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Books > Law > Other areas of law > Ecclesiastical (canon) law
Der Verein "Fundare e.V., Gemeinnutziger Verein zur Foerderung des Stiftungswesens" hat sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufbluhenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfullung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift "Die Stiftung - Jahreshefte zum Stiftungswesen". Sie beinhaltet in ihrer zehnten Ausgabe die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten "10. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum" unter dem Globalthema "Stiftung in Veranderung" gehalten wurden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet, wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlassigt werden.
Der Wiederaufbau von in der NS-Zeit zerschlagenen Strukturen innerhalb der katholischen Kirche steht im Zentrum dieses Buches. Die Darstellung erfolgt sowohl auf gesamtoesterreichischer Ebene als auch auf der Ebene einzelner Dioezesen. Die Autoren berucksichtigen ebenso die Reorganisation des kirchlichen Lebens in anderen christlichen Kirchen und decken zeitlich die ersten Nachkriegsjahrzehnte in OEsterreich, also die Grundungsphase der Zweiten Republik, ab. Zahlreiche prominente Theologen, Juristen und Historiker haben an diesem Sammelband mitgewirkt und schildern ihre Sicht der Dinge, die den weiteren Weg der Kirchen in der oesterreichischen Gesellschaft gepragt haben.
Das Bild des katholischen Priestertums hat sich seit Ende des II. Vatikanums 1965 verandert. Der Autor untersucht, ob der katholische Priester in einer sich wandelnden Gesellschaft seine Identitat als Repraesentatio Christi, seine Aufgaben sowie seine Stellung in der Kirche und in der Welt von heute gemass der Lehrdokumente und des Codex von 1983 erfullt. Die Erfahrung des Priestermangels in vielen Teilkirchen, insbesondere in der westlichen Welt, und die enorme Zunahme der Zahl der Priester und Priesteranwarter im Igbo-Land Nigerias zwingen zu einer inneren und ausseren Reflektion uber das Priestertum und das priesterliche Leben. Dieser Beitrag zielt darauf, die Identitat der katholischen Priester im Einklang mit dem II. Vatikanum und dem geltenden Recht zu reflektieren und zur Verbesserung der Berufspraxis beizutragen, nicht nur in der westlichen Welt, sondern vor allem in den katholischen Igbo-Dioezesen Nigerias.
Der Band geht auf eine internationale Konferenz in Erfurt zuruck und ist den aktuellen Beziehungen zwischen Christentum und Menschenrechten in Europa gewidmet. Die Veroeffentlichung der offiziellen Position der Russischen Orthodoxen Kirche zu den Menschenrechten im Jahre 2008 hat der Diskussion eine neue Dynamik verliehen und intensive Debatten in Ost- und Westeuropa ausgeloest. Die verschiedenen Beitrage behandeln einerseits das russische orthodoxe Dokument zu den Menschenrechten in seinen diversen Dimensionen, sowohl im russischen und breiteren orthodoxen Kontext als auch in seinem Verhaltnis zu den westlichen christlichen Kirchen und europaischen sakularen Akteuren und Institutionen. Andererseits werden Positionen zu den Menschenrechten aus katholischer und evangelischer Sicht auf pragnante Weise prasentiert und die Ambivalenzen des modernen Menschenrechtsdiskurses zwischen Sakularismus und Religion thematisiert.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verbietet und sanktioniert nicht nur Benachteiligungen individueller, sondern auch kollektiver Art. Der Autor untersucht die Anforderungen des AGG an kollektive Rechtsakte, insbesondere an Tarif- und Betriebsnormen, aber auch an Vereinbarungen des "Dritten Weges" im kirchlichen Arbeitsrecht. Weitere Schwerpunkte des Buches sind die Bestimmung der Rechtsfolgen benachteiligender kollektiver Rechtsakte sowie die Vereinbarkeit der insoweit einschlagigen Normen des AGG und der dem Gesetz zugrunde liegenden Unionsrichtlinien mit dem Unionsprimarrecht und der EMRK.
