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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Veranstaltung: Seminar: Aktuelle Fragen der Personal- und Organisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden verschiedene ausgewahlte Entlohnungsformen miteinander verglichen. Dazu werden diese zunachst einleitend in Kapitel 2 defi-niert. Der konkrete Vergleich geschieht im 3. Kapitel anhand von ausgewahlten Studien. Es werden bewusst ausschliesslich Feldexperimente und keine Laborex-perimente verwendet, um einer moglichen Verfalschung der Ergebnisse entgegen-zuwirken. Das Design von Feldexperimenten ermoglicht es soziale Faktoren, wie z. B. Fleiss, Erschopfung, Langeweile und Aufregung, die im realen Leben das Verhalten der Mitarbeiter beeinflussen, zu berucksichtigen. Die Wissenschaft hat sich auch schon in der Vergangenheit mit den unterschiedlichen Lohnformen aus-einandergesetzt, dennoch gibt es nur wenige empirische Feldexperimente, die den Fokus gezielt auf die Auswirkungen der verschiedenen Entlohnungssysteme le-gen. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu uberschreiten, werden drei ausge-wahlte empirische Studien vorgestellt. Zu diesen gehort das Experiment Perfor-mance Pay and Productivity" von Edward Lazear, das den Wechsel des Entloh-nungssystems vom Zeitlohn zum Stucklohn in einem Unternehmen uber eine be-stimmte Periode hinweg beobachtet und analysiert. Desweiteren werden zwei Studien herangezogen, die die Effekte der Entlohnungsformen Stucklohn, Team-vergutung und relatives Leistungsturnier erforschen. Zum einen die Studie Constructive Intergroup Competition as a Solution to the Free Rider Problem: A Field Experiment" von Erev, Bornstein und Galili, zum anderen die Studie Incentive Systems in a real effort experiment, welche von van Dijk, Sonnemans und van Winden durchgefuhrt wurde. Hauptziel dieser Arbeit ist die Vor- und Nachteile der untersuchten E
Diese Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Erl uterung der Beziehungsstrukturen im Sportsponsoring. Dazu werden einleitend die Begriffe Sponsoring und Sportsponsoring definiert. Dies dient dazu, die in der Umgangssprache f lschlicherweise als Sponsoring bezeichneten allt glichen Abh ngigkeitsbeziehungen abzugrenzen. Um im Verlauf der Arbeit die Beziehungen zwischen den verschiedenen Beteiligten n her zu beleuchten, wird die Prinzipal-Agenten-Theorie zun chst im Allgemeinen erl utert. Hierbei wird das Grundmodell der positiven Prinzipal-Agenten-Theorie, welche auf empirischen Untersuchungen basiert, herausgearbeitet. Danach richtet sich der Fokus auf die Prinzipal-Agenten-Probleme. Diese resultieren beispielsweise aus den unterschiedlichen Interessen und Informationsasymmetrien beider Parteien oder werden beeinflusst durch Umweltunsicherheiten, also exogene Faktoren. Neben einer Beschreibung der verschiedenen Prinzipal-Agenten-Probleme werden zudem L sungsans tze zur Reduzierung bzw. im besten Fall zur Vermeidung dieser Probleme vorgestellt. Dies dient dazu, den Bedingungen eines erfolgreichen Sportsponsorings n her zu kommen. Darauffolgend werden die Beteiligten des Sportsponsorings n her betrachtet und ihre Interessen analysiert. Dabei geht es haupts chlich um die Ausarbeitung der Ziele des Sponsorings f r die einzelnen Beteiligten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells zur erfolgreichen Kooperation im Sportsponsoring. Zu diesem Zweck wird ein Modell der normativen Prinzipal-Agenten-Theorie ausgearbeitet und auf die Beteiligten des Sportsponsorings bertragen. Abschlie end werden neben den Kriterien der Prinzipal-Agenten-Theorie einige Methoden der Erfolgskontrolle und die Bedeutung einer Kontrolle f r erfolgreiches Sportsponsoring herausgearbeitet.