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1. 1. Problemstellung und inhaltliche Abgrenzung der Thematik Die
bilanzielle Behandlung schwebender "Geschafte" ist in den
vergangenen Jahr zehnten wiederholt Gegenstand hochstrichterlicher
Entscheidungen sowie ent l sprechender Abhandlungen in der
Literatur gewesen . Obgleich auf diese Weise der fehlenden
gesetzlichen Regelung zum Trotz allgemeine Grundsatze resp. Kon 2
ventionen entwickelt wurden, haben sich noch keine festen Regeln
bezuglich der Berucksichtigung von Dauerschuldverhaltnissen, einer
Teilgruppe schwebender 3 Vertrage, herausgebildet Innerhalb jener
Kategorie noch nicht vollstandig erfullter Rechtsgeschafte hebt
sich zudem der Versicherungsvertrag von den ubrigen Dauer 4 schuld-
bzw. -rechtsverhaltnissen aufgrund einiger Besonderheiten ab. Dies
lasst eine gezielte Erorterung dieses wirtschaftszweigbezogenen
Spezialfalls im Rahmen der vorliegenden Arbeit geboten erscheinen.
Schliesslich stand der Versi cherungsvertrag im Kontext einer durch
ihn begrundeten Ruckstellung ftir drohende Verluste (kurz:
"Verlust-" bzw., Drohverlustruckstellung")5 erst selten im Mittel 6
punkt des wissenschaftlichen Interesses. Die betreffenden Beitrage
von Nies (1972 und 1984), Karten (1973), Ziegler (1973), Farny
(1983) sowie Kayser und Rettig (1985) erortern die Ruckstellung fur
drohende Verluste aus dem Versiche rungsgeschaft unter
Zugrundelegung stark unterschiedlicher Schwerpunkte? Dabei
impliziert die Kurze jener Veroffentlichungen - n. A. des
Verfassers zwangslaufi- eine oberflachliche Behandlung oder sogar
eine Ausserachtlassung bewer tungsrelevanter Sachverhalte. Zudem
vertreten die Autoren in Einzelfragen z. T. ge- Die Monographie
Vellguths aus dem Jahr 1938 belegt in ihrer Auseinandersetzung mit
diver gierenden Anschauungen die bereits damals im Gang befindliche
wissenschaftliche Diskussion dieses Themenkomplexes. Siehe
Vellguth, Hans Karl (Grundsatze 1938)."
In recent years, the damage caused by natural disasters has
increased worldwide; this trend will only continue with the impact
of climate change. Despite this, the role for the most common
mechanism for managing risk - insurance - has received little
attention. This book considers the contribution that insurance
arrangements can make to society's management of the risks of
natural hazards in a changing climate. It also looks at the
potential impacts of climate change on the insurance sector, and
insurers' responses to climate change. The author combines theory
with evidence from the rich experiences of the Netherlands together
with examples from around the world. He recognises the role of the
individual in preparing for disasters, as well as the difficulties
individuals have in understanding and dealing with infrequent
risks. Written in plain language, this book will appeal to
researchers and policy-makers alike.
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Aufsichtsmodell fur die
Versicherungswirtschaft. In Anlehnung an die Basel-II-Bestimmungen
fur den Bankensektor soll ein entsprechendes Modell fur die
Versicherungswirtschaft, zusammengesetzt aus den drei Saulen
"Quantitative Bestimmungen, Qualitative Regelungen und
Marktsdisziplin, entwickelt werden.
Der Band "Solvency II" zeigt die richtungsweisende Entwicklungen
und Losungsansatze massgeblicher Vertreter der Branche
Insurance is an extraordinarily useful tool to manage risk. When it
works as intended, it provides financial protection to individuals
and a profitable business model for insurance firms and their
investors. But it is broadly misunderstood by consumers,
regulators, and insurance executives. This book looks at the
behavior of individuals at risk, insurance industry decision
makers, and policy makers at the local, state, and federal level
involved in the selling, buying, and regulating of insurance. It
compares their actions to those predicted by benchmark models of
choice derived from classical economic theory. When actual choices
stray from predictions, the behavior is considered to be anomalous.
