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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, - (Humanistic
Communication Research Institute), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Diese wissenschaftliche Untersuchung und praxisorientierte
Konzeptentwicklung soll den noch wenig fortgeschrittenen Prozess
hin zu einer substantiellen und wiedererkennbaren Formatbildung der
Gottesdienstubertragungen im deutschen Fernsehen voranbringen
helfen. Angesichts der beschleunigten medialen Weiterentwicklung
und der zunehmenden Konvergenz der Medien wird dazu ein tragfahiger
Losungsschritt benotigt. Fur dessen Entwicklung berucksichtigt
diese Untersuchung die massgeblichen Positionen aus
Kommunikationswissenschaft und Theologie sowie bereits vorhandene
empirische Ergebnisse., Abstract: Im TV-Programm der
offentlich-rechtlichen TV-Anbieter haben Gottesdienstubertragungen
seit Jahrzehnten ihren Platz - entweder als im festen Rhythmus
platzierte Serie oder als anlassgebundene Programmangebote. Im
Unterschied zu anderen Leisten sind Gottesdienstubertragungen aber
bisher noch immer kein originares Fernsehformat geworden. Die
Gestaltung solcher Ubertragungen folgt einerseits den
Gepflogenheiten und Wunschen der jeweils zustandigen Redakteure und
Regisseure, andererseits den Handreichungen der Kirchen und ihrer
Beauftragten bei den Programmanbietern. Der zu erarbeitende Entwurf
einer Konzeption fur ein konsistentes und erkennbares Format dieser
Sendungen soll die jeweiligen Positionen offen legen und in die als
Zielsetzung zu betrachtende Formatgestaltung einbringen. Die
zugehorige Forschungsfrage lautet: Welche Kommunikationsziele und
welche Regiestile konnen dazu beitragen, die
Gottesdienstubertragungen im Fernsehen als Formate im Sinne sowohl
der Ereignisanbieter als auch der Medienanbieter handhaben und
festschreiben zu konnen? Insofern ist dieser Entwurf als eine
Aufgabenstellung zur Formatbildung zu verstehen, die hiermit nicht
als erreicht betrachtet wird.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Journalismus, Publizistik, -, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Humanistic Communication Research Institute (HCRI),
Abstract: Zwischen den okonomischen Bedingungen seiner Branche und
des Wirtschaftssystems einerseits und ethischen Anspruchen
andererseits arbeitet der Journalist. In diesem Spannungsfeld wird
erwartet, dass er Qualitat liefert. Welche Aspekte von Qualitat dem
Journalismus und Theorie und Praxis zukommen konnten, ist zu
klaren. Daran anschliessend stellen sich die Fragen, welche
Vorgaben fur diese Qualitaten gelten und wer das alles
kontrolliert. Schliesslich lassen sich Folgerungen fur das
Journalistik-Studium ableiten, das nicht nur berufliche
Fertigkeiten vermitteln, sondern auch zu einer
konstruktiv-kritischen, akademischen Haltung fuhren soll. Dazu soll
in diesem Kontext auch die Frage gehoren, welche
erkenntnistheoretische Perspektive geeignet ist, den notwendigen
Raum fur das Bewusstsein der ethischen Verantwortung des
Journalisten zu schaffen. Eine qualitatsorientierte
Journalistik-Ausbildung muss demnach konstruktivistisch gepragt
sein, damit entscheidende Qualitatsmerkmale nicht zweitrangig
werden. Zu ihnen gehort die standige Orientierung an den
Instrumenten von Ethik, Normen, Recht und Regeln. Diese
Orientierung wird erkennbar zur Haltung des Journalisten. Sie ist
notwendig, um bei den journalistischen Produktionen - verstanden
als Angebote zur Wirklichkeitskonstruktion - die Freiheit und Wurde
der Rezipienten sowie auch derer im Blick zu behalten, uber die man
berichte
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