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Das Ziel des interdisziplinar angelegten Bandes ist die Entwicklung
und Validierung standardisierter Testverfahren zur Erfassung von
Professionalisierungsprozessen im Lehramtsstudium. Hierbei werden
fur die Testentwicklung in den Domanen Deutsch, Mathematik und
Geschichte sowie fur den kompetenten Umgang mit Heterogenitat ein
gemeinsamer theoretischer Rahmen sowie ein gemeinsames methodisches
Vorgehen zugrunde gelegt. So soll es ermoeglicht werden,
vergleichbare Ergebnisse fur Professionalisierungsprozesse
angehender Lehrkrafte in den verschiedenen Domanen zu erzielen, die
bislang nur eingeschrankt vorliegen.
In dem Buch werden die fachlichen Grundlagen beschrieben, die fur
den Stochastik-Unterricht in der Sekundarstufe I zentral sind.
Damit beschrankt sich das Buch auf elementare Konzepte der
beschreibenden Analyse von Daten und wird erganzt durch
Grundkonzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese Konzepte
werden ausfuhrlich anhand eines durchgehenden Datensatzes
beschrieben. Der Sinn der Konzepte, Vor- und Nachteile,
Moglichkeiten und Grenzen von Methoden werden beispielgebunden
erlautert und mit Ubungen versehen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1.7, Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertikale
Franchisevereinbarungen sind grundsatzlich verboten und werden
kartell-rechtlich sanktioniert. Jedoch basieren Franchisesysteme
zumeist auf vertikalen Verein-barungen, die unvermeidbar fur die
Funktion eines solchen Systems sind, sog. Funkti-onsbedingungen.
Der Franchisenehmer hat dabei Rechte und Pflichten gegenuber dem
Franchisegeber. Diese zeichnen sich meist in Abnahmeverpflichtungen
und Gebietsbe-schrankungen ab. Diese Vereinbarungen behindern den
Wettbewerb innerhalb des Wirt-schaftsraums. Franchisevertrage sind
Typenkombinationsvertrage. Das Franchisesystem ist vom
Vertragshandler, dem Handelsvertreter, dem Lizenzsystem und der
Know-how ? Vereinbarung abzugrenzen. Besonderheiten sind vor allen
Dingen bei Vertragsab-schlussen, des Vertragsinhaltes und der
rechtlichen Einordnung festzustellen. Beim Franchising haben die
uberwiegenden Vorteile zur weiten Verbreitung dieser Vertriebs-form
gefuhrt. Mit der 7. Novelle des GWB wurde das Wettbewerbsrecht noch
weiter an das EGV angeglichen und es kann nunmehr ein Gleichlauf
beider Gesetze erkannt werden. Einige Ausnahmen und
Andersregelungen haben kaum Einfluss auf die Behandlung von
Fran-chisen, finden aber trotz dessen Erwahnung. Die zentrale
Vorschrift des GWB ist der Verbotstatbestand des 1 GWB, der dem des
Artikels 81 Absatz 1 EGV entspricht. Eine Prufung der
Tatbestandsmerkmale ist fur eine Beurteilung, ob eine
Wettbewerbs-beschrankung vorliegt, unumganglich und wird
ausfuhrlich behandelt. Wenn sich eine vermeintliche Beschrankung
des Wettbewerbs ergibt, so ist zunachst eine Prufung der
Freistellung nach 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig. Ein
wichtiges Element des GWB ist die sog.
Zwischenstaatlichkeitsklausel, die sich aus 22 GWB ergibt und die
Zustandigkeiten klarstellt. Die Bearbeitung des Wettbewerbsrechts
und seiner Voraussetzungen fur die kartellrechtliche Wurdig
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Jena (Betriebswirtschaft),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung:
Vertikale Franchisevereinbarungen sind grundsatzlich verboten und
werden kartellrechtlich sanktioniert. Jedoch basieren
Franchisesysteme zumeist auf vertikalen Vereinbarungen, die
unvermeidbar fur die Funktion eines solchen Systems sind, sog.
Funktionsbedingungen. Der Franchisenehmer hat dabei Rechte und
Pflichten gegenuber dem Franchisegeber. Diese zeichnen sich meist
in Abnahmeverpflichtungen und Gebietsbeschrankungen ab. Diese
Vereinbarungen behindern den Wettbewerb innerhalb des
Wirtschaftsraums. Franchisevertrage sind Typenkombinationsvertrage.
Das Franchisesystem ist vom Vertragshandler, dem Handelsvertreter,
dem Lizenzsystem und der Know-how Vereinbarung abzugrenzen.
Besonderheiten sind vor allen Dingen bei Vertragsabschlussen, des
Vertragsinhaltes und der rechtlichen Einordnung festzustellen. Beim
Franchising haben die uberwiegenden Vorteile zur weiten Verbreitung
dieser Vertriebsform gefuhrt. Mit der 7. Novelle des GWB wurde das
Wettbewerbsrecht noch weiter an das EGV angeglichen und es kann
nunmehr ein Gleichlauf beider Gesetze erkannt werden. Einige
Ausnahmen und Andersregelungen haben kaum Einfluss auf die
Behandlung von Franchisen, finden aber trotz dessen Erwahnung. Die
zentrale Vorschrift des GWB ist der Verbotstatbestand des 1 GWB,
der dem des Artikels 81 Absatz 1 EGV entspricht. Eine Prufung der
Tatbestandsmerkmale ist fur eine Beurteilung, ob eine
Wettbewerbsbeschrankung vorliegt, unumganglich und wird ausfuhrlich
behandelt. Wenn sich eine vermeintliche Beschrankung des
Wettbewerbs ergibt, so ist zunachst eine Prufung der Freistellung
nach 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig. Ein wichtiges
Element des GWB ist die sog. Zwischenstaatlichkeitsklausel, die
sich aus 22 GWB ergibt und die Zustandigkeiten klarstellt. Die
Bearbeitung des Wettbewerbsrecht
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note:
1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 49 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der 7.
