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Der Band thematisiert die Zusammenhange zwischen "Drittem" Weg und
Kirchlichem Arbeitsgerichtshof in ihrer gegenseitigen Abhangigkeit
und Entstehung. Die Kirchen eroeffneten fur die kollektivrechtliche
Ordnung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen einen eigenen Weg.
Was bedeutet dieser "Dritte" Weg fur die Kirchen bei der
Ausgestaltung des kollektiven Arbeitsrechts? Um diese Frage zu
beantworten, berucksichtigt der Autor die aktuelle deutsche und
europaische Rechtsprechung. Ferner beschreibt er die Herausbildung
und den Aufbau einer kircheneigenen Gerichtsbarkeit. Das Buch
zeigt, welche Chancen der "Dritte" Weg fur das kirchliche
Arbeitsrecht eroeffnet. Dass dies nur in einem engen Miteinander
zwischen kirchlichen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschehen kann,
ist die UEberzeugung des Autors.
This thesis presented to the University of Munich uses early
theological, legal and political writings by Hugo Grotius to
determine his political position and the argumentative strategies
he deployed in the Arminianic controversy and the political
conflicts at the beginning of the 17th century. Particular value is
attached to a reading of Grotiusa (TM) statements in the context of
contemporary politics. As a Christian humanist, he moderated the
various points at issue and appealed to the warring factions to
exercise tolerance and seek reconciliation.
Die Autoren des Buches stellen die Geschichte der Budweiser
Dioezese dar und reflektieren hierbei aktuelle Forschungsansatze.
Das Buch zeichnet ein komplexes Bild der Entstehung und
territorialen wie verwaltungstechnischen Entwicklung der Dioezese
in den Jahren 1785-1850. Die Autoren arbeiten mit neuen
Perspektiven die wirtschaftlichen Bedingungen heraus und
dokumentieren die Tatigkeit der einzelnen Bischoefe, des
bischoeflichen Konsistoriums und Kapitels. Dieses Buch bietet eine
grundliche und systematische Analyse verschiedener Facetten des
Lebens der Geistlichen in Sudboehmen: besondere Aufmerksamkeit gilt
ihrer sozialen und nationalen Herkunft, ihrer Ausbildung und
Erziehung sowie ihrem Alltag und ihren Aktivitaten.
Die Studie erschliesst einen neuen Zugang zur "Liebe". Der Autor
untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als
Grundausrichtung auf das Gute. Seine rein philosophische
Argumentation geht den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund.
Das Buch beginnt mit der Darstellung von Liebe als "Prinzip des
Seins". Das in Evolution befindliche Sein des Kosmos weist auf das
Goettliche als "sich verstroemende Liebe" hin. Liebe erscheint als
Aufbauprinzip einer Seinsordnung, die zum Beispiel Ehe und Familie
begrundet. Es folgt eine Betrachtung der Liebe als Prinzip des
sinnlichen und des geistigen Erkennens. Die Betrachtung kulminiert
in einem abschliessenden Teil mit einer Reflexion der Liebe als
"Prinzip des Handelns" gegenuber dem Sein, der eigenen Person, den
Mitmenschen und der Natur.
Die Studie untersucht vergleichend die BenediktinerklAster in
SA1/4ditalien und Sizilien vom 11. bis 13. Jahrhundert. Dabei
berA1/4cksichtigt der Autor besonders die Geschichte der von den
Normannen gegrA1/4ndeten Abtei SS. TrinitA di Venosa (bei Melfi,
Provinz Potenza) mit der Edition von Urkunden und
Chronikfragmenten.
New edition with extra chapter looking at the impact of COVID-19 on
the churchOur world needs the Church, like never before, to be full
of hope. But the Church is not always what it could be. Perhaps we
need a declutter. A clear-out. A detox. We all collect excess stuff
- books, clothes, cars, gadgets... thoughts, habits, scars,
traditions... Sometimes, it's good to strip things back a bit. It's
healthy to occasionally explore our past and consider a fresh
purpose for the future. To realign ourselves with the plan that our
creator God has already set out for us. To recalibrate. To return
to the start again. To go back a couple of millennia to discover
what the original Church looked like, so we can remember and
reset.Simply... Church.
Das Buch untersucht in unterschiedlichen raumlichen Kontexten den
Zusammenhang von Religion und Politik vom 7. Jahrhundert bis in die
jungste Vergangenheit. Aus historischer, theologisch-systematischer
und literaturwissenschaftlicher Perspektive werden die Verflechtung
der Religion mit Macht und Gewalt sowie der Umgang mit religioeser
Pluralitat in der Vergangenheit vor Augen gefuhrt. Besondere
Aufmerksamkeit finden die Weltreligionen Christentum und Islam. Die
AutorInnen analysieren die Wurzeln aktueller Problemlagen und die
vielfaltige politische Instrumentalisierung des Religioesen sowie
die Grundkonstellationen im historischen Wandel.
