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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Construction & heavy industry
This carefully-researched book covers trends in residential
construction, commercial construction, real estate brokerage,
property management, investment, finance, hotels, resorts, shopping
centers, office buildings, mortgages, development, architecture,
REITs and more. This reference tool includes thorough market
analysis as well as our highly respected trends analysis. It
contains thousands of contacts for business and industry leaders,
industry associations, Internet sites and other resources. This
book also includes statistical tables, an industry glossary and
thorough indexes. The corporate profiles section of the book
includes our proprietary, in-depth profiles of over 400 leading
companies in all facets of real estate world wide, public and
private. Sectors include construction, design, operations,
management, development and the mortgage business. We cover trends
in real estate and housing in emerging markets, including China and
India. We also cover evolving concepts in the U.S., such as
multi-use centers. Here you'll find complete profiles of the hot
companies that are making news today, the largest, most successful
corporations in the business. You'll find a complete overview,
industry analysis and market research report in one superb,
value-priced package.
This book takes the reader to a journey through times and spaces to
live the stories and glories of some eight great projects shaping
the world's skyline. It uncovers the secrets of construction
greatness through living the project stories first-hand, meeting
with the great builders and world leaders behind the projects.The
reader will witness the merger of souls into bodies of the newborn
buildings, live their lives, and sometimes even their death. The
journey begins with the pyramids of ancient history, on to the
magic of the middle ages, to the passion of the renaissance era,
down to the industrial revolution and modern ages. The book
contains PMBOK Guide, Agile, and Design-Build project management
reviews, hence good for both project managers and construction
history fans, alike. Enjoy!
Susan Eisenberg began her apprenticeship with Local 103 of the
International Brotherhood of Electrical Workers in 1978, the year
president Jimmy Carter set goals and timetables for the hiring of
women on federally assisted construction projects and for the
inclusion of women in apprenticeship programs. Eisenberg expected
not only a challenging job and the camaraderie of a labor union but
also the chance to be part of a historic transformation, social and
economic, that would make the construction trades accessible to
women. That transformation did not happen. In this book, full of
the raw drama and humor found on a construction site, Eisenberg
gracefully weaves the voices of thirty women who worked as
carpenters, electricians, ironworkers, painters, and plumbers to
examine why their numbers remained small. Speaking as if to a
friend, women recall their decisions to enter the trades, their
first days on the job, and their strategies to gain training and
acceptance. They assess with thought, passion, and twenty years'
perspective the affirmative action efforts. Eisenberg introduces
this new edition with a preface that shows how things have changed
and how they have stayed the same since the book's original
publication. She ends with a discussion of the practices and
policies that would be required to uproot gender barriers where
they are deeply embedded in the organization and culture of the
workplace.
Sicheres Haus im wahrsten Sinne des Wortes bedeutet die Verwirkli-
Wie die Statistiken zeigen, hat sich die Zahl der
Einbruchdiebstiihle im chung einer groBen Anzahl von einzelnen
MaBnahmen, die entweder ge- Wohnbereich seit 1965 etwa
verdreifacht; davon konnte aber nur jeder setzlich vorgeschrieben
sind oder zur person lichen Sicherheit fiir not- vierte Einbruch
aufgeklart werden. Hohere Aufklarungsquoten sind wendig gehalten
werden. Sie beginnen beim Kauf des Baugrundstiickes kaum zu
erwarten. und werden bei der Planung und Bauausfiihrung immer
zahlreicher. 1st Es bleibt also vorzugsweise die Moglichkeit,
Einbriiche durch die An- dann das Haus bewohnt, kommen neue
SicherungsmaBnahmen hinzu. wendung praxisorientierter
Sicherungstechniken zu verhindern. Eine absolute Sicherheit wird es
nie geben konnen. So konnen z.B. weder Brand- noch
Einbruchmeldeanlagen einen Brand oder Einbruch verhindern. Sie
konnen aber einen Brandausbruch oder Einbruchver- such friihzeitig
melden, wodurch ein Schaden abgewendet, zumindest
Verkehrssicherheit aber klein gehalten werden kann. Das Buch
gliedert sich in vier Hauptkapitel. Verkehrssicherheit wird in den
Landesbauordnungen grundsiitzlic- und in einigen Rechtsverordnungen
hierzu insbesondere - gefordert. Hohe Anforderungen an die
Verkehrssicherheit werden yom Gesetzge- ber aber auch auBerhalb der
Bauvorschriften gesteII t. Aber genausowe- Brandschutz nig, wie es
einen vollkommenen Brand-oder Einbruchschutz gibt, wird es auch
eine vollkommene Verkehrssicherheit geben, die jeden Unfall An den
Brandschutz werden in relativ kurzen Zeitabstanden immer
ausschlieBt. Die geforderte Verkehrssicherheit soli vielmehr den
Schutz neue Forderungen gestellt. Neben der Einfiihrung neuer
Baustoffe sind gegen typische Gefahren bezwecken.