Novelle des GWB wurde das Wettbewerbsrecht noch weiter an das EGV
angeglichen und es kann nunmehr ein Gleichlauf beider Gesetze
erkannt werden. Einige Ausnahmen und Andersregelungen haben kaum
Einfluss auf die Behandlung von Franchisen, finden aber trotz
dessen Erwahnung. Die zentrale Vorschrift des GWB ist der
Verbotstatbestand des 1 GWB, der dem des Artikels 81 Absatz 1 EGV
entspricht. Eine Prufung der Tatbestandsmerkmale ist fur eine
Beurteilung, ob eine Wettbewerbsbeschrankung vorliegt, unumganglich
und wird ausfuhrlich behandelt. Wenn sich eine vermeintliche
Beschrankung des Wettbewerbs ergibt, so ist zunachst eine Prufung
der Freistellung nach 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig.
Ein wichtiges Element des GWB ist die sog.
Zwischenstaatlichkeitsklausel, die sich aus 22 GWB ergibt und die
Zustandigkeiten klarstellt. Die Bearbeitung des Wettbewerbsrechts
und seiner Voraussetzungen fur die kartellrechtliche Wurdigung
sowie der Ausnahmen soll als elementarer Teil der Arbeit dienen.
Das Hauptaugenmerk aber liegt auf den Besonderheiten der
Gruppenfreistellungsverordnung (EG) Nr. 2790/1999, die sich
unmittelbar auf das Kartellrecht auswirkt. Grundlegenden Einfluss
auf die GVO hatte das Urteil des EuGH im Fall Pronuptia," das
wegweisend fur die Regelung des Franchisings bis heute ist. Alle
Vereinbarungen zum Schutz des Know-hows des Franchisesystems oder
die Wahrung der Identitat stellen keine Beschrankungen i.S.d. EGV
dar. Um festzustellen, welche Regelungen freigestellt sind, wird
der Anwendungsbereich der GVO naher untersucht sowie die Ermittlung
und Abgrenzung von Marktanteilsschwellen beleuchtet.
Wettbewerbsbeschrankungen sind in Kernbeschrankungen und
Wettbewerbsverbote zu trennen und zu analysieren. Im Ergebnis kann
zu folgendem Schluss gekommen werden: Obwohl Wettbew
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit,
Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universitat
Bochum (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Ein anhaltender Engpass auf dem Bewerbermarkt und ein
damit einhergehender Nachfrage-Boom nach sehr guten Absolventen
aller Fachbereiche fuhrt dazu, dass ein intensiver Wettbewerb im
Kampf um den heiss begehrten Mitarbeiternachwuchs gefuhrt wird. Das
fuhrt dazu, dass in jungster Zeit das Internet als innovativer
Anspracheweg genutzt wird. Auf diesem Wege erhalten die Recruiter
allerdings eine sehr grosse Anzahl von Bewerbungen, die nicht immer
von der geeigneten Zielgruppe stammen. Die Auswertung der
Bewerbungsunterlagen ist mit hohen zeitlichen und monetaren Kosten
verbunden. Zudem kann uber die Bewerbungsanalyse nicht
herausgefunden werden, ob der zukunftige Mitarbeiter uber soziale
Kompetenzen verfugt, die zu einem in der Praxis zunehmend starker
betonten Anforderungsmerkmal geworden sind. In einem Zitat von Faix
und Laier wird die Wichtigkeit von sozialen Kompetenzen
herausgestellt: Ohne soziale Kompetenz der Mitarbeiter hat
heutzutage kein Unternehmen, das auf Dauer auf dem Weltmarkt
bestehen will, eine Chance. Sie ist der Schlussel zum Erfolg, das
kunftige Lebenselixier der Wirtschaft. Es fehlen also zuverlassige
und okonomische Auswahlmethoden, die fahig sind, die soziale
Kompetenz der Nachwuchsmitarbeiter zu erfassen. Zu den
zuverlassigen Auswahlmethoden zahlen insbesondere psychologisch
fundierte Tests. Doch diese Auswahlinstrumente, die es meist als
paper and pencil Verfahren gibt, sind nicht kostengunstig, da
erfahrenes Personal die Durchfuhrung dieser Tests begleiten muss.
Hinzu kommt, dass die Bewerber in der Regel zu dem Unternehmen, das
diese Auswahlverfahren vor Ort durchfuhrt, reisen mussen, und
dadurch weitere Kosten entstehen. Als Alternative bietet sich ein
global zugangliches Medium an, das innovativ ist und die Grundlage
fur eine okonom
Die Leitidee "Daten und Zufall" stellt einen der funf
Inhaltsbereiche dar, die fur den Mathematikunterricht in der
Sekundarstufe I massgeblich und aufgrund der Bildungsstandards
bundesweit verbindlich sind. Wie aber kann man diese Leitidee mit
Leben fullen? Wie kann man Statistik und
Wahrscheinlichkeitsrechnung zu der einen Leitidee Daten und Zufall
fur die Schule verknupfen? Das Buch "Leitidee Daten und Zufall" fur
die Sekundarstufe I gibt hierauf unterrichtspraktische und
didaktisch-methodische Antworten. Es geht von konkreten
unterrichtsrelevanten Problemstellungen aus und entfaltet an diesen
die aktuellen Fragen der Stochastikdidaktik. UEber tragfahige
Beispiele werden inhalts- und prozessbezogene Standards zur
Stochastik vernetzt, um lebensnahe statistische Phanomene im
Unterricht erfahrbar werden zu lassen.
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