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Rainer Treptow versammelt Beitrage zur Klarung ausgewahlter
Kernbegriffe der Sozialen Arbeit und der Kulturellen Bildung.
Verstanden als Handlungsfelder stehen beide in einer merkwurdigen
Distanz zueinander, aber auch in Wechselbeziehung, denn in beiden
werden die Adressaten als Persoenlichkeiten angesprochen, die uber
soziokulturelle Kompetenz verfugen. Sie moegen lebensgeschichtliche
Belastungen tragen, uber Ausdrucksstarken verfugen und sie anderen
abverlangen; aber im Vertrauen auf ihre Gestaltungsmoeglichkeiten
zeigen sich gewisse AEhnlichkeiten zwischen dem Feld des Sozialen
und dem des AEsthetisch-Kulturellen. Dies ist Anlass genug, die
theoretische Auseinandersetzung zu fuhren, Schwierigkeiten zu
benennen, Differenzierungen und Klarungen vorzunehmen.
This invaluable resource can help transform online courses into
exciting, meaningful, and active e-learning experiences. "75
e-Learning Activities" is filled with scores of e-learning
activities and games that offer trainers and instructors a handbook
for creating interactive and engaging online courses. Much like the
activities and games used in traditional classroom training, these
e-learning activities can be used to increase interactivity, engage
learners, accomplish learning objectives, develop online
relationships, promote active learning, and create learning
communities. With many examples available on the CD-ROM for easy
online transfer, the activities can help elaborate on course
content through the use of online technologies such as chat rooms,
email, or discussion boards.
Selbstkompetenzen (personale Kompetenzen) sind in aller Munde. Sie
werden von MitarbeiterInnen gefordert, in Lernumgebungen gefoerdert
und von unterschiedlichen Disziplinen systematisiert. Eine
erziehungswissenschaftliche Grundlegung des Begriffs und seiner
empirischen Dimensionen fehlt allerdings, und das ist wichtig, um
die Bedeutung von Selbstkompetenzen in aktuellen Debatten um
Verstehen und Foerdern von Kompetenzen ermessen zu koennen. Sind
Selbstkompetenzen per se foerderlich - oder versteckt sich dahinter
haufig nur eine Technik der Disziplinierung und Optimierung ohne
Rucksicht auf das Subjekt? Die Studie fullt diese Lucke: Sie
beinhaltet die Analyse, Kritik und Rekonstruktion von
Selbstkompetenzen (u.a. Einsatzbereitschaft, Verantwortung,
Flexibilitat). Sie verortet den Begriff historisch und disziplinar,
ist mit empirischem Material (aus Stellenprofilen und aus
Interviews mit Personalverantwortlichen) angereichert und schliesst
argumentativ an den bildungsphilosophischen Subjektdiskurs an.
Anja-Christina Hinrichs identifiziert in dieser Forschungsarbeit
die Erfolgsfaktoren des Lerntransfers beruflicher Weiterbildung
parallel zum Training und ermittelt die Wirkungszusammenhange der
Erfolgsfaktoren des Lerntransfers. Die Autorin kommt zu dem
Ergebnis, dass die kritische Phase fur erfolgreichen Lerntransfer
nicht erst im Anschluss an die berufliche Bildungsmassnahme zu
finden ist, sondern sich uber den gesamten Entwicklungsprozess im
zeitlichen Verlauf des Trainings erstreckt. Die
Forschungsergebnisse bieten einen Mehrwert fur das
Transfermanagement in Unternehmen und eroeffnen neue
Forschungsansatze zum Lerntransfer.
Die empirische Untersuchung zeigt am Beispiel von Koch- und
Malerbetrieben der Deutschschweiz, dass die subjektiven
UEberzeugungen der BerufsbildnerInnen die betriebliche
Ausbildungsqualitat beeinflussen koennen, welche wiederum als eine
Art Schutzfaktor gegen Lehrvertragsaufloesungen fungiert. Die
Arbeit liefert somit neue Erkenntnisse, um die Professionalitat der
BerufsbildnerInnen und die damit verbundene betriebliche
Ausbildungsgestaltung besser zu verstehen. Dank diesen
Erkenntnissen koennen neue Massnahmen fur die Vermeidung von
Lehrvertragsaufloesungen entwickelt werden.
Am UEbergang von der Schule in den Beruf werden wichtige Weichen
gestellt, die den weiteren Lebenslauf eines Menschen vorbereiten.
Dazu werden in diesem Band neue Ergebnisse der vielfaltigen
Transitionsforschung aus der ganzen Schweiz vorgestellt, die sich
an verschiedenen Disziplinen wie der Psychologie, Soziologie,
Erziehungswissenschaften oder Bildungsoekonomie orientieren. Dafur
werden theoretische Grundlagen und empirische Evidenzen fur die
Analyse und Steuerung bedeutsamer Passagen im Lebenslauf
entwickelt. Soweit moeglich werden auch Handlungsempfehlungen fur
die Akteure der Berufsbildung in der Schweiz diskutiert, die
zugleich auch in anderen Landern von Interesse sein durften.
Das Buch befasst sich mit der Situation demenzkranker wie
palliativer Patienten, insbesondere mit deren Veranderungen
hinsichtlich sprachlicher Interaktionsfahigkeiten. Die Autorin legt
dar, dass es fur den Erhalt einer dialogischen Patientenbeziehung
erforderlich ist, den Fokus auf nonverbale
Kommunikationsmoeglichkeiten zu verschieben. Das dafur entwickelte
Trainingsprogramm "Kommunikation ohne Worte" (KoW (R)) wird
erlautert und evaluiert. Darin werden interpersonelle
Kommunikationsfertigkeiten mit dem kommunikativ schwer
eingeschrankten Menschen vermittelt, um Emotionen, Bedurfnisse oder
Schmerzen sicher zu erkennen, sich nonverbal abzustimmen sowie
eindeutig und verstandlich zu kommunizieren.
