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Books > Computing & IT > Applications of computing > Databases > Data capture & analysis
Erfolgreiches Wissensmanagement ist in die tagliche Arbeit integriert. Wissensmanagement muss deshalb als integraler Bestandteil von Geschaftsprozessen und deren Gestaltung betrachtet werden. Wissen ist fur ein Unternehmen relevant, wenn es die Geschaftsprozesse verbessert. Das Buch beschreibt fundiert und eingangig praxisrelevante Techniken und Vorgehensweisen, mit deren Hilfe relevantes Wissen identifiziert, gesichert und gezielt zur Bearbeitung von Prozessaktivitaten bereitgestellt werden kann.
Das Handbuch fur Webtexter fasst ein heisses Eisen an: Texten fur das Internet. Wie unterscheiden sich Webtexte von ihren gedruckten Vorfahren? Warum kann ich nicht einfach meine bewahrten Konzepte ins Web ubertragen? Welche Faustregeln gibt es fur Texte im Web? Dieses Buch bleibt keine Antwort schuldig: Beispiele aus der Praxis belegen, wie wichtig die Wahl der richtigen Worte ist und wie man aktive, klare, personliche, spannende, strukturierte, funktionale, kurz: einfach uberzeugendere Texte schreibt. Die Vermittlung der Techniken fur wirkungsvolle Texte ist eingebettet in Informationen zu Zielgruppen, Gestaltung und Vermarktung des eigenen Web-Auftritts. Tebellen und zahlreiche Illustrationen erhohen den Gebrauchswert des Buches."
Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist nach 30 Jahren Diskussion schon uberschritten, auch wenn weltweit noch uber die Wege dorthin diskutiert wird. Aber anstatt Betrachtungen uber Diskussionszyklen erfordert die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen die klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Okonomie, Recht und Gesellschaft, um darauf Zukunft konkret zu gestalten. Rund um den Begriff eines informationellen Vertrauens," das in den letzten Jahrzehnten noch nicht entstanden ist, das aber notwendigerweise und dringend zur Informationsgesellschaft gehort, beschreiben die Autoren aus Wissenschaft und Praxis aus allen Disziplinen die Ausgestaltung unserer bereits vernetzten Welt. Der Jahres-Reader versteht sich als eine Grundlage einer anstehenden Neuorientierung hin zu einer systematischen und abgestimmten Gestaltung der technischen, wirtschaftlichen und regulativen Organisation kunftiger Infrastrukturen. "
In den letzten Jahren hat sich die klassische Business Intelligence, die eher strategische und taktische Fragestellungen zu beantworten suchte, zum unternehmenskritischen Wettbewerbsfaktor weiterentwickelt und wird zunehmend mit operationalen Themenstellungen des Data Warehousing kombiniert. Active Enterprise Intelligence (AEI) ist der ganzheitliche Ansatz einer Informationslogistik von Teradata, der zwischen Strategic und Operational Intelligence unterscheidet, diese aber in einer integrierten Betrachtungsweise auf Basis eines unternehmensweiten Active Data Warehouses wieder zusammenfuhrt. Dieses Buch stellt erstmals einen Gesamtzusammenhang von Teradatas Ansatz von Active Enterprise Intelligence und der St. Galler Schule der Unternehmensweiten Informationslogistik her. Auf Grundlage des St. Galler Business Engineering-Frameworks werden aktuelle Herausforderungen und Losungsansatze der Informationslogistik ganzheitlich und konsistent betrachtet und Hinweise zur Gestaltung der Informationslogistik auf den Ebenen Strategie, Organisation und Informationssysteme gegeben. Teradatas Vorgehensmodell zur Einfuhrung eines unternehmensweiten Active Data Warehouses beschreibt die vielfach geprufte Teradata-Methodologie. Ausgewahlte Schwerpunktthemen vertiefen fur die Umsetzung relevante Fragestellungen."
