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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Construction & heavy industry
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
VOl' kurzem erschien im gleichen Verlage: "Mechanische Hafenausriistungen, insbesondere fur den Umschlag" von Wundram, Hamburg. J\llit yorliegender Schrift wird von einem Bauingenieur del' Versuch gemacht, in ahnlicher Form und gewissermaBen a1s Erganzung uber Hafenbauten zu sprechen, soweit sie dem Stuckgutumschlag dienen. Spateren Zeiten mag die Herausgabe einer Schrift vorbehalten bleiben, die sich - um den Ring zu schlieBen - mit del' baulichen Ausgestaltung von Umschlaganlagen fur Schiltt-bzw. Massengut befa13t. Die Schrift macht wedel' Anspruch auf Vollstandigkeit - es handelt sich nur Ulll ausgewahlte Kapitel --, noch solI sie ein Ersatz fii.r schon vorhandene gute Handbucher iiber Hafenbau sein. Sie wendet sich auf del' einen Seite selbst verstandlich an die engeren Fachkollegen, auf del' anderen Seite abel' ebensosehr an aIle Benutzer und Nutznie13er von Stiickgutumschlaganlagen. Nach dem Motto: "Aus del' Praxis fur die Praxis" werden die betrieblichen Notwendigkeiten in den Vordergrund gestellt, und an Hand diesel' wird dann jeweils aufgezeigt, wie sich die-Bauwerke ihnen zweckmaBig anpassen. Wenn auch die am Einzelbeispiel sich ergebenden SchluBfolgerungen niemals als Regel gelten konnen, so konnen sie doch in vielen Fallen richtungweisend sein. Es ware schon viel erreicht, wenn die Benutzer del' Umschlaganlagen zu del' Uberzeugung kamen, daB sich die Erbauer weitgehend ihren Wtinschen anzupassen snchen, wobei allerdings Verstandnis dafii.r vorausgesetzt werden mu13, daB del' zur Planung eines Hafens berufene Techniker vielfach weit auseinandergehendc Sonderinteressen ausgleichen muB."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Gr: undlage fUr das vorliegende kleine Buch bildet der Abschnitt "Holzbau" aus dem neuen Taschenbuch fur Bauingenieure von Schleicher, den ich in der Hauptsache im Jahre 1936 geschrieben habe. lnfolge verschiedener Umstande hat sich das Erscheinen des genannten Taschenbuches verzogert. Daher trat der Verlag Julius Springer an mich he ran mit dem Ersuchen, den Abschnitt "Holzbau" gesondert, erganzt und erweitert, unter dem Titel "lngenieurholzbau" heraus zugeben. Dieser Aufforderung bin ich urn so bereitwilliger nachgekom men, als der Baustoff "Holz" nicht nur fUr Aufstell-, Lehr- und Baugeruste - ich verweise auf die groBen Bruckenbauten der Reichs autobahnen -, sondern auch fUr freitragende lngenieurholzbauten aller Art in den letzten Jahren bevorzugt zur Verwendung gekommen ist. Unter "lngenieurholzbau" sind dabei diejenigen Anwendungsgebiete des Holzes im Bauwesen verstanden, bei denen die Querschnitte nicht ge fUhlsmaBig, sondern auf Grund statischer Berechnungen gewahlt werden. Der lngenieurholzbau steht damit nicht etwa im Gegensatz zum Zimmerhandwerk (das heute zum groBen Teil auch statisch berechnete Holzbauten ausfUhrt) und ist auch nicht etwa auf besonders schwierige Aufgaben (groBe Spannweiten od. dgl. ) beschrankt, er stellt vielmehr die sparsamste Holzverwendung im Bauwesen dar; die Holz ersparnis findet hier ihre Grenze in dem ubergeordneten Gesichtspunkt der Sicherheit, d. h. in den Baupolizeibestimmungen. Bei der DUTch arbeitung der bereits gedruckt vorliegenden Fahnen zeigte sich, daB einzelne Abschnitte wesentlich umgearbeitet bzw. erganzt werden muBten."