With considerable sums of money at stake, both in consumer premiums
and insurance company payouts, it is important to understand the
reasons for anomalous behavior. Howard Kunreuther, Mark Pauly, and
Stacey McMorrow examine these anomalies through the lens of
behavioral economics, which takes into account emotions, biases,
and simplified decision rules. The authors then consider if and how
such behavioral anomalies could be modified to improve individual
and social welfare. This book is neither a defense of the insurance
industry nor an attack on it. Neither is it a consumer guide to
purchasing insurance, although the authors believe that consumers
will benefit from the insights it contains. Rather, this book
describes situations in which both public policy and the insurance
industry s collective posture need to change. This may require
incentives, rules, and institutions to help reduce both inefficient
and anomalous behavior, thereby encouraging behavior that will
improve individual and social welfare."
Dieser praktische Ratgeber erklart die wichtigsten rechtlichen
Zusammenhange unter Berucksichtigung der einschlagigen
Rechtsprechung und vermittelt das erforderliche Grundlagenwissen
fur die Vertragsgestaltung.
"
Die Studie stellt einen ganzheitlichen, langfristig orientierten
Entwurf zum Umbau der sozialen Sicherungssysteme vor. Sie ist Teil
der Gemeinschaftsinitiative Soziale Marktwirtschaft, die von
Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung und
Ludwig-Erhard-Stiftung getragen wird. Aus vertragstheoretischer
Sicht werden ordnungspolitische Leitlinien begrundet, denen ein
System der sozialen Sicherung folgen sollte. Sodann untersucht die
Studie fur jeden Teil des sozialen Sicherungssystems Sozialhilfe,
Arbeitslosenversicherung, Alterssicherung, Kranken- und
Pflegeversicherung welche institutionellen Arrangements mit diesen
Leitlinien bestmoglich in Einklang stehen. Im Rahmen einer
finanzpolitischen Begleitung werden anschliessend unerwunschte
Umverteilungswirkungen ausgeglichen. Abschliessend werden die
gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert."
As almost all newspaper or magazine readers know, Canada figured
prominently in the turbulent U.S. debates over health care reform
in the early Clinton presidency. Furthermore, future news analysts
and policymakers will undoubtedly again use Canada to cite the
"good" and the "bad" aspects of single-payer national health
insurance. Beyond the debate about the desirability of
Canadian-style health care reforms, Antonia Maioni sees another
question: Why did the United States and Canada, alike in so many
ways, part "at the crossroads" to produce such different systems of
health insurance? She answers this previously neglected query so
interestingly that her book will hold the attention of anyone
concerned with health care in either country or both.
The author explores the development of health insurance in the
United States and Canada, from the emergence of health care as a
political issue in the 1930s to the passage of federal health
insurance legislation in the 1960s. Focusing on how political
institutions influence policy development, she shows that Canada's
federal structure and its parliamentary institutions encouraged a
social-democratic third party that became pivotal in demonstrating
the feasibility of universal, public health insurance. Meanwhile,
the constraints of the U.S. political system forced health care
reformers to temper their own ideas to appeal to a wide coalition
within the Democratic party. Even readers previously unfamiliar
with Canadian politics will find in this book important clues about
the "realm of the possible" in the uncertain future of U.S. health
care.