Der Autor befasst sich mit dem Eheprozessrecht in Staat und katholischer Kirche. Dabei untersucht er das staatliche Verfahren in Ehesachen (Verfahren auf Scheidung der Ehe, Aufhebung der Ehe und auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens einer Ehe zwischen den Beteiligten nach 121 Nr. 1-3 FamFG) und beschreibt im Anschluss daran das kirchliche Eheprozessrecht mit den beiden grundsatzlichen Moeglichkeiten der Feststellung der Nichtigkeit einer Ehe und der Aufloesung des Ehebandes. In der folgenden rechtsvergleichenden Betrachtung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der Verfahren herausgearbeitet. Das Buch eignet sich als Grundlage fur moegliche AEnderungen und Verbesserungen in beiden Rechtskreisen.
Wird die Religionsfreiheit vom Islam missbraucht? Michael Toebbens befasst sich in seinem Buch mit einem fur Europa sehr aktuellen Problem. In der Wahrnehmung der europaischen Bevoelkerung nimmt der Islam eine immer prasentere Stellung ein. Es geht die Befurchtung einer Islamisierung Europas um. Der Autor untersucht an einigen Beispielen, in welchem Ausmass islamischen Forderungen entsprochen wird. Dazu werden funf Lander der Europaischen Union miteinander verglichen und der Frage nachgegangen, ob das Menschenrecht der Religionsfreiheit zum Vehikel fur den Anspruch auf ein uberdehntes Recht auf Religionsausubungsfreiheit wird.
Dieser Band thematisiert die Religionen, und insbesondere den Islam, im Kontext des Globalisierungsprozesses bezuglich der religioesen Kollektivitat, Handlung und Bildung. Die Weltreligionen waren schon global, bevor die Globalisierung im heutigen Sinne anfing. Mit dem Beginn der Menschheitsgeschichte fanden sie sich auf dem Weg, wanderten uber die geographischen und geistigen Grenzen. Ihre Verbreitung schulden sie sogar dieser Wanderung. In der heutigen Zeit der Globalisierung gewinnen die Religionen auch eine strategische Bedeutung, weil sie geistige Grenzen mitmarkieren, globale Identitaten mitdefinieren und Massen mobilisieren koennen.
Der groesste muslimische Dachverband in Deutschland ist die DITIB e.V., de facto der deutsche Arm des - in Deutschland meistens als "Diyanet" bezeichneten - turkischen Prasidiums fur Diyanet-Angelegenheiten (DIB). DITIB e.V. gehoert dem Koordinationsrat der Muslime (KRM) an und verfugt dort in vielen Fragen uber eine Sperrminoritat. Die deutsche Politik hat die DITIB e.V. lange Zeit als privilegierten Ansprechpartner behandelt und tut dies zum Teil noch heute. Aus diesen Grunden ist das Thema fur die religionsverfassungsrechtliche Diskussion in Deutschland wie fur das Verstandnis der Situation in der Turkei von grosser wissenschaftlicher Bedeutung, es ist aber auch fur die religionspolitische Diskussion von erheblichem Interesse.
Die Domkapitel zahlen zu den traditionsreichsten Einrichtungen der katholischen Kirche. Infolge der nachkonziliaren Kodexreform kam es fur die Kathedralkapitel jedoch zum Verlust von Titel und Stellung des senatus episcopi an den neu eingerichteten Priesterrat und zu weiteren Veranderungen im Kanonikerrecht. Die Domkapitel waren nun dazu aufgerufen, ihre Statuten als zentrales Regelungsinstrument der inneren Organisation zu uberarbeiten und den neuen universalrechtlichen Vorgaben anzupassen. Die erneuerten Statuten der sieben bestehenden Domkapitel in OEsterreich und des Domkapitels von Brixen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Um unmittelbare Vergleiche zu ermoeglichen, werden die entsprechenden Regelungen zusammenschauend dargestellt. Neben der kirchenrechtlichen Bewertung geht es darum, Desiderate fur kunftige Entwicklungen zu formulieren.
Medienreligion ist ein Massenphanomen. Jeder Mensch in der modernen Mediengesellschaft partizipiert in der einen oder anderen Weise an diesem Prozess der Verstandigung des Subjektes uber sich selbst und die Welt. Medienreligion versteht sich so als Vollzug der subjektiv-persoenlichen Anverwandlung medialer Sinnmuster. Was aber haben Kinofilme wie Der Herr der Ringe - Die Gefahrten, Lola rennt und Fight Club mit Religion zu tun? Und wie werden die religioesen Sinngehalte von Kinofilmen individuell angeeignet? Die Studie geht diesen Fragen in der Kombination von Werk- und Rezeptionsanalysen popularer Kinofilme nach und legt damit die erste empirische Untersuchung zur These der Medienreligion vor.
