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Books > Humanities > Religion & beliefs > Aspects of religions (non-Christian) > Religious institutions & organizations > General
Der deuteronomische Bruderbegriff hat innerhalb des Volkes Israel seinen Platz und gilt fur dieses. Diese Studie befasst sich mit den 'wirtschaftlichen' und 'politischen' Hintergrunden der Bruderthematik, wie sie sich in den sozialrechtlichen Teilen des deuteronomischen Gesetzes sowie des Heiligkeitsgesetzes einerseits und im deuteronomischen AEmterrecht andererseits zeigen. Leitfragen sind: Besteht eine theologische Verbindung zwischen dem sozialrechtlichen und amterrechtlichen Gedankengut der untersuchten Brudertexte? Warum wird in ihnen das Wort 'Bruder' und nicht ein Synonym wie 'Nachbar' oder 'Volksgenosse' verwendet? Wo hat die Bezeichnung 'Bruder' in diesen Rechtskorpora historisch gesehen ihren Ursprung? Diesen Fragen wird mithilfe von altorientalischem Vergleichsmaterial sowie von synchronen und diachronen exegetischen Methoden nachgegangen.
Globalization, pluralism, urbanization and increased mobility are just some of the challenges of twenty-first-century cross-cultural mission, and Martin Goldsmith helpfully equips us to respond wisely to them. With humour, confidence and enthusiasm, he enables us to see potential barriers to mission as opportunities waiting to be grasped. The unchanging nature of Jesus' Great Commission contrasts strongly not only with our changing world but with our dynamic God. While his commands are set in stone, his methods are not. This book will give you fresh ideas about mission. It will help you pray, plan and advise those who want to get involved.
Dieses Buch will daran erinnern, dass Arbeit die Basis aller Kultur ist. Die Wurde koerperlicher wie geistiger Arbeit ist ein Leitmotiv in den vierzehn hier vorgestellten Essays. Die Retrospektive umfasst die Arbeiterbewegung in ihrem Ringen um die soziale Frage, die Auswirkungen des Sozialistengesetzes, die Bildungspolitik der fruhen Sozialdemokratie. Ein weiterer Bereich ist der Literatur gewidmet: Lessings letzte Kampfe in Wolfenbuttel, Schillers und Heines Haltung zur Franzoesischen Revolution, Liliencrons Dichterleben, Goethes Reisen, sein letzter Aufenthalt in Marienbad - die Elegie. Fur die theologische Position stehen die Arbeiten uber Franz von Assisi und seinen Weg in die Heiligkeit; uber Dietrich Bonhoeffers glaubiges Leben, das mit seinem Opfertod im Widerstand gegen die Tyrannei endet.
Das vorliegende Werk analysiert die staatliche Strafverfolgung des Pfarrklerus, vornehmlich des Bistums Trier, im Kulturkampf zwischen 1873 und 1880, und zwar wegen unbefugter Vornahme geistlicher Amtshandlungen wie Gottesdienstzelebrierungen, Sakramentspendungen, Trauungen und Beerdigungen. Naherhin geht es um die genaue Bestimmung der strafbaren Amtshandlungen und strafbedrohten Priester, um die polizeilichen Exekutivmethoden, -probleme, -erfolge und -defizite, um die fortgesetzten Verbotsubertretungen trotz Gefangnisstrafen, um die staatlichen Versuche zur Widerstandsbrechung mittels Amtsenthebung, Ausweisung, Internierung und Ausburgerung und um die Solidaritat der Gemeinden mit ihren Geistlichen. Diese ausserte sich in Beherbergung, Beschutzung, Versorgung, Versteck- und Fluchthilfe, Verhaftungsbehinderung und feierlichem Empfang bei der Ruckkehr aus dem Gefangnis. Band 1 beinhaltet die Kapitel I bis VIII. Band 2 beinhaltet die Kapitel IX bis XI, Statistik- und Quellenanhange sowie das Quellen- und Literaturverzeichnis.
This book explores opportunities and limitations with regard to transferring knowledge and tools from the corporate world to manage monasteries or other types of religious institutions. To do so, the contributing authors analyze both the ideological and practical implications of employing modern organizational theory in the context of religious institutions, and seek to strike a balance between preserving traditions and promoting modernization. In this regard, they draw on experience gained in the course of long-standing collaborations between religious institutions, such as monasteries, and business and management schools.