Dem Wunsch meiner Horer entsprechend lege ich meine gesammelten
Vorlesungen an der Technischen Universitat Wien gedruckt vor. Es
sind Vorlesungen eines Architekten, der seine Hauptaufgabe in der
baulichen Realisierung erkennt. Die voraufge- gangenen Reflexionen
wie die gewonnenen Erfahrungen nach der Vollendung des Gebaudes
sind Hauptbestandteile meiner den Horern mitgeteilten Erkenntnisse.
Also: Architektur als Basis. Einen ebenso wesentlichen Bestandteil
bilden die Erkenntnisse von Zeit-und Berufsgenossen, die ich meinen
Horern - wenn auch kritisch - ubermittelt habe. Es war nicht meine
Absicht, eine Gieselmann-Schule zu schaffen, sondern meinen Horern
zu ihrer eigenen Vorstellungswelt, zu ihrer Selbstidentifikation zu
verhelfen. Foigerichtig haben daher meine leninistischen Horer vor
Jahren ein Anti-Wohnbauscriptum verfaBt, und ebenso folgerichtig
habe ich die daraus gewonnenen Anregungen verdrbeitet. Mein Dank
gilt daher zunachst den Architekturschriftstellern, deren Ouellen
ich zitiert habe. Danach Dank und Bitte um Verzeihung an die, deren
Ouellen ich zu zitieren vergaB. SchlieBlich danke ich meinen
Mitarbeitern: vor allem meiner Frau, die unermudlich und immer
wieder anregend Korrekturen gelesen hat, meinen Assistenten
Dipl.-Ing. Gunter Lautner, Dipl.-Ing. Peter Scheiffinger,
Dipl.-Ing. Rudolf Szedenik und Dipl.-Ing. Jan Turnowsky fur die
Suche nach den Bei- spielen.
1.1 AniaB zur Aufstellung der neuen Norm "Baunutzungskosten von
Hochbauten" (DIN 18960) Bei dem Bemuhen um ein "wirtschaftliches
Bauen," im besonderen bei den Kosten analysen von Gebauden, machte
sich in zunehmendem MaB das Fehlen einer von allen Beteiligten
anwendbaren einheitlichen Gliederung der laufenden Kosten be
merkbar, und zwar nicht nur fur deren Kontrolle wahrend der
Lebensdauer des Bauwerks, sondern vor allem fur die planerischen
Entscheidungen im investiven Be reich. Besonders die Einfuhrung von
Kostenrichtwerten* lieB bei den am Bau Betei ligten die Erkenntnis
reifen, daB das eigentliche Ziel einer Kostenbegrenzung - bei
gegebenen Nutzeranforderungen - in der Reduzierung der uber die
Nutzungsdauer verteilten gesamten Investitions-und
Baunutzungskosten gesehen werden musse. Nachdem bereits die zweite
Fassung der DIN 276 "Kosten von Hochbauten" mit ihren drei Blattern
"Begriffe," "Gliederung" und .. Kostenermittlung" eingefuhrt ist,
war die Inangriffnahme einer entsprechenden Norm fUr die
Baunutzungskosten eine langst fallige Konsequenz. Den letzten und
nachhaltigsten AnstoB mag der sprung hafte Anstieg der
Energiekosten im Gefolge der Energiekrise gegeben haben. Auch der
immer geringer werdende Investitionsspielraum, beispielsweise der
6ffentlichen Hand, und der Zwang zur Begrenzung der
Bewirtschaftungskosten machten die Ein fuhrung der neuen Norm immer
dringender. Nur mit ihrer Hilfe k6nnen die jahrlich wiederkehrenden
Milliardenausgaben fUr die Nutzung bestehender Gebaude uber
sichtlich und damit kontrollierbar gemacht werden. Dies aber ist
eine wesentliche Voraussetzung fur die erforderliche sparsame
Bewirtschaftung dieser Mittel. 1.2 Bisherige Beriicksichtigung der
zu erwartenden laufenden Kosten Bisher wurden die zu erwartenden
laufenden Kosten vor allem im Rahmen von Wi rtschaftl ich
keitsbetrachtu ngen berucksichtigt."
