischen Umsetzung getestet. Dabei ist immer mehr die ganzheitliche Betrachtung im Sinne des Einbezuges aller erwahnten Dis ziplinen in den Vordergrund gerUckt. Die Globalisierung hat sich in den letzten Jahren rasant und fundamental durchge setzt. Damit ist ein vielfarbiges, komplexes Mosaik von Werthaltungen und kultu rellen Auspragungen entstanden, welches den betrieblichen Alltag pragt. Das Thema Motivation hat damit viele neue Chancen und Risiken dazu gewonnen."
Die Autorinnen erganzen und erweitern die Theorie des
Prozessmanagements um die Aspekte des Wissensmanagements, des
Organisationalen Lernens und der Motivation. Dabei wird die
wichtige Thematik der Chancengleichheit der Geschlechter im Sinne
der optimalen Nutzung von Humanressourcen zur Steigerung der
Wettbewerbsfahigkeit miteinbezogen.
Leistungsmotivation jenseits des Pay-for-Performance-Konzepts steht
im Mittelpunkt dieses Buches. Umfassende Untersuchungen und
Fallstudien zeigen geeignete Massnahmen. Die 2. Auflage ist
aktualisiert und um zahlreiche Aspekte und empirische Befunde
erweitert.
Mehr als die Halfte aller Business-Reengineering-Projekte gelten als gescheitert. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche empirische Untersuchungen. Warum ist das so? Wird das Konzept nur falsch angewendet, oder ist es untauglich? 1st es nur eine weitere Management-Mode, die ebenso schnell wieder vergehen wird, wie sie gekommen ist? Dieses Buch will Praktikern und Studierenden zeigen, daB Business Reengineering keine Modewelle ist, sondern zum festen Bestandteil des Instrumentenkasten der Managerinnen und Manager werden wird. Voraussetzung ist allerdings: Das Konzept darf nicht als Allzweckwerkzeug beansprucht werden. Wer glaubt wirklich, daB man mit einem Werk- zeug ein ganzes Haus bauen kann? Wird Business Reengineering zusammen mit bewahrten Management-Konzepten verwendet, so kann aus dem sinnvollen Zusammenspiel ein umfassendes ProzeBmanagement gestaltet werden. Doch wer als Werkzeug nur den Ham- l mer kennt, fUr den besteht die ganze Welt auch nur aus Nageln. Die komplexe Architektur eines Unternehmens bleibt verborgen. Wie konnen Unternehmen dennoch mit Business Reengineering ihre strategische Architektur auf die Zukunft ausrichten? Die Antwort lautet: Bine umfassende ProzeBorientierung impliziert einen horizontalen Blick auf die Geschaftstatigkeit, durchbohrt die Organisation im Querschnitt und zeigt sie als ein strategisches ProzeBsystem. Friiher hieB es "structure follows strategy". 1m Business Reengineering wurde daraus "structure follows process". Wird Business Reengineering zum strategischen ProzeBmanagement erweitert, heiBt es "process follows strategy".
Margit Osterloh und Antoinette Weibel zeigen Wege zum Aufbau und zur Wiedererlangung des Vertrauens in Unternehmen auf der Grundlage neuer Erkenntnisse der verhaltenswissenschaftlichen Managementlehre, der Sozialpsychologie sowie der psychologischen Okonomik. Die Autorinnen erlautern die Funktion von Vertrauen als zentraler Ressource in der Wissensgesellschaft, die Grundlagen des Vertrauens und vertrauenskritische Bereiche. Veranschaulicht werden die theoretischen Ausfuhrungen anhand zahlreicher praktischer Fallbeispiele."
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