(Zu Versicherungsmathematik 11. ) In diesem hoeheren Band der
Versicherungsmathematik haben wir uns durch geeignete Stoffauswahl
vor allem das Ziel gesteckt, die Ver- sicherungsmathematiker davon
zu uberzeugen, dass wichtige technische Probleme der
Versicherungspraxis nur durch Verwendung der \Vahr-
scheinlichkeitstheorie und Resultate aus der mathematischen
Statistik geloest werden koennen. Daneben wollten wir die
mathematischen Eigen- schaften derjenigen Funktionen beschreiben,
die im wesentlichen in der Versicherungsmathematik benutzt werden
und mit Hilfe eines geeigneten Integralbegriffes eine einheitliche
Darstellung der kontinuierlichen und diskontinuierlichen Methode
geben. Das Kapitel uber die Risiko- versicherungen gibt zum
erstenmal in einem Lehrbuch eine mathema- tische Theorie der
Unfall- und Sachversicherung. Die Kapitel uber die Ausgleichung von
Sterbetafeln und der von Herrn JECKLIN verfasste Anhang uber die
Versicherung erhoehter Risiken durften vor allem auch den Praktiker
interessieren. Die einzelnen Kapitel sind weitgehend unabhangig
voneinander und koennen einzeln verstanden werden. Lediglich der im
ersten Kapitel definierte Begriff der Versicherungsfunktion wird
durchgehend benutzt. Zwecks Unabhangigkeit der einzelnen Kapitel
wurden mit Absicht gelegentlich gewisse Aussagen wiederholt. Es mag
auffallen, dass wir im Kapitel uber die Mathematik all- gemeiner
Risikoversicherungen nur bestimmte Teile der Risikotheorie zur
Darstellung brachten. Angesichts der Tatsache, dass ausgezeichnete
moderne Darstellungen der Risikotheorie 1 vorliegen, haben wir auf
ihre vollstandige Aufnahme in dieses Kapitel verzichtet. Ferner
werden in dieser Theorie masstheoretische Begriffe und Satze
vorausgesetzt, deren Kenntnis fur das Verstandnis dieses Buches
nicht unerlasslich ist.
Das Buch beschreibt erstmals ein Konzept zur Einfuhrung einer
Balanced Scorecard in der Praxis, das die Risikodimension im
Versicherungsunternehmen berucksichtigt und gleichzeitig als
Fruhwarnsystem genutzt werden kann."
Die Bedeutung der Behavioral Finance, dem Forschungszweig, der sich
mit dem Einfluss psychologischer Mechanismen auf okonomisches
Handeln befasst, wird kaum mehr bestritten. Die Literatur befasste
sich bislang mit dieser Thematik eher auf der wissenschaftlichen
Ebene. In diesem Buch verknupfen zwei Praktiker aus der
Versicherungswirtschaft Sachkompetenz und
Psychologie/Verantwortungsorientierung zu ausgereiften und
erprobten Beratungskonzepten."
Die stetigen Weiterentwicklungen der IFRS spiegeln sich in Form des
IASB-Projektes zu IFRS 4 Insurance Contracts auch in der
Bilanzierung von Versicherungsvertragen wider. Am 30. Juli 2010
wurde mit ED/2010/8 hierzu ein Exposure Draft veroeffentlicht.
Dieser enthalt mit dem building block approach deutliche
AEnderungen hinsichtlich der bisherigen Ausweis- und
Bewertungsvorschriften. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des
ED/2010/8 auf die Anwendbarkeit und Aussagekraft wesentlicher
Kennzahlen von Schaden- bzw. Unfallversicherern. Darauf aufbauend
werden neue Kennzahlen entwickelt, die unter dem ED/2010/8 zur
Anwendung kommen koennten. Abschliessend erfolgt zudem ein
Vergleich des IASB-Projekts mit den kunftigen aufsichtsrechtlichen
Vorschriften zu Solvency II.
In der Finanzwelt ist der Einsatz von Finanzderivaten zu einem
unentbehrlichen Hilfsmittel zur Absicherung von Risiken geworden.
Dieses Buch richtet sich an Studierende der (Finanz-) Mathematik
und der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium, die mehr uber
Finanzderivate und ihre mathematische Behandlung erfahren moechten.
Es werden moderne numerische Methoden vorgestellt, mit denen die
entsprechenden Bewertungsgleichungen in der Programmierumgebung
MATLAB geloest werden koennen. Betrachtet werden Binomialmethoden,
Monte-Carlo-Simulationen und Verfahren zur Loesung parabolischer
Differentialgleichungen und freier Randwertprobleme. Auch auf
neuere Entwicklungen wie die Bewertung von Zins- und
Wetterderivaten wird eingegangen. MATLAB-Befehle und theoretische
Hilfsmittel (aus der Stochastik) sind in die einzelnen Kapitel
integriert, so dass keine Vorkenntnisse notwendig sind. Das Buch
eignet sich hervorragend zum Selbststudium. Der Text wurde fur die
zweite Auflage grundlich uberarbeitet und durch aktuelle
Entwicklungen auf den Finanzmarkten erganzt: u. a. Bewertung von
Energiederivaten, die im Zuge der Liberalisierung der Energiemarkte
entwickelt wurden - spezielle Kreditderivate, deren riskanter
Umgang die Finanzkrise mit verursacht zu haben scheint- Adjusting
Options, die in globalisierten Markten von grosser Bedeutung sind.