Seit Anfang der 60er Jahre werden im Sinne baustatischer
Beanspruchung nichttragende Sandwichbauteile des Werkstoffsystems
Stahlfeinblech/Poly- urethanhartschaum besonders fur Hallenwiinde
im Industriebau eingesetzt, wobei auch erstmalig die
groi3technische kontinuierliche Herstellung ge- lang. 1m Vortrag N
208 der Rheinisch-Westfiilischen Akademie der Wissenschaf- ten: O.
Jungbluth "Sandwichfliichentragwerke im konstruktiven Ingenieur-
bau" (1970) wurde ein Konzept dargestellt, die Sandwichtechnik
dieses Ver- bundsystems auch fur "tragende Beanspruchung"
weiterzuentwickeln. Das Wissenschaftsministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen griff die Vor- schliige auf und forderte
dankenswerter Weise das hier vorgelegte For- schungsprojekt, das an
der Ruhr-Universitiit Bochum und an der Techni- schen Hochschule
Darmstadt durchgefuhrt wurde. Ziel dieser Forschungsarbeit und des
am Institut Stahlbau der TH Darm- stadt weitergefUhrten F
orschungsfeldes "VerbundfHichentragwerke" ist die Forderung der
Entwicklung weitgespannter Dachtragwerke als Trapezpro- filplatten
und Faltwerke mit Integration bauphysikalischer Eigenschaften wie
Wiirmediimmung, Schall- und Brandschutz. Hierbei werden Werkstoff-
verbundsysteme auf anorganischer und organischer Basis, ihr Kurz-
und Langzeitverhalten sowie das Trag- und Versagensverhalten der
Bauteile und auch Konzepte fUr automatisierte moglichst
kontinuierliche Herstell- method en untersucht.
Eine Untersuchung des Stabili titts- und SchldnC(unlY, sver-
haltens diinnwandiger Schalen ist nul' s innvoll, wenn: He auf die
Schalen wirkenden station ren und instation ren Kr fte hekannt
sind. Die Zerstorung mehrerer hyperboli- scher KnhItOrme in England
im Novemher 1965 hat ezei2t, da auf diesem Gehiet noch erhehliche
Lncken vorhanden sind. Die vorliegende Arheit setzt sich zum Ziel,
fur solche doppelt negativ gekriimmten Schalen die zu Insta- biIit
ten und Schwingungen fiihrenden Frregerkr"fte durch Versuche an
fodellen und an Gro(\ausflihrungen zu bestim- men, wohei neben der
mittleren Ninddruckverteilung ins- besonders die instationaren
Druckschwankungen interess- ren. Zeitlich gemittelte nruckvertei1un
en an Pynerboloinen unter Oueranhlasung wurden an ' dellen von
zahlreichen Autoren gemessen 0 -1, "lohei (He Einfliisse von
f'lhel'- fl chenrauhigkeiten, Anstromturhulenzen und ner I'm e-
hungshehauung untersucht wurden. Allen diesen Versuchen haftet
jedoch eine ge, .risse lTn- sicherheit hinsichtlich del'
0hertl'agharkeit auf das (\ri- inal an, da sich die Qeynoldszahlen
um ca. 1, ..,2 unter- scheiden. nine erste 'Iessun!! an einem nri,
ginaIkiihl turm wurde daher von fl.J. Niemann 04J durchgefiihrt. Pr
t: onn- te aufgrund seines 'Ie verfahrens abel' nur Ni ttelwerte
messen. Ober instationlre DrDcke ist hisher nul' von navenport
e.al. ] und Armitt e.al. J berichtet worden. Sie fOhrten ihre
Versuche an starren und elastischen orlel- len durch. Davenport
untersuchte auf\erdem den EinfIuB del' Anstromturhulenz. Auch diese
Vel'suchsergehnisse sin unter clem Gesichts- punkt del'
lTnsichel'heit hinsichtlich des evnoldszahlen- einflusses zu sehen.