Das vorliegende Werk analysiert die staatliche Strafverfolgung des Pfarrklerus, vornehmlich des Bistums Trier, im Kulturkampf zwischen 1873 und 1880, und zwar wegen unbefugter Vornahme geistlicher Amtshandlungen wie Gottesdienstzelebrierungen, Sakramentspendungen, Trauungen und Beerdigungen. Naherhin geht es um die genaue Bestimmung der strafbaren Amtshandlungen und strafbedrohten Priester, um die polizeilichen Exekutivmethoden, -probleme, -erfolge und -defizite, um die fortgesetzten Verbotsubertretungen trotz Gefangnisstrafen, um die staatlichen Versuche zur Widerstandsbrechung mittels Amtsenthebung, Ausweisung, Internierung und Ausburgerung und um die Solidaritat der Gemeinden mit ihren Geistlichen. Diese ausserte sich in Beherbergung, Beschutzung, Versorgung, Versteck- und Fluchthilfe, Verhaftungsbehinderung und feierlichem Empfang bei der Ruckkehr aus dem Gefangnis. Band 1 beinhaltet die Kapitel I bis VIII. Band 2 beinhaltet die Kapitel IX bis XI, Statistik- und Quellenanhange sowie das Quellen- und Literaturverzeichnis.
Ce travail traite, dans une approche canonique, le droit a la remuneration juste et a la protection sociale du clerge diocesain des Eglises africaines. " Comment faire pour offrir aux pretres et a l'ensemble des citoyens des conditions de vie digne ? ", cette question touche l'ensemble des citoyens dans plusieurs pays africains et constitue un defi social et pastoral pour les dirigeants politiques et religieux. Au niveau ecclesial, elle invite a promouvoir des relations interecclesiales respectant le principe de subsidiarite encourageant une gestion autonome et responsable de chaque Eglise. Une Eglise devrait etre en mesure de definir son modele d'Eglise et son paradigme pastoral pour relever les multiples defis lies a l'evangelisation et a la lutte contre toutes formes d'injustice et des inegalites sociales.
Jede Rede uber das Wesen Gottes ist Mythologie. Gott lasst sich nur durch seine Handlungen erkennen und nur in Korrelation mit dem Menschen. Die Tiefenpsychologie arbeitet mit den gleichen Ansatzen: Die Handlungen des Menschen zu befreien/erloesen, um sie zur vollen Bewusstheit/Heiligkeit kommen zu lassen. Das Ziel ist (Freud) und Weg zur Entwicklung des geistigen Instinkts, Entwicklung zum Selbst. (Jung) Ungeklart bleibt "...mit welchem geistigen Impuls die fragliche geistige Bewegung ihren Anfang nimmt, so dass sie in diesem Impuls ihren Ursprung zu erkennen hatte." (H. Cohen) Die Tiefenpsychologie arbeitet wesentlich mit der Negation als Privation: Jedes bewusste Etwas wird von Nicht-Bewusstem in Frage gestellt, um eine neue Bewusstheit zu erzeugen.
Die Beitrage untersuchen disziplinubergreifend das Phanomen Migration. Die AutorInnen betrachten Migration als ein konstitutives Element der Menschheitsgeschichte und als globales Zukunftsthema. Spatestens seit Beginn der Fluchtlingswelle aus Syrien nach Europa und auch OEsterreich in den Sommermonaten 2015 ist diese Thematik integraler Bestandteil medialer, politischer und oeffentlicher Kontroversen. Migration ist kein modernes Phanomen. Wanderungsprozesse aufgrund existenzieller Bedrohungen oder Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen anderswo hat es immer gegeben. Die BeitragerInnen diskutieren Migration aus den Perspektiven der Theologie, Philosophie und der Kunstwissenschaft. Die Bandbreite der Sujets reicht hierbei von alttestamentarischen Bibelstellen bis hin zum Europa der Neuzeit, uber Kolonialismus, Imperialismus und Globalisierung. Aus kunstwissenschaftlicher Perspektive wird der Migrationsbegriff hinsichtlich unterschiedlicher Epochen und Kunstgattungen aufbereitet.