Inhalt: Wolfgang Lienemann: Theologische Grundlagen und
Entwicklungen des heutigen Kirchenrechts in evangelischer Sicht -
Christian R. Tappenbeck: Die Weiterentwicklung des bernischen
Verhaltnisses "Kirche - Staat" nach dem Entwurf des
Landeskirchengesetzes. Gedanken aus der Perspektive der
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn - Christoph Winzeler: Der
Nutzen von Religion - rechtliche Orientierungen
The series of papers in this volume were given as talks in Sydney
during a year of extra-ordinary surprises after Pope Benedict XVI
resigned and Pope Francis was elected as Bishop of Rome (as he
likes to call himself). Even if it's only catching up with many
things that have become commonplace assumptions in the contemporary
world, it would seem that the Catholic Church is at a turning point
as has been evidenced in all that Pope Francis has done since
becoming Bishop of Rome. The subject of the first paper by Michael
Kelly is not so much the scandals that have rocked the Catholic
Church of late, but where does the Church, as a community and a
public entity, need to go from here on these issues. That
discussion-as intimate as it is related to some very public
features of the Church-has a context: the history of a Church badly
in need of structural reform. If the sentiments of the faithful and
the desire to make the community of the Church more in deed what it
claims in words, the reach of those changes is as profound as it is
extensive. Effective reform of an historical community like the
Roman Catholic Church will not happen without a deep grasp of the
history of forms in need of reformation. That is the focus of Chris
Geraghty's contribution to this collection. Probing the spirit and
reforming the body are for a purpose: mission. That mission is
conditioned by the challenges of the context in which it is
exercised. That is the focus of Frank Brennan's contribution as he
assesses the challenges and proposes some fresh approaches to
meeting them. Because there have been so many formulaic and
essentially unengaged responses to contemporary issues in and
beyond the Church, the transformation needed in attitude and
practical proposals to handle them is vast.
Die Beitrage untersuchen disziplinubergreifend das Phanomen
Migration. Die AutorInnen betrachten Migration als ein
konstitutives Element der Menschheitsgeschichte und als globales
Zukunftsthema. Spatestens seit Beginn der Fluchtlingswelle aus
Syrien nach Europa und auch OEsterreich in den Sommermonaten 2015
ist diese Thematik integraler Bestandteil medialer, politischer und
oeffentlicher Kontroversen. Migration ist kein modernes Phanomen.
Wanderungsprozesse aufgrund existenzieller Bedrohungen oder
Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen anderswo hat es immer
gegeben. Die BeitragerInnen diskutieren Migration aus den
Perspektiven der Theologie, Philosophie und der Kunstwissenschaft.
Die Bandbreite der Sujets reicht hierbei von alttestamentarischen
Bibelstellen bis hin zum Europa der Neuzeit, uber Kolonialismus,
Imperialismus und Globalisierung. Aus kunstwissenschaftlicher
Perspektive wird der Migrationsbegriff hinsichtlich
unterschiedlicher Epochen und Kunstgattungen aufbereitet.
Neben den Bischoefen waren es vor allem die Domkapitel, auf denen
uber Jahrhunderte das System der Reichskirche wesentlich fusste.
Fur den Zeitraum vom Abschluss des Wiener Konkordats 1448 bis zur
Sakularisation 1803 unterzieht der Autor die verfassungsrechtlichen
Grundzuge von insgesamt 74 mitteleuropaischen Domkapiteln einer
vergleichenden Analyse. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen
Entwicklungen tritt bei der Untersuchung der inneren Organisation,
der Kollation der Kanonikate und AEmter sowie der
Idoneitatskriterien und Obliegenheiten ein vielschichtiges Bild
zutage. So kann der Autor neben einer bemerkenswerten rechtlichen
Vielfalt auch gemeinsame Rechtstraditionen aufzeigen.
In Volume 1 of Christianity and Freedom, leading historians uncover
the unappreciated role of Christianity in the development of basic
human rights and freedoms from antiquity through today. These
include radical notions of dignity and equality, religious freedom,
liberty of conscience, limited government, consent of the governed,
economic liberty, autonomous civil society, and church-state
separation, as well as more recent advances in democracy, human
rights, and human development. Acknowledging that the record is
mixed, scholars document how the seeds of freedom in Christianity
antedate and ultimately undermine later Christian justifications
and practices of persecution. Drawing from history, political
science, and sociology, this volume will become a standard
reference work for historians, political scientists, theologians,
students, journalists, business leaders, opinion shapers, and
policymakers.
Das Buch bietet eine systematische Darstellung des Patroziniums,
naherhin des Kirchenpatroziniums sowie des titulus ecclesiae gemass
c. 1218 CIC/83. Das Patrozinium stellt im Leben und in der
Froemmigkeit der katholischen Kirche eine Realitat dar, die nur
selten hinterfragt wird. Kirchenwidmungen und Kirchendedikationen
gehoeren jedoch zu den wichtigsten Feiern fur das Leben einer
Ortskirche und viele kirchenrechtliche Detailfragen schliessen sich
an Bau, Widmung und Weihe einer Kirche an. Der Autor analysiert
speziell die rechtshistorische Evolution sowie die geltende
universalkirchenrechtliche Normierung aus theologischer sowie
kanonistischer Perspektive.
Christian Law: Contemporary Principles offers a detailed comparison
of the laws of churches across ten distinct Christian traditions
worldwide: Catholic, Orthodox, Anglican, Lutheran, Methodist,
Reformed, Presbyterian, United, Congregational and Baptist. From
this comparison, Professor Doe proposes that all denominations of
the faith share common principles in spite of their doctrinal
divisions; and that these principles reveal a concept of 'Christian
law' and contribute to a theological understanding of global
Christian identity. Adopting a unique interdisciplinary approach,
the book provides comprehensive coverage on the sources and
purposes of church law, the faithful (lay and ordained), the
institutions of church governance, discipline and dispute
resolution, doctrine and worship, the rites of passage, ecumenism,
property and finance, as well as church, State and society. This is
an invaluable resource for lawyers and theologians who are engaged
in ecumenical and interfaith dialogue, showing how dogmas may
divide but laws link Christians across traditions.
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