Bei der Stahlerzeugung nach dem Siemens-Martin-Verfahren GBPallt
als Nebenprodukt eine erhebliche Menge Schlacke an. Diese ging
GBPruher wegen ihres hohen Eisen-und Mangangehaltes groBtenteils
zum Hochofen zuruck. Heute werden fast ausschlieBlich hochwertige
Erze im Hochofen eingesetzt, und der Anteil der Schlacken am
Hochofen- moIler ist derart gesenkt, daB die Stahlwerke aus
wirtschaftlichen Grunden gezwungen werden, andere
Verwendungsmoglichkeiten fUr ihre Schlacken zu suchen. Auf Grund
ihrer Zusammenarbeit ware ein Einsatz von Siemens-Martin-Schlacke
im StraBenbau naheliegend. 1hre uneingeschrankte Verwendung ist
aber ohne weiteres nicht moglich, da bei Schlacken Eigenschaften
auftreten konnen, die ihren Einsatz im StraBenbau ausschlieBen oder
aber beeintrachtigen. Hauptziel dieses Forschungsberichtes ist,
Siemens-Martin-Schlacken auf solche Fehl- erscheinungen zu
untersuchen und dazu beizutragen, dem StraBenbau eine neue Roh-
stoffquelle zu erschlieBen. 2. Grundlagen der F rischreaktionen
beim basischen SM -V erfahren Urn die Moglichkeit eines Einsatzes
von SM-Schlacken im StraBenbau zu prufen und ihre Qualitat
gegebenenfalls zu verbessern, ist die genaue Kenntnis ihrer
Funktion, auf die nachfolgend naher eingegangen werden solI,
erforderlich. Ziel der Frisch- reaktionen beim basischen SM
-Verfahren ist es, die im Eisen gelosten unerwunschten
Begleitelemente zu entfernen, urn auf diese Weise Stahl
herzustellen. Grundsatzlich konnen die im Bad gelosten
unerwunschten Eisenbegleiter entweder in Form einer festen oder
flussigen Schlacke oder uber die Gasphase abgeschieden werden. 1m
Falle der Verschlackung erfolgt die Bildung einer festen oder
flussigen - meist oxidischen - Verbindung. Dabei werden die im
Eisen gelosten Elemente bei der Frischreaktion durch Oxidation
mittels Badsauerstoff in einen Zustand geringerer freier Energie
uberfuhrt und in der Schlacke abgebunden [1].
The CIC Scope of Services comprises lists of tasks which are to be
undertaken by all members of the project team. From these lists,
parties can draw up schedules of services for the appointment of
consultants, specialists and contractors by allocating the tasks to
whoever is to undertake them. All participants therefore know what
they are to do, and what others are to do as well. Responsibilities
are transparent, and the inter-dependence of the various roles is
clearly demonstrated. The result is a set of services that are
fully integrated across all disciplines and roles. The CIC Scope of
Services are for use on major building projects and can be used
with the CIC Consultants' Contract Conditions, or with other forms
of contract, and with whatever procurement route is chosen. Whilst
customers/users can complete The CIC Scope of Services by hand, the
easiest and simplest way to prepare the schedule of services for a
contract will be to use the DefinIT allocation software package.
Purchasers of a paper copy of the CIC Scope of Services will be
provided with a licence code which gives a credit for one licence
payment, enabling them to use the software for any number of draft
documents and print the services for one concluded contract (client
and one participant) on a project. Licences for additional
concluded contracts can then be purchased on-line, depending upon
the number of participants on the project.