Die langste Zeit wahrend der Kulturgeschichte haben Menschen Vorstellungen von "Parallelwelten" gepflegt - von einer diesseitigen Sphare und von einer jenseitigen Sphare, die von ubersinnlichen Gestalten bevoelkert ist. Seit jeher waren die Menschen darum bemuht, die Intentionen der Instanzen in der jenseitigen Sphare zu ergrunden, um deren Wohlwollen fur sich zu erlangen. Die Sphare des UEbersinnlichen erschliesst sich uber die Religion. Das Gemeinsame in allen Religionen ist deren weitgehend ahnlich strukturiertes Fundament. Und der Baustoff dieses Fundaments ist Spiritualitat. Sprache, Schrift und Bilder, diese wichtigen Komponenten zum Aufbau von Kultur, werden fur die religioese Kommunikation eingesetzt und in Riten und Ritualen aktiviert. In dieser Studie werden die Umrisse fur eine Urgeschichte der Transzendenz skizziert, respektive fur eine anthropologische Konstante in allen Kulturen.
The Monastery of Pantokrator, founded by John II Komnenos and his wife Piroska-Irene, is not only one of the most important and most impressive monastic complexes of the Komnenian age, it is also one of the few to occupy a key position in the life of Constantinople in the Palaiologan age, given that its mortuary chapel (Heroon) was also the last resting place of many members of the latter dynasty. The first attempt to chronicle its history, based on the texts known at the time, was undertaken by G. Moravscik (1932). Interest was rekindled by P. Gautier's critical edition of its Typikon (1971), and more recently by restoration work on its buildings. This volume brings together a comprehensive selection of all the texts concerning or connected with the Monastery of Pantokrator, and through them it demonstrates the Monastery's importance and its role throughout the history of the Byzantine Empire-a role that has received insufficient attention, given that older studies have tended to focus on the 12th century. The texts cover the situation in Constantinople before the Monastery was founded, the historical and cultural context within which it was established, its Typikon (monastic formulary), the descriptions of Slav and Western travellers, the Byzantine texts (homiletic, historical, hagiographic, and poetic) relating to the Monastery and its history from the 12th to the 15th century, the Byzantine officials associated with it, and the celebration of the principal festivals in its churches. It also contains critical editions of and commentaries on the two versions of the Synaxarion of Irene Komnene, a speech referring to the Empress's associate in the construction of the Monastery, another on the translation of the icon of St. Demetrios from the Church of St. Demetrios in Thessalonica to the Monastery of Pantokrator, an Office of the Translation of the Holy Stone, the verse Synaxarion composed for the consecration of the Monastery, and the known and unpublished poems by Byzantine poets (12th-15th c.) relating to it, as well as an extensive bibliography.
Das Buch stellt den katholischen Theologen, Priester und Dichter Joseph Wittig (1879-1949) als Sprachlehrer des Glaubens vor. Seine Hauptwerke werden unter Einbeziehung der Zeit- und Lebensgeschichte historisch-theologisch detailliert analysiert. So zeigt sich, dass Wittig jenseits von Modernismus, Antimodernismus und Reformkatholizismus eine neue Sprache des Glaubens entdeckt hat. Diese eigenstandige Form narrativer Theologie ermoeglicht es ihm, komplizierte theologische Lehraussagen in einer poetischen, von eigener Lebenserfahrung gesattigten Sprache fruchtbar zu machen fur den eigenen Glaubensvollzug seiner Lesergemeinde. Zudem zeigen bisher unerschlossene Quellen, was es heisst, Christsein und Glaubenstreue teilweise gegen seine Kirche und gegen den Nationalsozialismus zu bewahren.
Throughout the age of Western colonial expansion, Christian
missionaries were important participants in the encounter between
the West and peoples throughout the rest of the world. Mission
schools, health services, and other cultural technologies helped
secure Western colonialism, and in some cases transformed or even
undermined colonialism's effect. The very breadth of missionaries's
focus, however, made the involvement of women in missionary work
both possible and necessary.
Learn how to lay aside fleshly plans and pursuits to experience the true moving of God's Spirit!