Die Optimierung der Prozessorganisation in IT-Unternehmungen und IT-Organisationen ist seit Ende der 1990er Jahre ein Dauerbrenner. Fur die Definition der in einer IT-Organisation benotigten Prozesse liegen eine Vielzahl von Basisinformationen vor. Wie diese Prozesse aber innerhalb einer IT-Organisation strukturiert werden, welche Schnittstellen zu berucksichtigen sind, wie die Prozesse verknupft sind, und wie sich die gesamte Prozessstruktur im Zusammenhang prasentiert, muss jedoch fur jede IT-Organisation neu erarbeitet werden. Hier setzt das vorliegende Buch an und entwickelt auf der Grundlage vieler Praxisprojekte fur ein hypothetisches IT-Unternehmen unter Berucksichtigung von ITIL ein detailliertes Muster eines Prozessmodells, das als Vorlage fur die eigene Konzeption verwendet werden kann. Kernstuck des Buches ist eine beigelegte Grossgrafik, die rund 75 Prozesse und ihre Verknupfungen darstellt. Das Buch schliesst damit auch die Lucke bei der Detailsicht auf die Prozesse einer IT-Organisation."
Der Jahresreader als Forum fur Analyse und Gestaltung der Informationsgesellschaft vereint in einem interdisziplinaren und transdisziplinaren Dialog herausragende Vertreter aus Wissenschaft und Praxis. Die unterschiedlichen Suchwege werden transparent, die Fragen des Erhalts der Werte im dynamischen Wandel der Netzwelt werden an zentralen Begriffen wie Qualitat oder Offentlichkeit deutlich. Aus okonomischer, regulatorischer, rechtlicher, sozialer, kultureller und medienpolitischer Perspektive gilt das besondere Augenmerk der Gestaltung vertraglicher und nachhaltiger Infrastrukturen mit ihren Techniken, Diensten und Anwendungen, der erforderlichen Regulierung in einem demokratischen und marktwirtschaftlichen Ordnungssystem, sowie dem gesellschaftspolitischen Anspruch gerade des deutschen Innovationsstandorts im europaischen und weltweiten Umfeld, eine Schrittmacherfunktion zu erhalten."
Die Mathematik ist eine der Grundlagen des Ingenieurwesens . Wegen der grossen Bedeutung des physikalischen Verhaltens von Ingenieurwerken steht die Infinite simalrechnung traditionell im Mittelpunkt der mathematischen Ausbildung von Ingenieuren ; sie wird zur mathematischen Formulierung der physikalischen Aufgaben eingesetzt. Diese Formulierung hat wesentlich zur Systematisierung des Ingenieurwesens und zur Beherrschung der Ingenieurwerke beigetragen. Vor der Einfuhrung des Computers in das Ingenieurwesen war es schwierig , numerische Loesungen der mathematischen Formulierungen physikalischer Ingenieuraufgaben mit unregelmassiger Geometrie , unterschiedlichen Material eigenschaften , vielfaltigen Einwirkungen und komplexen Herstellungsverfahren zu bestimmen . Die Verstarkung des menschlichen Denkvermoegens durch den Computer um einen Faktor, der bezuglich der Rechengeschwindigkeit, der 9 Speicherkapazitat und der Kommunikationsgeschwindigkeit heute bei 10 liegt, hat voellig neue Moeglichkeiten fur die Loesung der mathematisch formulierten phy sikalischen Aufgaben eroeffnet. Neue Wissenschaftsgebiete, beispielsweise Computational Mechanics , und weit verbreitete neue Berechnungsverfahren, beispielsweise die Finite-Element-Methode , sind entstanden. Zeitgleich mit der Einfuhrung des Computers hat sich der Charakter des Ingenieurwesens tiefgreifend verandert. Lag der Kern der Wettbewerbsfah igkeit fruher vorwiegend im Einsatz besserer Werkstoffe, in der Entwicklung neuer Konstruktionsverfahren und im Entwurf neuer Ingenieursysteme, so haben Organisation und Management heute einen vergleichbar grossen Einfluss auf den Erfolg. Einige der Grunde fur diese Veranderungen sind die ganzheitliche Betrachtung von Markt, Produkt, Wirtschaft und Gesellschaft, die Bedeutung von Organisation und Management im globalen Wettbewerb sowie die gestiegene Komplexitat der Umwelt, der Technik und der Wechselwirkungen zwischen den an Planung und Produktion im Ingenieurwesen Beteiligten.