Die naturlichen Puzzolanen (Trasse) finden in der Bauindustrie auf
Grund ihrer hydraulischen Eigenschaften vielfache Verwendung. Schon
den alten Roemern war es bekannt, dass ein Zusatz von Puzzolanen
zum geloeschten Kalk ein hydraulisches Bindemittel ergab. Viele
Bauwerke, insbesondere Wasserbauten, die unter Verwendung dieser
Puzzolanen-Kalk-Moertel erbaut wurden, sind heute noch ein Beweis
der Bau kunst im Altertum und der Haltbarkeit der verwendeten
Bindemittel. Als Beispiel hierfur in unserer Gegend sei die noch
heute zum Teil erhaltene Wasserleitung von Soetenich nach Koeln
genannt. Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die Kenntnisse der
Roemer uber die Ver wendung der Eifeltuffe zur Herstellung
hydraulischer Bindemittel nach ihrem Ruckzug aus Deutschland eine
Zeitlang vollkommen in Vergessenheit geraten waren. Erst im spaten
Mittelalter wurden die Eifeltuffe wieder im Baugewerbe angewendet.
Nach HAMBLOCH [1] wurde im Jahre 1682 wieder mit der industriellen
Aus beutung der Trachyttuffe der Eifel begonnen. Die hier kurz
angedeutete Bedeutung des Trasses war der Anlass, im Anschluss an
die umfangreichen Untersuchungen von SCHWIETE und LUDWIG sowie
SCHWIETE, LUDWIG und WIGGER [2, 3, 4, 5] weitere Kenntnisse uber
die Puzzo lanen, besonders aber uber den rheinischen Trass zu
gewinnen.
Das Rheinisch-Westfalische Institut fur Wirtschaftsforschung wurde
zu Beginn des Jahres 1960 von der Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie e. V. Nordrhein-Westfalen beauftragt, Entwicklung und
Verfassung des Baumark tes zu analysieren. Die Untersuchung soll
sich speziell mit den Verhalt nissen in Nordrhein-Westfalen
auseinandersetzen und wird vom Ministerium fur Wirtschaft und
Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell ge fordert. Das
Thema umfasst gleichermassen wirtschaftspolitische,
investitionswirt schaftliche und betriebswirtschaftliche
Komponenten. Unter anderem wer den aufgezeigt die Abhangigkeit des
Baumarktes von wirtschaftspoliti schen Entscheidungen, die
Investitionstatigkeit der privaten und offent lichen Wirtschaft und
ihre Ausstrahlungen sowie Technisierung und Kom merzialisierung des
Bauens mit ihren Konsequenzen fur das Gewerbe. In der Tat wird das
Gesamtbild der Bauwirtschaft sowohl von ausseren (wirt
schaftspolitischen und investitionswirtschaftlichen) Einflussen als
auch von der ihr selber innewohnenden (technischen und
wirtschaftlichen) Dy namik bestimmt. Ihre Abhangigkeit von der
Investitionsneigung und -rich tung der Wirtschaft liegt auf der
Hand. Markant zeichnet sich der wach sende Einfluss der
Offentlichen Hand im Baugeschehen ab und nicht minder stark das
technische Moment, die Verwendung neuartiger Baustoffe, -ele mente
und Verfahren und der alle Vorstellungen fruherer Jahrzehnte uber
steigende Mechanisierungsprozess. Diese Arbeit gibt einen
tlberblick uber die Entwicklung des Baumarktes im letzten Jahrzehnt
und umreisst daruber hinaus den gegenwartigen Stand und die
aktuellen Probleme. Im ubrigen soll sie Ausgangsbasis sein fur
spezielle Untersuchungen, und zwar insbesondere fur die
Durchleuchtung der wirtschaftspolitischen und
investitionswirtschaftlichen Seite. Gleichzeitig mit dieser
Untersuchung wurden statistische Ubersichten zur "Entwicklung und
Situation des Baumarktes" speziell in Nordrhein Westfalen
aufgestellt (siehe Anhang). Essen, den 31."
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