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Der vorli gende Beitrag hat gegenuber der ersten Auflage eine
gewaltige Kurzung erfahren mussen. Der Verlag sah sich ge- zwungen,
den zur Verfugung stehenden Raum' auf weniger als die Halfte
einzuschranken. Dabei sollte gegenuber 1931, dem Erscheinungsjahr
der ersten Auflage, eine Erganzung auf den neuesten Stand
herbeigefuhrt werden. Die Folge ist, dass vieles Wesentliche nur
angedeutet werden konnte und dass alle Bei- lagen, wie die
Formulare aus der Praxis usw., weggelassen werden mussten.
Erschwerend kam noch der Umstand dazu, dass die zur Ausarbeitung
zur Verfugung stehende Zeit eine ungemein kurze war. Trotzdem hoffe
ich, dass das gebotene Bild ein klares und vollstandiges sein wird.
Die Gliederung der Arbeit schliesst sich an diejenige von 1931 an.
Neu aufgenommen wurden nur zwei Kapitel uber "Ver- sicherung und
Wahrung" und uber "Schadensverhutung". Mit Rucksicht auf die
neuzeitliche Entwicklung habe ich sie fur notwendig gehalten. Auch
diesmal habe ich das Versicherungs- geschaft als ein einheitliches
Ganzes betrachtet. Die sonst ub- liche Einteilung nach einzelnen
Versicherungszweigen ist auch hier unterblieben. Dafur wird die
Arbeit, der Organisation des Versicherungs geschaftes entsprechend,
nach einzelnen Arbeits- phasen zerlegt. Das Llteraturverzeichnis
wurde diesmal am Schlusse des gan- zen Beitrages zusammengefasst,
aber doch, der besseren UEber- sicht wegen, nach den einzelnen
Hauptabschnitten getrennt. Die Fertigstellung des Werkes ware in
diesem Ausmasse nicht moeglich gewesen, wenn ich nicht dabei von
meiner Frau, Dr. Hermine D oe r f e I, auf das Tatkraftigste
unterstutzt wor- den ware. Ihr gebuhrt mein ganz b es 0 n der e r
Dank dafur.
Attract the right clients who will step-up your sales
game!Sometimes people go into sales thinking it will be easy or
it’s a surefire way to make extra money on the side. It might
work for some pyramid sales operations or selling candles and
creams; however, to become a sales professional takes hours of
training and discipline. Insurance sales takes an added burden of
knowing that you are definitely doing the right thing for the human
being relying on your professional opinion to make the appropriate
decision among sometimes dozens of options protecting them from
losses. You can master the secret art of selling insurance that
will save you both time and money. You only need guidance to make
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Art of Selling Insurance, award-winning educator and top sales
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clients in a non-invasive way to make them feel at ease •
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Die seit dem 16. XII. 1936 giiltige III. Verordnung iiber die Aus
dehnung der Unfallversicherung auf Berufskrankheiten erlaubt es den
staatlichen Gewerbearzten, ihnen geeignet erscheinende Stellen wie
Kliniken, Facharzte, Pathologen in das Verfahren einzuschalten,
ihnen die Erhebung des Krankheits- oder Sektionsbefundes zu
iibertragen sowie sie zur fachlichen Stellungnahme aufzufordern.
Von dieser Mog lichkeit wurde in den letzten Jahren in steigendem
MaBe Gebrauch ge macht. Auch der praktische Arzt ist bei dem ganzen
Verfahren an entscheidender Stelle eingeschaltet und nach der III.
Verordnung schon bei begriindetem Verdacht verpflichtet, Anzeige zu
erstatten. In den meisten Fallen handelt es sich um toxikologische
und internistische Fragen, die oft genug auch dem Kliniker, dem
Facharzt wie auch vor allem dem praktischen Arzt ziemlich
fernliegen. Dies macht sich dann haufig in der Art der
Untersuchungsfiihrung und in der Stellungnahme bei Begutachtungen
und bei der Berichterstattung: unliebsam bemerk bar. Die
Spezialliteratur ist weit verstreut, nicht iiberall zuganglich und
das Nachsuchen zeitraubend. Die zusammenfassenden Biicher sind
entweder veraltet oder, wie z. B. das Handbuch von F. Koelsch, zu
umfangreich. Sie enthalten vor allem auch Dinge, die fiir den prak
tischen Arzt wie fiir den 'Kliniker fiir die Erkennung der
Krankheiten weniger wichtig sind. Dafiir kommt der fiir die
Diagnose wichtige klinische Befund zu kurz. Die vorhandenen Biicher
sind meist von Gewerbearzten oder Toxikologen geschrieben."
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