Die Informationslogistik wird zum Wettbewerbsfaktor fur Unternehmen. Die Versorgung von Entscheidungstragern mit integrierten Informationen ermoglicht effiziente und effektive Entscheidungsprozesse in Alignment mit den strategischen Zielen des Unternehmens. Dazu wird ein ganzheitlicher, bereichsubergreifender Ansatz benotigt, der die inharenten Synergiepotenziale einer Informationslogistik umfassend nutzt. Dieses Buch gibt erstmals einen Gesamteindruck uber den State of the Art und Entwicklungsrichtungen der integrierten Informationslogistik aus Managementsicht. Auf Grundlage des St. Galler Business Engineering-Frameworks werden aktuelle Herausforderungen und Losungsansatze der Informationslogistik ganzheitlich und konsistent betrachtet und Hinweise zur Gestaltung der Informationslogistik auf den Ebenen Strategie, Organisation und Informationssysteme gegeben. Ausgewahlte Schwerpunktthemen vertiefen fur die Umsetzung relevante Fragestellungen. Schliesslich zeigen aktuelle Fallstudien konkrete Realisierungsmoglichkeiten in der unternehmerischen Praxis auf."
Vorwort Das Buch bezieht sich auf die praktische Informatik: Wie setzt man Computer als speicherprogrammierbare Systeme zur Losung von Problemen ein? Als Pa radigma fur das Medium Computer dient der PC. Als Hilfsmittel zur compu terverstandlichen Formulierung der geplanten Losungsablaufe bzw. Algorith men wird Turbo Pascal verwendet. Das Buch orientiert sich an der bewahrten Gliederungsfolge der Informatik: Die grundlegenden Programmstrukturen werden zunachst auf die einfachen Datentypen angewendet {Integer, Real, Char, Boolean}, urn sie dann zur Ver arbeitung strukturierter bzw. dynamischer Datentypen zu nutzen (String, Ar ray, File, Rekursion, Zeiger). Das Buch ermoglicht anschauliches Lemen: Die zahlreichen Programmbei spiele sind bewuBt klein und in sich abgeschlossen gehalten. Jedes Programm wird mehrfach dargestellt: Verbal als algorithmischer Entwurf, grafisch als Struktogramm nach DIN 66261 (Nassi-Shneiderman), computerverstandlich als Quellcode in Turbo Pascal und ausgeruhrt als Dialogprotokoll. Das Buch unterstutzt aktives Programmieren: Am Ende der einzelnen Kapitel finden sich Dbungsaufgaben. Der Referenzteil zu Turbo Pascal in Kapitel 15 gestattet ein gezieltes Nachschlagen der Sprachmittel von Turbo Pascal. Das Buch laBt sich versionsunabhangig einsetzen: An Hochschulen, Schulen Pascal in den verschiedenen Versio und Ausbildungseinrichtungen ist Turbo nen installiert: 3.0, 4.0, 5.0, 5.5, 6.0 bzw. 7.0. 1m Referenzteil wird auf die je weils giiltige Versionsnummer verwiesen."
Die Architektur integrierter Informationssystme ARIS hat sich zur Optimierung von Geschaftsprozessen und zur Einfuhrung von Anwendungssystemen auch international durchgesetzt. In diesem Buch wird der Ansatz um die Beschreibung von Leistungsflussen und die Einordnung moderner Softwarekonzepte erweitert. Auch die Anbindung der Geschaftsprozessorganisation an die strategische Unternehmensplanung wird starker betont. Das ARIS-Konzept zeigt einen geschlossenen Weg von der organisatorischen Gestaltung von Geschaftsprozessen bis zur informationstechnischen Umsetzung. Es vermittelt somit zwischen den Verstandniswelten der Betriebswirtschaftslehre und der Informationstechnik. Praktische Beispiele von Standardsoftware, insbesondere SAP R/3, veranschaulichen die Ausfuhrungen.