An Veroffentlichungen, die sich mit derMontage von Stahlbauten befassen, mangelt es keineswegs; sie sind jedoch im Schrifttum weit zerstreut; dem im Beruf stehenden und vor allem dem jungen lngenieur fehlt die Zeit und die Gelegenheit sie kennenzulernen und aus ihnen Nutzen zu ziehen. So entstand auf eine Anregung von Herrn Dr.-lng. Professor Eiselin in Danzig dieses Buch, das sich seiner Natur nach auf das Wesentliche und Richtunggebende der Montagetechnik beschrankt und nicht den Anspruch erhebt, das so umfangreiche Gebiet der Montage voll auszuschopfen. Es ist nicht nur fUr den Montageingenieur bestimmt, es gibt daruber hinaus dem entwerfenden lngenieur und dem Konstrukteur vielerlei Anregungen und manche wissenswerte Aufklarungen uber die Forderungen, welche erfullt werden mussen, wenn die Kosten der Montagen sich im wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegen sollen. Der letzte Abschnitt des Buches behandelt die Montagekosten; die heute noch vielfach ubliche Art der Veranschlagung der sachlichen Kosten und der Lohne und ferner die Uberwachung der Ausgaben wahrend der Ausfiihrung stehen ohne Zweifel nicht immer im Einklang mit den Anschauungen der neu zeitlichen BetriebsfUhrung, eine kurze Besprechung der auf der Baustelle maB gebenden Kostenarten und ihrer Verrechnung ist daher angebracht. Es hatte nahegelegen, Angaben uber die Hohe der Lohne und anderer Aufwendungen fur die Montage bestimmter Bauwerksgruppen in die Erorte rungen einzuflechten, jedoch ist bewuBt davon abgesehen worden; die in einigen wenigen Fallen genannten Zahlen sind willkurlich gegriffen und diirfen, das sei ausdrucklich betont, nicht als maBgebend angesehen werden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Als der Wunsch an mich herangetragen wurde, ein Buch iiber Sonderstahle zu schreiben, lag als Grundlage hierfiir eine Niederschrift zu V orlesungen an der Technischen Hochschule Aachen iiber dieses Gebiet vor. Zum weiteren Aus bau und zur Niederlegung in Buchform veranlaBte mich Herr Professor Dr.-lng. Durrer anla13lich von Gastvorlesungen an der Technischen Hochschule Berlin unter dem Hinweis, daB die gewahlte Art der Behandlung des vorliegenden Stoffes geeignet sei, jedem, der sich mit Fragen der Sonderstahle befaBt, das Einfiihlen in dieses, besonders durch die Vielzahl vorhandener Legierungen, ver wirrende Gebiet zu erleichtern. Es ist daher Wert darauf gelegt worden, in den folgenden Ausfiihrungen den jetzigen Stand der Erkenntnisse niederzulegen unter moglichster Hervorhebung groBerer systematischer Gesichtspunkte, die als zusammenfassende Richtlinien und Leitfaden dienen sollen. Ebenso ist mehr Gewicht darauf gelegt worden, die spezifische Wirkung der einzelnen Legie rungselemente zu schildern, als einfach jede in der Weltliteratur vorkommende Stahlzusammensetzung, die oft gar keine groBere Verwendung gefunden hat, aufzuzahlen. Die Wiedergabe von Schrifttumsangaben erfolgt nur insoweit, als Ergebnisse zur Erlauterung an den einzelnen Stellen entnommen wurden und es zweck dienlich schien, zum weiteren Einzelstudium auf die Originalarbeiten zu ver weisen. Es ist mit Absicht vermieden worden, auf das gesamte vorliegende Schrifttum einzugehen. Allein die reine Aufzahlung desselben wiirde zu einem Buch fiir sich fiihren und das Eingehen auf die Einzelergebnisse eine klare Darstellung im obigen Sinne praktisch unmoglich machen. Hierfiir kann auf entsprechende Zusammenstellungen, z. B. die klassischen in groBeren Zeit abschnitten zusammengefaBten lnhaltsverzeichnisse von "Stahl und Eisen" verwiesen