Das Deuteronomium unterscheidet sich in seiner Sprache und literarischen Gestaltung deutlich von den anderen alttestamentlichen Buchern. Es ist "deuteronomisch". Andere Bucher und Texte ahneln ihm, sie sind "deuteronomistisch". Man spricht von "deuteronomistischer Literatur" und von "deuteronomistischer Bewegung". Dahinter stehen inhaltliche Beziehungen, aber zugleich gemeinsame Sprache und literarische Technik. Unsere Kenntnis der Welt des alten Orients ist inzwischen immens gewachsen, die Sprachwissenschaft bluht auf, die Fragestellungen verandern sich, der Computer ermoeglicht neue Zugriffsmoeglichkeiten. Auch in Bezug auf Deuteronomium und Deuteronomismus ist es an der Zeit, die alten Basisfragen neu zu stellen und neu zu tasten nach Bestatigung, Abwandlung, Neukonzeption. Dieses Buch will dazu einen Beitrag leisten.
How do faith-based organizations influence the work of transnational peacebuilding, development, and human rights advocacy? How is the political role of such organizations informed by their religious ideas and practices? This book investigates this set of questions by examining how three transnational faith-based organizations-Religions for Peace, the Taize Community, and International Justice Mission-conceptualize their own religious practices, values, and identities, and how those acts and ideas inform their political goals and strategies. The book demonstrates the political importance of prayer in the work of transnational faith-based organizations, specifically in areas of conflict resolution, post-conflict integration, agenda setting, and in constituting narratives about justice and reconciliation. It also evaluates the distinctive strategies that faith-based organizations employ to navigate religious difference. A central goal of the book is to propose a new way to study "religion" in international politics, by actively questioning and reflecting on what it means for an act, idea, or community to be "religious."
Un analisis del muy conoci-do lider de adoracion respecto al ministerio de la musica.
When asked by his son why some churches have smoke machines, worship pastor Manuel Luz found himself responding, "Well, technically, you need smoke machines to see the lasers." But when you take down the smokescreen, what do you have left? Where do we encounter the Holy in the midst of all this? Where can we worship with our full selves-heart, soul, mind, and body-in Spirit and truth? Drawing from his own experience leading worship in a large congregation and feeling the pull of performance, Manuel Luz guides us on a journey through worship that takes us far beyond style and deep into our own souls. He calls us back to an honest worship that moves past facades and pulls us inward toward the true self that God is forming within each of us. Each chapter ends with a spiritual practice designed to help us set aside pretense and enter into the very presence of God.
Der Band ist die erste groessere Studie zur Vita von Josef Busnaya. Diese Quelle beschreibt in grossem Detailreichtum das alltagliche Leben im 10. Jahrhundert in einem ostsyrischen Kloster und seinem ruralen Umfeld in einer ansonsten schlecht dokumentierten Zeit und Region. Der Autor veranschaulicht das alltagliche Leben im Kloster, seine oekonomische Grundlage und das Verhaltnis der Moenche zu ihrem christlichen und nicht-christlichen Umfeld und analysiert es im Kontext seiner historischen Situation. Das Ergebnis ist eine Momentaufnahme mit erstaunlichen Einsichten in das alltagliche, multireligioes gepragte Leben im Nordirak des 10. Jahrhunderts. Allerdings sind diesen durch die Natur der Quelle als hagiographischer Text Grenzen gesetzt.
Ephrem the Syrian was born in Nisibis (Nusaybin, Turkey) around 306 CE, and died in Edessa (Sanliurfa, Turkey) in 373. He was a prolific author, composing over four hundred hymns, several metrical homilies, and at least two scriptural commentaries. His extensive literary output warrants mention alongside other well-known fourth-century authors, such as Gregory of Nazianzus and Basil of Caesarea. Yet Ephrem wrote in neither Greek nor Latin, but in Syriac, a dialect of Aramaic. His voice opens to the reader a fourth-century Christian world perched on the margins between the Roman and Persian Empires. Ephrem is known for a theology that relies heavily on symbol and for a keen awareness of Jewish exegetical traditions. Yet he is also our earliest source for the reception of Nicaea among Syriac-speaking Christians. It is in his eighty-seven Hymns on Faith - the longest extant piece of early Syriac literature - that he develops his arguments against subordinationist christologies most fully. These hymns, most likely delivered orally and compiled after the author's death, were composed in Nisibis and Edessa between the 350s ans 373. They reveal an author conversant with Christological debates further to the west, but responding in a uniquely Syriac idiom. As such, they form an essential source for reconstructing the development of pro-Nicene thought in the eastern Mediterranean. Yet, the Hymns on Faith offer far more than a simple Syriacpro-Nicene catechetical literature. In these hymns Ephrem reflects upon the mystery of God and the limits of human knowledge. He demonstrates a sophisticated grasp of symbol and metaphor and their role in human understanding. The Hymns on Faith are translated here for the first time in English on the basis of Edmund Beck's critical edition.