Multichannel steht fur die Integration unterschiedlicher Medien wie Print, TV, Online, PDA, WAP, SMS u.a. Der gleiche Content wird so in verschiedenen Lebenssituationen gleichermassen erreichbar gemacht: In Autos werden mobile Dienste verfugbar sein. Zuhause konnen die gleichen Dienste uber das Internet abgerufen werden. Genutzt werden Multichannel-Strategien von Medienunternehmen wie Rundfunk- und Fernsehsendern, Verlagen sowie von Handels- und Reiseunternehmen, also quer uber alle Branchen hinweg. Das Buch stellt bereits realisierte Multichannel-Projekte dar, daruber hinaus gibt es Einblick in die Strategien von Unternehmen, die Multichannel-Strategien umsetzen wollen. In diesem Werk werden unterschiedliche Aspekte des Themas sowohl thematisch gegliedert (Strategie, Projekte, Technik, Content etc.) als auch von den verschiedensten Spezialisten fuhrender Unternehmen praxisgerecht dargestellt."
Das Buch spielt mit einem neuen, ganzheitlichen Vorstellungsbild des Menschen: das analytische Denken residiert in einer computerahnlichen linken Gehirnhalfte, die kreative Intuition sitzt wie ein neuronales Netzwerk in der rechten. Der Mensch denkt, wohin ihn das dritte System lenkt: Ein hyperschneller Anzeichen-Identifizierer alarmiert etwa bei gefahrlichen Ereignissen die Aufmerksamkeit, unbewusst, ohne Denken. Bis auf ein paar Zeilen mathematischer Erklarung ist dieses Buch fulminante Philosophie - scharfsinnig, bissig, humorvoll.
Moderne dezentrale Organisations- und Produktionskonzepte sind nur dann erfolgreich, wenn gleichzeitig in den Unternehmen ein effizientes Informationsmanagement aufgebaut wird. Bausteine des Informationsmanagements betreffen die unterschiedlichsten Gestaltungsfelder, wie Koordination und Kooperation, Organisations- und IT-Entwicklung. Die Autoren beschreiben anschaulich und anhand mehrerer Beispiele aus Unternehmen den Weg zur erfolgreichen Umsetzung dieser Konzepte in die Praxis.
Der St. Galler Ansatz zum Business Knowledge Management fuhrt Erfahrungen aus einer zunehmenden Anzahl von Praxisprojekten zusammen: Zahlreiche Fallstudien und Anwendungsbeispiele aus Telekommunikation, Finanzdienstleistung, Beratung und Industrie zeigen, wie Unternehmen durch Wissensmanagement sowohl ihre Kundenorientierung und Innovationsgeschwindigkeit als auch ihren Unternehmenswert erhohen. Das daraus abgeleitete Gesamtmodell setzt Wissensmanagement in Beziehung zu neuen Geschaftsmodellen des Informationszeitalters. Es demonstriert, was neue Instrumente der Fuhrung und Wissensorganisation zur verbesserten Wissensentwicklung und -nutzung in Geschaftsprozessen beitragen konnen. "Knowledge Portals" erweitern die technologischen Moglichkeiten des Wissensmanagements. Zwei Beitrage identifizieren die wesentlichen Komponenten und beschreiben typische Praxisanwendungen von Knowledge Portals."
Das Handbuch prasentiert die Kernbereiche des E-Commerce-Rechts in den meisten EU-Mitgliedstaaten und den USA: Vertragsrecht, Verbraucherschutz, Urheberrecht, das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb, Kartellrecht, Providerhaftung, Geldtransfer und Datenschutz. Die Landerberichte folgen einem gemeinsamen Fragenkatalog. Aufgrund der einheitlichen und ubersichtlichen Struktur findet der Leser schnell kompetente Antwort auf seine Rechtsfragen in allen Staaten.
Informationstechnik, praktische und technische Informatik sind
Schlusselbegriffe der Innovation. Zum Nachschlagen wie zur
Weiterbildung liefert dieses Buch den Uberblick und
Detailinformationen. Fur Studenten der Informatik, der technischen
Informatik, wie der Informationstechnik finden sich viele wichtige
Basiselemente des notwendigen Grundwissens. Fur Quereinsteiger
bietet das Buch den Uberblick, um nicht im Gewirr der neuen
Aufgaben stecken zu bleiben. Als praxisorientierte Autoren mit
Industrieerfahrung haben die Verfasser den Blick auf das
Wesentliche gerichtet.