werden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die auBerordentlichen Fortschritte in der Erkenntnis des Verhaltens der Boden unter Lasten, die Entwicklung der im Grundbau angewendeten Bauverfahren und Baumaschinen sowie die fortschreitende Verbesserung und die Neueinfiihrung von Baustoffen in den letzten Jahren haben es mir gerechtfertigt erscheinen lassen, einen Grundbau zu schreiben, trotzdem vor wenigen Jahren den Grundbau betreffende Werke erschienen sind. Der vorliegende "Grundbau" ist sowohl als Studienbehelf als auch als Nach schlagewerk ftir den in der Praxis stehenden lngenieur gedacht; ich habe daher reichlich Erfahrungswerte und auch Einzelheiten von Grundwerken aufgenommen und groBen Wert auf die Belebung des gebotenen Stoffes durch Photographien gelegt. Auf Grund der neuen Arbeiten auf dem Gebiete der Erdbaumechanik, von denen ich besonders jene von Kogler und Scheidig, Krey, Press und Terzaghi nennen mochte, habe ich versucht, ein dem augenblicklichen Stand der Forschung entsprechendes, abgerundetes Bild vom Verhalten der Boden unter Lasten zu geben; hierbei habe ich dem EinfluB des in den Poren des Bodens enthaltenen Wassers be sonders Rechnung getragen. Sehr ausftihrlich sind die Abschnitte tiber die Anlage der Baugruben, ihre Aus steifung und Trockenlegung behandelt. Zu wiederholten Malen konnte auf die oft engen Beziehungen zwischen dem Grundbau und dem Wasserbau bzw. der Hydraulik hinge wiesen werden. Der Beschreibung der tiblichen Grtindungsverfahren sind kurze Abschnitte tiber die Bemessung von Grundwerken ftir schwingende Lasten, tiber die Grtindung im Bergbaugebiet, in Erdbebengebieten, tiber die Verstarkung von Grundwerken und tiber die Abdichtung der Bauwerke angeschlossen, die einen Uberblick tiber diese besonderen Gebiete des Grundbaues geben."
Anlasslich der Kanalisierung der etwa llO km langen Neckar strecke zwischen Mannheim und Heilbronn werden umfangreiche Bauwerke aus Beton notwendig. Allein die bis jetzt fertiggestellten 3 Staustufen erforderten etwa 450000 m Bei Bauausfuhrungen, bei welchen so erhebliche Betonmengen verarbeitet werden mussen, sind eingehende, auf die besonderen Baustoffbeschaffungsverhaltnisse zugeschnittene Versuche uber den Einfluss der Art und der Kornzusammensetzung des Zuschlags so wie der zur Verfugung stehenden Bindemittelsorten auf die Gute des Betons schon aus wirtschaftlichen Grunden nie zu umgehen; ganz besonders aber werden sie erforderlich, wenn es sich, wie im Falle der Neckarkanalisierung, um Bauten handelt, die in 80 - und 3 C0-haltigem Wasser erstellt werden mussen, wo also dichter, 2 dazu noch mit einem moglichst wenig saureempfindlichen Binde mittel hergestellter Beton Voraussetzung fur den Bestand der aus ihm errichteten Bauwerke ist. So wurden denn auch in den Jahren 1928-1931 im Auftrag der Neckarbauverwaltung zur Klarung der am unteren Neckar vorliegenden betonwirtschaftlichen und betontechnischen Ver haltnisse jeweils in engster Verbindung mit den Baustellen auf deren Erfordernisse eingestellte Versuche durchgefuhrt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen werden hiermit der Offentlichkeit als Beitrag zur Forderung des Betonbaues ubergeben; mogen sie auch ausserhalb des Arbeitsbereiches, in welchem sie gesammelt worden sind, Nutzen bringen. Heidel berg, im Dezember 1932. Vetter. Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. KiesauswahL Seite I. Vorbemerkung und Ziel der Versuche 1 II. Vorversuche . . . . . . . . . 2 III. Versuche zur Kiesauswahl . . . . 7 A. Untersuchungen an plastischem Beton . 7 B. Untersuchungen an giessfahigem Beton . 20 IV."
