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OEsterreich, I - Die Kunstdenkmaler in Karnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg (German, Hardcover, Reprint 2020)
Dagobert Frey, Karl Ginhart; Contributions by Heinrich Hammer, Eberhard Hempel, Franz Martin, …
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert
worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zuganglich zu
machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert
wurde, ist er in besonderem Masse in seinem historischen Kontext zu
betrachten. Mehr erfahren Sie . >
Das Buch liefert einen Einblick in fachbezogene Inklusionsdiskurse
in nahezu jeder Fachdidaktik. Zudem werden fur die jeweiligen
Fachdidaktiken "typische" Phanomene schulischer Inklusion
herausgearbeitet und beispielhaft illustriert. Im Durchgang durch
die unterschiedlichen fachdidaktischen "Aneignungsformen" des
bildungspolitischen Impulses der UN-BRK zur Institutionalisierung
eines inklusiven Schulsystems zeigt sich, dass die disziplinaren
Eigenlogiken der Facher durchaus wirksam sind, zugleich aber
vielfaltige schulpraktische Loesungen angeboten werden. So bietet
das Buch insgesamt eine Synopse des facherspezifischen
Inklusionsdiskurses als Antwort auf die governanceanalytische
Frage: "Was implementiert sich da eigentlich?"
In dem Band werden die Entstehungsbedingungen, Ziele,
Umsetzungsstrategien und Veranderungen schulischer Arbeit durch die
Einfuhrung von Bildungsstandards, standardbezogenen Tests und deren
Ergebnisruckmeldung im Schulsystem analysiert. Die
Forschungsbeitrage greifen zentrale Aspekte der
Bildungsstandard-Politik auf unterschiedlichen Ebenen des
Schulsystems heraus und zeigen ein Spannungsfeld zwischen den
politischen Vorgaben, Wirkungshoffnungen und schulischen
Umsetzungshandlungen auf.
Der Band dokumentiert die Ergebnisse eines vom Bundesministerium
fur Bildung und Forschung gefoerderten Verbundprojekts. Am Beispiel
des Konzepts 'Bildung fur nachhaltige Entwicklung' wird untersucht,
wie ein politischer Impuls, der auf nationaler Ebene gesetzt wird,
zu einem bedeutsamen Ereignis auf der Landes- und der lokalen Ebene
werden kann. Vorgestellt werden die Hintergrunde der gewahlten
Methoden und die jeweiligen Befunde, die zwecks Rekonstruktion des
Governance-Regimes des Transfers von Bildung fur nachhaltige
Entwicklung trianguliert wurden.
Mit der im Kontext der 'PISA-Diskussion' erfolgenden
Wiederentdeckung der 'Illusion der Chancengleichheit' geht eine
wenig diskutierte oder kritisch hinterfragte Tradierung einer
spezifischen Vorstellung von Bildungsgerechtigkeit als
Chancengleichheit einher. Der Ruf nach Chancengleichheit ist
januskopfig: Seine schlagkraftigen Evidenzen drohen elementare
Momente der Thematik aus dem Blick geraten zu lassen.
Wenngleich lokal wenig zentriert und medial kaum quotenfahig,
existieren verschiedene Ansatze, die jenseits der in den
internationalen Vergleichsstudien vorgenommenen
forschungsmethodischen Fokussierungen und damit
(forschungs-)notwendig auch verbundenen Verengungen das damit in
Rede stehende Phanomen der Bildungsgerechtigkeit in breiterer und
komplexerer Weise thematisieren.
In diesem Band soll zumindest ein Teil dieser Vielfalt eingefangen
werden. Es geht dabei neben einer theoretischen Fundierung
moglicher Konzeptionen sozialer Un-Gleichheit und
Bildungs-un-gerechtigkeit um eine Auseinandersetzung mit
alternativen empirischen insbesondere hermeneutischen Zugriffen auf
Prozesse der Reproduktion von Ungleichheit im Bildungssystem und
deren normative Rechtfertigungen.
Durch die Politik der Erhoehung schulischer Gestaltungsspielraume
'Schulautonomie' haben Schulen neue Moeglichkeiten erhalten,
spezifische Profile zu entwickeln, in denen sie sich von
Nachbarschulen unterscheiden. Ob und wie sich durch solche Prozesse
die Regelungs- und Koordinationsbeziehungen im Schulwesen wandeln,
wird in diesem Band in qualitativen und quantitativen
Forschungsstrategien thematisiert.
Wie kann eine Analyse der gegenwartigen School-Governance
konzeptualisiert werden? Die Studie gibt auf diese Fragestellung
eine Antwort, indem zwei zentrale Paradigmen der Schulentwicklung
der letzten Jahre aufgegriffen und vergleichend einander
gegenubergestellt werden. Wahrend in den 1990er Jahren der
Autonomiediskurs die Schulentwicklungsdebatten dominierte, richtet
sich der Blick gegenwartig zunehmend auf Steuerungsfragen. Der Band
rekonstruiert diesen Paradigmenwechsel von der Autonomie zur
evaluationsbasierten Steuerung anhand aktueller Reformprogramme und
empirischer Analysen zur administrativ verordneten
Schulprogrammarbeit. Die sozialwissenschaftliche Basis fur diese
Analysen bildet ein im Rahmen dieser Arbeit entwickeltes Konzept
der School-Governance.
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++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ Index Thucydideus Ex Bekkeri Editione Sterotypa Confectus A M.
H. N. Von Essen ... Martin Heinrich Nikolaus von Essen apud
Weidmannos, 1887 History; Ancient; Greece; History / Ancient /
Greece
Bildung und OEkonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es
wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung
geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft
mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft
"Bildung" verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch
fundierter und empirischer Studien zu den differenten padagogischen
und oekonomischen Logiken innerhalb der "Neuen Steuerung" des
Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es
sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des
oekonomischen oder dem des padagogischen Ideals zuzuschlagen, noch
die im Verhaltnis von OEkonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen
zu leugnen. Demgegenuber wird versucht, sich in einem analytischen
Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen
Ambivalenzen systematisch zu widmen.
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