Sowohl in der OEffentlichkeit als auch innerkirchlich wird der Katholischen Kirche zuweilen vorgehalten, dass ihre Vermoegens-, Finanz- und Ertragslage intransparent sei. Ein Instrument, solche Informationsasymmetrien zu verringern, ist die Rechnungslegung, die auch im Codex luris Canonici kodifiziert ist. Nicht spezifiziert ist jedoch, welche normativen Anforderungen an die Rechnungslegung zu stellen sind. In dieser Arbeit geht es daher um die Bestimmung von Grundsatzen ordnungsmassiger Rechnungslegung (GoR) fur ein gesamtkirchliches Vermoegensrecht, das kanonische und betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen verbindet. Das dieser Arbeit zugrunde gelegte kaufmannische Rechnungslegungskonzept hat Besonderheiten des Kirchenrechts zu berucksichtigen, die sich z. B. in den Pensionsverpflichtungen gegenuber Priestern zeigen. Auf der Grundlage der GoR werden die Besonderheiten der Rechnungslegung der Katholischen Kirche am Beispiel der Pensionsverpflichtungen gegenuber Priestern konkretisiert.
Das reformatorische Schriftprinzip gilt vielen als nicht mehr tragfahig. Grund dafur ist die Losloesung der Schriftautoritat von ihrer kritischen und heilsamen Wirkung in Gesetz und Evangelium. Dagegen weisen die Aufsatze dieses Bandes Wege zu einer Wiederentdeckung der lebensgestaltenden Kraft der Schrift als Kanon und Sakrament. Dies geschieht in Auseinandersetzung mit theologischen Ansatzen, die selber die Relevanz der biblischen Botschaft gewahrleisten wollen und Gefahr laufen, das aussere Bibelwort in seiner Widerstandigkeit zu uberspringen. Auch die Ethik lebt von Grundlagen, die sie nicht schaffen kann. Gerade in der Debatte um Freiheit und Nachhaltigkeit erweist sich die biblisch-reformatorische Schoepfungstheologie als wichtiges Korrektiv in verschiedenen sozialethischen Kontexten.
Sterbehilfe ist ein Thema, das nicht nur national kontrovers diskutiert, sondern stets im Vergleich zu den Erfahrungen von anderen Landern gesehen wird. Die Arbeit systematisiert die verschiedenen Begriffe zur Sterbehilfe in zehn europaischen Landern, vergleicht sowohl die Rechtsprechung und die Gesetze zu Suizid, Beihilfe zum Suizid und Sterbehilfe als auch die jeweiligen standesethischen Vorschriften. Entscheidungen am Lebensende sind jedoch auch in einen historischen, religioesen und philosophischen Hintergrund eingebettet. Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag mit den Moeglichkeiten und Grenzen von Technik vervollstandigen das Bild.
Enormous growth of violent escalation among youth in every country and culture is alarming. Moreover, aversion to violence is rapidly diminishing and many young people regard violence as an effective and only means to achieve anything in life. Concepts like redemptive violence; just war, holy war, etc. evoke positive resonance. The situation of the youth in India is no exception to the general trend in the global community. Youth violence is indeed a challenge to pastoral care and many involved in youth ministry are trapped in a helpless situation. With the help of pastoral reflection and an interdisciplinary approach this book deals with theory and praxis of youth ministry in the context of violence and aggression among the youth in order to discern relevant strategies for an effective pastoral care.
Poverty and dependence constitute the two sides of the same coin. Both can be seen as a result of the 'terrors of nature' or the 'horrors of history.' They are obstacles to maturity and personal responsibility; they rob their victims of their sense of inner worth and dignity. And they instill in them the unhealthy feelings of inferiority and inner worthlessness that lead to greater poverty of the mind and powerlessness. This book is a study in Christian social ethics within the context of communio ecclesiology. It deals with the entrenched systems of domination that create and maintain material poverty and systemic dependence on the part of the Churches in Africa. The image of the umbilical cord depicts this form of life-or-death dependence on external structures and resources. Having identified the 'terrors of nature' and the 'horrors of history' responsible for the African predicaments that result in acute poverty and shameless dependence, this study sees the principles of the social order in their diverse understandings as the criteria capable of effectively blazing the trail of Self-reliance for the Churches in Africa. |
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