Zwei Entwicklungsstufen fiihren zum fertigen Bauwerk: Die Planung oder Konstruktion und der Herstellungsvorgang. Es kennzeichnet die betriebs technischen Unterschiede zwischen Maschinen- und Bauindustrie, die durch die Begriffe Massen-und Einzelherstellung oder ortsfester Fabrik-und unstandiger Baubetrieb beleuchtet werden, daB die erstere schon um die Jahrhundertwende beginnt, die Fragen des Herstellungsvorganges als gleichwertig und eng verbunden mit denen der Konstruktion zu behandeln, wahrend die Bauindustrie erst in den letzten Jahren in groBerem MaBe diesen Fragen Interesse entgegenzubringen 1 scheint. Die Forderung eines Bauunternehmers wie Soeser "wir mussen weniger Konstruktionsingenieure, wir mussen mehr Betriebsingenieure aus bilden" fiihrt daher dazu, daB der Bauingenieur sich mit den vielerlei Fragen der Baubetriebslehre und unter diesen wieder mit denen seiner Werkzeug maschinen, d. h. also der Maschinen, die beirn Herstellungsvorgang auf der Baustelle in weitestem Sinne benotigt werden, ganz anders als bisher bescMf tigen muB. Charakteristisch hierfur ist, daB die Vereinigung der Bauingenieurabteilungen aller Hochschulen Deutschlands bei ihrer letzten Tagung am 7. Marz 1931 in Dresden beschlossen hat, in Zukunft neben den konstruktiven auch betriebs technische Probleme in den Diplomaufgaben starker in den Vordergrund zu schieben, eine Auffassung, die schon dadurch gerechtfertigt ist, daB 80 bis 90% aller Bauingenieur-Studierenden spater beirn Unternehmer und nur der Rest bei den Staatsbauverwaltungen Verwendung finden. Die Schwierigkeit zur Verwirklichung dieses Zieles besteht nur darin, daB es sich einmal um Dinge handelt, die, wie praktisches Gefiihl, Organisationstalent, Fiihrereigenschaften, Menschenbehandlung usw."
vielfachen Aussprachen mit meinen Mitarbeitern, sowie schlieBlich die stete Ver folgung der neuaufscheinenden Probleme im Bauwesen haben mir klar den Weg vorgezeichnet, wie nunmehr manches zu andern ist, und namentlich welche Liicken auszufiillen sind, urn das urspriinglich wohl nur als Kalkulationsbehelf gedacht gewesene Junksche Werk noch iiber den bereits im Bauratgeber der Neuauflage abgesteckten Rahmen hinaus' zu einem wirklich brauchbaren und verlaBlichen Handbuch im besten Sinne des W ortes ausgestalten zu konnen. Bei dieser Gelegenheit mochte ich es nicht unterlassen, Herrn Dr. lng. Viktor Mautner fiir die wertvollen Ratschlage zu danken, die er mir, gestiitzt auf seine reichen, praktischen Erfahrungen, im Interesse des angestrebten Ausbaues der Neuauflage gegeben hat. Nach vorstehendem ist es eigentlich selbstverstandlich, daB aIle Abschnitte der achten Auflage einer sorgfaltigen Durchsicht unterzogen wurden, vielfach eine Kiirzung, in den meisten Fallen aber eine wesentliche Erganzung erfuhren, und daB es mehrfach notwendig wurde, mancherlei Umstellungen im Interesse einer systematischen Stoffeinteilung durchzufiihren.. Vor aHem wurde der maBgebende Abschnitt "Baumeisterarbeiten" (Kempler-Schmahl) erweitert und fiir aIle Herstellungen mittlere Preis ansatze angegeben, die jedoch getrennt nach Material mid Lohn angesetzt erscheinen. Durch diese Scheidung ist es jederzeit moglich, Lohnerhohungen beliebigen Grades ohne Schwierigkeit zu beriicksichtigen. Durch diese Erganzung glaube ich vielfachen Wiinschen aus der Praxis, namentlich aus den Kreisen der Hausverwalter und der Verwaltungsbeamten, entsprochen zu haben."