Real-Time Enterprise (RTE) ist eine Unternehmensstruktur, die durch kontinuierliche Beschleunigung der Managementprozesse die eigene Aktions- und Reaktionsgeschwindigkeit nachhaltig verbessert und verzogerungsfrei auf externe sowie interne Anderungen reagieren und damit Zeit und Kosten einsparen kann. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen hierfur sind durchgangig integrierte Geschaftsprozesse und Informationsflusse entlang der kompletten Wertschopfungskette. Im Idealfall sind dabei alle Arbeitsprozesse in einem Unternehmen optimal aufeinander abgestimmt, so dass Data Warehouse, Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Enterprise Resource Planning wirkungsvoll ineinander greifen. Dabei endet die Betrachtung von Prozessen und Informationen nicht an den Unternehmensgrenzen. Statt dessen sind Kunden und beteiligte Partnerfirmen beziehungsweise deren Prozesse transparent eingebunden und tauschen Informationen uber alle relevanten Ereignisse zeitnah aus. "
Total Action muss das Funktionsprinzip jedes Unternehmens sein. Diejenigen Unternehmen, welche es verstehen, den Kunden in der heutigen anspruchsvollen Welt des totalen Wettbewerbs zu uberzeugen, halten den Schlussel zum gescha- lichen Erfolg in Handen. Fragt man Fuhrungskrafte und Mitarbeiter nach ihrer Meinung, bekunden ausnahmslos alle, dass sie diese Weisheit durchaus verst- den haben, es dennoch als unglaublich schwierig empfinden, gemeinsam k- struktiv auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Die "digitale Welt" funktioniert nach einer voellig neuen geschaftlichen Logik mit dem Tenor: Wir mussen schnell und eff- tiv handeln, um unsere zunehmend anspruchsvollen und fortschrittlichen Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um individuelle Kunden oder Unternehmen handelt. Die meisten Kunden fordern viel mehr, als viele Unternehmen zu bieten im Stande sind. Es heisst, dass der Erfinder des Telefons davon uberzeugt war, dass seine Erf- dung vor allem dazu genutzt werden wurde, jemanden daruber in Kenntnis zu setzen, dass ein Telegramm an ihn abgeschickt worden sei. Heute wissen wir, dass man mit einem Telefon - und all den damit verbundenen digitalen Geschaftste- nologien - noch sehr viel mehr machen kann. Doch um erfolgreich zu sein, gilt es, das eigene Handeln neu zu uberdenken. Warum erledigen wir die Dinge auf diese Weise und nicht anders? Und weshalb tun wir sie uberhaupt? Dies sind die A- gangsfragen fur das hier vorliegende Buch. Die Autoren vergleichen traditionelle Organisationsmuster mit den Moegli- keiten der neuen digitalen Technologien.
Das Internet als supranationaler Raum offentlichen Rechts ist
keineswegs rechtsfrei, es stellt vielmehr das Recht vor Fragen
bisher nicht gekannter Komplexitat.
Die IT-Branche hat in Bezug auf Marketing noch einen grossen Nachholbedarf, dem das Buch entgegenkommt. Die Autoren verfugen uber jahrzehntelange Marketingerfahrung, die sich in diesem How-to-do-Leitfaden mit vielen Praxis-Beispielen widerspiegelt. Sie behandeln anwendungsbezogen die wichtigsten Elemente des Marketing - angefangen von unterschiedlichen Marketingstrategien, uber Corporate Design bis hin zu den verschiedenen Marketing-Instrumenten. Damit ist das Buch ein absolutes Muss fur jeden Marketing Manager und Marketing Mitarbeiter innerhalb der IT-Branche, aber auch fur jede Agentur mit Kunden in diesem Bereich.