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Darstellung und Erlauterung der Beziehungsstrukturen im Sportsponsoring. Dazu werden einleitend die Begriffe Sponsoring und Sportsponsoring definiert. Dies dient dazu, die in der Umgangssprache falschlicherweise als Sponsoring bezeichneten alltaglichen Abhangigkeitsbeziehungen abzugrenzen. Um im Verlauf der Arbeit die Beziehungen zwischen den verschiedenen Beteiligten naher zu beleuchten, wird die Prinzipal-Agenten-Theorie zunachst im Allgemeinen erlautert. Hierbei wird das Grundmodell der positiven Prinzipal-Agenten-Theorie, welche auf empirischen Untersuchungen basiert, herausgearbeitet. Danach richtet sich der Fokus auf die Prinzipal-Agenten-Probleme. Diese resultieren beispielsweise aus den unterschiedlichen Interessen und Informationsasymmetrien beider Parteien oder werden beeinflusst durch Umweltunsicherheiten, also exogene Faktoren. Neben einer Beschreibung der verschiedenen Prinzipal-Agenten-Probleme, werden zudem Losungsansatze zur Reduzierung bzw. im besten Fall zur Vermeidung dieser Probleme vorgestellt. Dies dient dazu, den Bedingungen eines erfolgreichen Sportsponsorings naher zu kommen. Darauffolgend werden die Beteiligten des Sportsponsorings naher betrachtet und ihre Interessen analysiert. Dabei geht es hauptsachlich um die Ausarbeitung der Ziele des Sponsorings fur die einzelnen Beteiligten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Modells zur erfolgreichen Kooperation im Sportsponsoring. Zu diesem Zweck wird ein Modell der normativen Prinzipal-Agenten-Theorie ausgearbeitet und auf die Beteiligten des Sportsponsorings ubertragen. Abschliessend werden neben den Kriterien der Prinzipal-Agenten-Theorie einige Methoden der Erfolgskontrolle und die Bedeutung einer Kontrolle fur erfolgreiches Sportsponsoring herausgearbeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Veranstaltung: Seminar: Intrapreneurship & Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Seminararbeit ist auf die organisatorischen Voraussetzungen bzw. die fordernden Massnahmen fur Intrapreneurship gerichtet. Dazu wird einleitend der Begriff Intrapreneurship definiert sowie das Thema dieser Arbeit in das weite Feld von Intrapreneurship eingeordnet. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Uberblick uber die Vielzahl der Intrapreneurship fordernden Massnahmen zu geben. Hierzu sollen ubergeordnete Dimensionen bzw. Kategorien entwickelt werden. Diese sorgen fur eine Vermeidung von Redundanzen und kategorisieren und klassifizieren die aus verschiedenen Modellen erarbeiteten Voraussetzungen. Die ausfuhrliche Beschreibung und Erlauterung der Vielzahl der Modelle, die sich mit dem Prozess des Intrapreneurships beschaftigen, wurde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Um trotzdem die organisatorischen Voraussetzungen und somit die Intrapreneurship fordernden Massnahmen ableiten und kategorisieren zu konnen, wird zunachst ein Metamodell aus den vielen verschiedenen Prozessmodellen entwickelt. Trotz der Unterschiede in den verschiedenen Modellen, gibt es einige Phasen im Prozess des Intrapreneurships, die sich in allen Modellen in der einen oder anderen Form wiederfinden lassen. Desweiteren sollen einzelne Massnahmen naher beschrieben werden. Dies wird anhand des Konzepts 'Entrepreneurial Orientation' und an dem Beispiel der Firma 3M geschehen. Ausserdem wird in dieser Arbeit noch eine Studie vorgestellt, die die Kategorisierung der Voraussetzungen untermauern soll. Abschliessend soll in dieser Arbeit auf die Konsequenzen, die aus dem Prozess des Intrapreneurships resultieren konnen, eingegangen werden. Hierbei sollen mogliche organisatorische Konsequenzen im Vordergrund s
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