Jens Bernhardt untersucht, ob man durch alternative Anlagen
(Private Equity) die Performance von Fondsgebundenen
Lebensversicherungen verbessern kann.
Das Buch liefert einen Einstieg in den Paradigmenwechsel: weg vom
Produktverkauf - hin zum Konzeptverkauf. Denn nur, wer erkennt,
dass die Kunden mit einer reinen Ansammlung von Vorsorgeprodukten
unzufrieden sind und sich stattdessen verlassliche Vorsorgekonzepte
wunschen, wird sowohl die personliche Zukunft der Kunden als auch
die eigene Geschaftsgrundlage durch Folge- und Empfehlungsgeschaft
sichern."
Learn from some of the most respected women in insurance and risk
management Women to Watch presents the advice, guidance, and
lessons learned from the most successful women in risk management
and insurance. For the past 10 years, Business Insurance has
highlighted key women in the field—women noted for their skills,
accomplishments, courage, wisdom, and everyday steel. In this book,
these women present their stories in their own words; through
essays and anecdotes about key issues, key moments, and crucial
lessons, former Women to Watch honorees provide a glimpse into what
it takes to make it. They've battled obstacles, hurdles, and
institutionalized career impediments—and they've come out on top;
their stories provide inspiration, motivation, and concrete,
real-world guidance for all women who seek advancement in the
insurance and risk management fields. Business Insurance receives
several hundred Women to Watch nominations every year; of those,
they honor only 25. These women are the cream of the crop, and
their unique insights into all-too-common experiences can help us
all rise to the top. Shatter the glass ceiling and close the wage
gap Shift your perspective on what "work/life balance" means
Celebrate and navigate the workplace's changing demographics Learn
how successful women get it done The insurance and risk management
fields look very different today than they did even 10 years ago;
there is much to celebrate, but even more still left to be done.
There is no substitute for the wisdom of experience, and the best
lessons come from those who have navigated the path successfully.
Women to Watch provides unique insight into the women who have
conquered the field, and critical perspective for those who will
follow.
In the 1990s, large insurance companies failed in virtually every
major market, prompting a fierce and ongoing debate about how to
better protect policyholders. Drawing lessons from the failures of
four insurance companies, When Insurers Go Bust dramatically
advances this debate by arguing that the current approach to
insurance regulation should be replaced with mechanisms that
replicate the governance of non-financial firms. Rather than
immediately addressing the minutiae of supervision, Guillaume
Plantin and Jean-Charles Rochet first identify a fundamental
economic rationale for supervising the solvency of insurance
companies: policyholders are the "bankers" of insurance companies.
But because policyholders are too dispersed to effectively monitor
insurers, it might be efficient to delegate monitoring to an
institution--a prudential authority. Applying recent developments
in corporate finance theory and the economic theory of
organizations, the authors describe in practical terms how such
authorities could be created and given the incentives to behave
exactly like bankers behave toward borrowers, as "tough"
claimholders.
Dieses Buch prasentiert praxiserprobte Modelle, die es Versicherern
leicht machen, sowohl auf Abteilungs- wie auf Unternehmensebene,
schnell und kostengunstig auf Anderungen der rechtlichen
Rahmenbedingungen zu reagieren. Mit Hilfe der dargestellten Ansatze
konnen Workflows einerseits flexibel gehalten werden, bieten aber
andererseits dennoch gute Orientierung und Verlasslichkeit fur alle
daran Beteiligten."
Marion Rittmann zeigt auf, inwiefern sich Solvency II im
Risikomanagement eines Versicherungsunternehmens niederschlagt. Es
erlangt sowohl im Fuhrungs- als auch im Leistungssystem umfassend
an Bedeutung.
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