Das Buch Vom Data Warehouse zum Corporate Knowledge Center vermittelt einen tiefen Einblick in den State-of-the-Art sowie die Zukunftsperspektiven im Bereich der integrierten Informationslogistik. Hierbei wird zum einen betrachtet, inwieweit sich bisherige Ansatze zum Data Warehousing mittelfristig technisch, organisatorisch und wirtschaftlich als geeignete Loesungen erwiesen haben. Die Kernthemen hierbei sind Architekturen, Vorgehensmodelle, BI, OLAP und DSS/EIS. Zum anderen werden neuere Ansatze vorgestellt, die die Integration des Data Warehouse in die Gesamt-Informationslogistik zum Ziel haben und so die Realisierung neuer Applikationstypen und Geschaftsmodelle ermoeglichen. Hierbei werden insbesondere die Themenbereiche CRM und Metadatenmanagement angesprochen.
Know-how zur Abwehr von Hacker-Angriffen Ein Wettbewerb der Hacker? Wer knackt am schnellsten das
Sicherheitssystem?
Prof. Dr. Jorg Biethahn, Inhaber des Lehrstuhls fUr Wirtschaftsinformatik I an der Universitat Gottingen, vollendet am 24. Mai 2002 sein 60. Lebensjahr. Zu diesem Anlass haben Kollegen, Schtiler und Weggefahrten, die dem Jubilar fUr den weiteren Lebensweg alles Gute wUnschen, diese Festschrift verfasst und ihm gewidmet. Jorg Biethahn, Jahrgang 1942, studierte Mathematik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Dip10m-Ingenieur. Er promovierte im Fach Wirtschaftswissenschaften zum Dr. rer. pol. und habilitierte sich in den Fachem BWL und Betriebsinformatik tiber das Thema "Optimierung und Simu- lation". Nach Professuren an den Universitaten Bochum und Duisburg ist er seit 1984 Professor fUr Wirtschaftsinformatik an der Georg-August-Universitat Gottingen, wo er auch das Rechenzentrum des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozia1wissenschaften 1eitet. Die Forschungsgebiete von Jorg Biethahn zeichnen sich durch eine theoretische Fundierung und einen starken Praxisbezug aus. So beschaftigt er sich vor aHem mit Methoden der praktischen Entscheidungsfindung, die ihn wahrend seiner gesamten wissenschaftlichen Lautbahn faszinierten. Zunachst waren es die line- aren Optimierungsverfahren, die er bei unterschiedlichen Anwendungen in der Praxis erfolgreich einsetzte, urn realisierbare Losungen zu generieren. Nach den allgemeinen Optimierungsverfahren ging er zu den Verfahren der Simulation tiber, die heute noch ein Steckenpferd des Jubilars darstellen. Sehr bekannt und aner- kannt sind die Symposien zur Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe, die bereits achtmal unter seiner Leitung in Braunlage (Harz) stattfanden. Auch Pro- blemlosungen mit unscharfen Daten (fuzzy theory) und evolutionare Algorithmen liegen im Forschungsbereich von Jorg Biethahn. Weiterhin beschaftigt er sich eingehend mit dem Autbau und dem Einsatz wissensbasierter Systeme bzw.
Durch die Unterstutzung mobiler Nutzer erhalt die Virtualisierung der Markte einen weiteren Anschub. Mobilitat und E-Commerce/E-Business verschmelzen zu M-Commerce, d.h. Dienste werden rund um die Uhr und an nahezu jedem Standort nutzbar. Die Autoren gehen sowohl auf die Geschaftsmodelle, als auch auf die technischen Grundlagen und Szenarien fur M-Commerce ein. Weiterhin werden Einsatzmoglichkeiten aufgezeigt, die aus heutiger Sicht den Einstieg in die mobile Wirtschaftswelt ermoglichen und unterstutzen. Viele dieser Anwendungen werden erst in den nachsten Jahren "erfunden" oder "gefunden," doch hilft das Buch sich im M-Commerce nicht nur zurechtzufinden, sondern die Marktchancen auch aktiv zu nutzen. Dies ist eine zwingende Voraussetzung fur alle, die sowohl in der Phase der Euphorie als auch in der eingetretenen allgemeinen Ernuchterung einen klaren Kopf bewahren wollen." |
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