Der Ausgangspunkt fur die Analyse umfangreichen Quellenmaterials ist der Vergleich theoretisch-abstrakter Ausgangsuberlegungen zur Struktur des religioesen Bewusstseins und zum Verhaltnis von Religion und Gesellschaft mit dem historisch-konkreten Material. Der Zusammenhang zwischen sozial-oekonomischer und politischer Entwicklung einerseits und Veranderungen im sozialen Bewusstsein religioeser Volksmassen andererseits wird ersichtlich. Dieses Vorgehen schliesst die Aufdeckung historischer Grundlagen gegenwartiger Entwicklungen ebenso ein wie eine Periodisierung der Basisgemeindenentwicklung. Des weiteren erfolgt die Analyse weltanschaulicher und politisch-ideologischer Auffassungen von Gemeindemitgliedern, d.h. eine ideologiekritische Untersuchung sowie die Analyse der Zusammenarbeit von Marxisten und Christen in Zentralamerika.
Zum ersten Mal wird anhand der Originalakten aus den Archiven des Malteserordens und preussischer Behoerden die Grundung der Rheinisch-Westfalischen Malteser-Genossenschaft erzahlt. Zusammen mit einer Vereinigung in Schlesien bildete sie von der Mitte des vorherigen Jahrhunderts an die offizielle Vertretung des neunhundert Jahre alten Ordens vom Hl. Johannes in Deutschland, bis beide 1993 in der Deutschen Assoziation des Ordens zusammenfanden. Nach dem Ende des alten Grosspriorats Deutschland des Ordens in der Sakularisation suchten die Malteser aus den preussischen Westprovinzen in einem muhseligen und jahrelangen Ringen ihren Platz im nach wie vor altem Denken verhafteten Orden und der liberal gepragten preussischen Gesellschaft. Beobachtungen zur Stellung der Genossenschaft im politischen Katholizismus der Zeit und vor dem Hintergrund der Lage des Adels im Rheinland und in Westfalen werden hier zum ersten Mal getroffen. Fur den Malteserorden ist die Genossenschaft bei der Entwicklung neuer Mitgliederstrukturen hoch bedeutsam.
Das Buch befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung einem ehelosen Leben zukommt und vertritt die These, dass die Ehelosigkeit in den synoptischen Evange-lien immer eng mit der Nachfolge Jesu verbunden sei. Die Autorin untersucht diese Frage anhand neutestamentlicher Zeugnisse. Als Ausgangspunkt dient die lukanische Fassung des Gesprachs Jesu mit den Sadduzaern (Lk 20,27-40). Die Autorin analysiert, unter welchem Einfluss und aus welchem Grund das Lukasevangelium eine veranderte Fassung des ersten Teils der Antwort Jesu im Gesprach mit den Sadduzaern schildert, was diese AEnderung bedeutet und wie diese interpretiert werden soll.
Was ist der Mensch? Diese Frage stellt sich angesichts von Verfuhrbarkeit, Totalitarismus und Barbarei im 20. Jahrhundert mit grosser Dringlichkeit. Die Analyse menschlicher Existenz spielt deshalb fur den Religionsphilosophen Eugen Biser (1918 bis 2014) eine fundamentale Rolle. Wo liegen religioese Potentiale des Einzelnen? Was vermag therapeutische Theologie? Welche Moeglichkeiten des Menschseins eroeffnen sich im 21. Jahrhundert? Um solche Fragen zu beantworten, fuhrte ein Berliner Symposium Forscherinnen und Forscher, Wissenschaftler, Kunstlerinnen und Politiker zusammen, um mit Blick auf Eugen Biser die Zeichen der Zeit geistesgegenwartig zu deuten. |
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