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Lehren der Erdbebenkatastrophe, die Japan im Jahre 1923 heimsuchte, haben gezeigt, dass Beton und Eisenbeton unsere bisherigen Bauweisen in sehr wertvoller Weise erganzen, ja sogar ersetzen. Mit der anwachsenden Bedeutung und fortschreitenden Entwicklung des Eisenbetonbauwesens ist die Klarung mancher noch offener Fragen notwendig geworden, die die Grundlage unserer wissenschaftlichen und praktischen Ingenieurarbeit bilden. Einen Beitrag soll die vorliegende Untersuchung darstellen, welche ich wahrend meines Aufenthaltes in Deutschland in dem Institut fur Beton und Eisenbeton an der Tech nischen Hochschule Karlsruhe unter der Leitung von Herrn Professor Probst durchgefuhrt habe. Sie befasst sich mit der Prufung des elastischen Verhaltens von Beton. Die Arbeit war ursprunglich auf eine Untersuchung der Quer dehnungszahl (sog. Poissonsche Zahl) des Betons begrenzt. Im Ver laufe der Durchfuhrung der Untersuchungen ergab sich eine Erweiterung der gestellten Aufgabe, die gleichfalls veroffentlicht wird. Die Quer dehnungszahl mistneben dem ElastizitatsmodulE massgebend fur das elastische Verhalten des homogenen und isotropen Materials. Die Quer dehnung des Betons ist bisher nur ungenugend untersucht worden. Die Querdehnungszahl des Betons pflegte als Konstante angenommen zu werden, was aber nicht den tatsachlichen Verhaltnissen entspricht, wie die vorliegende Arbeit zeigt. Die Einleitung behandelt die Bedeutung der Querdehnungszahl und deren Bestimmungsmethoden. Der erste Teil enthalt die Unter suchungen zur Ermittlung der Querdehnungszahl von verschiedenen Betonarten unter statischen (ruhenden) Belastungen." Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Dass die menschliche Arbeit das Fundament des wirtschaftlichen Wohlstandes der Volker ist, musste man sich besonders in dem durch den Weltkrieg verarmten Europa immer mehr bewusst werden. Mag auch eine Beeinflussung des Verbrauchs, d. h. ein kunstliches Zuruckschrauben der Bedurfnisse-eine immerhin schwierige Sache besonders in Landern mit alter Kultur - in Zeiten der Not am Platze sein, um wirtschaftliche Katastrophen zu vermeiden, die wichtigste Aufgabe der Volkswirtschaft ist und bleibt, billig zu produzieren durch Sparsamkeit an Arbeits. kraften und Rohstoffen, oder, wie der bekannte amerikanische Organi. sator G. H. Gilbreth es ausdruckt, "Jede Arbeit auf die beste Art zu tun." Eine wirklich schwierige, aber vornehme Arbeit des in Praxis stehenden Ingenieurs und soweit es das Bauen betrifft, des praktischen Bauingenieurs. Welche Bedeutung den Ingenieurbauten in der moder. nen Wirtschaft zukommt und welche ungeheuren Mittel in einem wirt. schaftlich gut organisierten, von den Folgen eines modernen Krieges unberuhrten Lande aufgewandt werden konnen, zeigen die Vereinigten Staaten von Amerika. Dass es nicht gleichgultig ist, wie gebaut wird, daruber ist man sich ja klar. Aber es ist noch ein langer Weg, bis die Erkenntnis auch in Ingenieurkreisen allgemein durchgedrUngen ist, dass es auch im Ingenieurbau eine Arbeits. oder Betriebswissenschaft gibt und dass die Verbesserung der vorhandenen Arbeitsmethoden und die Untersuchungen zur Feststellung der besten Arbeitsverfahren mit zu den wichtigsten Aufgaben des praktischen Ingenieurs zahlen. Der Nutzen, welcher der Volkswirtschaft und den Unternehmungen durch Umstellung der Betriebe auf grosste Wirtschaftlichkeit erwachsen wur." |
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