"Case Studies in Preparation for the California Reading Competency
Test "presents a unique, concise, case-based approach covering all
domains, concepts, strategies, and assessments required by the
RICA(R). It's the ideal resource for pre-service teachers who want
practice in synthesizing and analyzing assessment and strategies
for reading in the K--8 classroom, for credential candidates who
need to prepare to succeed in taking the Reading Instruction
Competence Assessment (RICA(R)), and for in-service teachers who
want to enhance their assessment and instruction, while increasing
students' learning.
Mariska Ott zeigt am Beispiel des franzoesischen
Berufsbildungssystems auf, inwiefern es moeglich ist, auf Basis von
wirkungsorientierten Curricula (Outcome-Orientierung) verschiedene,
aber gleichwertige Lernwege - darunter ein Verfahren zur
Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen - zu etablieren.
Diesbezuglich liegen in Frankreich bereits Erfahrungen vor, da sich
die franzoesische Berufsbildung seit Mitte der 1980er Jahre
sukzessive einem outcome-orientierten Paradigma angenahert hat.
Frankreich hat damit eine Entwicklung antizipiert, wie sie derzeit
auch auf europaischer Ebene - beispielsweise mit der Einfuhrung des
Europaischen Qualifikationsrahmens - angestrebt wird. Insofern
leistet die Auseinandersetzung mit dem Potenzial von
outcome-orientierten Ansatzen im Hinblick auf eine Flexibilisierung
des Berufsbildungssystems auch einen Beitrag zum aktuellen Diskurs
uber die Europaisierung der Berufsbildung.
The central assumption that guides this book is that research and
practice about learning at the workplace has recently lost its
critical edge. This book explores what has happened to workplace
learning and organizational learning and studies what has replaced
it. In addition, the book discusses to what extend there are
reasons to revitalize it. Today, themes such as 'innovation',
'co-creation' and 'knowledge sharing' seem to have become preferred
and referred to as theoretical fields as well as fields of
practice. In several chapters of this book it is argued that the
critical power of learning could be regained by starting a new
discussion of how these new fields of practice can be substantiated
by topics such as learning arrangements, learning mechanisms, and
learning strategies. Hence, the aim of this book is to both advance
and recapture our knowledge of learning in today's increasingly
complex world of work and organizing. The contributions in this
work do so by revisiting classic research on workplace and
organizational learning and discussing how insights from this body
of literature evokes new meaning. It sets the stage for new agendas
and rethinks current practices that are entangled in activities
such as innovation, co-creation, knowledge sharing or other
currently widespread fields of practice.
Wie ist es um die Gleichstellung von Mann und Frau in oeffentlich
gefoerderten Kulturinstitutionen in Deutschland bestellt? Welche
Einstellungen und Barrieren sind gegebenenfalls fur nicht erreichte
Gleichstellungsziele verantwortlich? Auf diese Fragen gibt die im
Auftrag des Frauenkulturburos NRW erstellte Studie Antworten am
Beispiel von NRW, des groessten deutschen Bundeslandes. In die
Datenanalysen wurde eine aktuelle Online-Befragung der vom Land
gefoerderten Kultureinrichtungen einbezogen. Um auch die
subjektiven Dimensionen der Gleichstellungsproblematik
auszuleuchten, wurde die Datensammlung erganzt durch narrative
Einzelinterviews mit jungen und mit bestens etablierten
KunstlerInnen und KulturmanagerInnen. Der Band dokumentiert die
Geschlechterverhaltnisse in Theatern und Philharmonien, in
Kunstsammlungen und Literatur, fur ArchitektInnen und Bildende
KunstlerInnen, fur Musikfestivals und Filmfoerderung - und nicht
zuletzt auch an den Kunst- und Musikhochschulen. Vorwort von Ute
Schafer, Ministerin fur Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
in Nordrhein-Westfalen
In der Berufs- und Wirtschaftspadagogik ist wenig uber die
professionelle Kompetenz von betrieblichen Ausbildern bekannt,
obwohl diesen eine grosse Bedeutung fur das Lehr-Lern-Geschehen am
Arbeitsplatz beigemessen wird. Dies gilt auch fur die Kompetenz von
Ausbildungspersonen, lernwirksam mit Fehlern von Auszubildenden
umzugehen. Alexander Baumgartner greift dieses Forschungsdefizit
auf und analysiert das Wissen uber Fehler in Arbeitssituationen,
die Handlungsstrategien in Fehlersituationen sowie die Sichtweisen
auf den Nutzen von Fehlern (professionelle Fehlerkompetenz).
Daruber hinaus werden das Fehlerklima im Ausbildungsbetrieb und der
individuelle Umgang der Auszubildenden mit Fehlern beleuchtet.
Inhaltlich nimmt der Autor den Ausbildungsbereich Hotel-und
Gastgewerbe in den Blick. Angesichts gegenwartiger Probleme bei der
Nachwuchssicherung (hohe Vertragsloesungsquoten, mangelnde
Ausbildungsreife) wird dem Thema ein hoher Stellenwert beigemessen.
The implementation of work-based learning elements in tertiary
education programmes can be seen as a trend of recent years.
Different models and approaches have been developed. In the context
of a BIBB research project, examples from England, France, Ireland,
Norway, Austria and Poland were investigated, analysed and thus the
great variety of practice-oriented and practice-integrated
programmes revealed. Interviews with representatives from research,
education policy administration as well as with students, companies
and educational institutions provide an insight into the concrete
experience and appraisal of selected educational programmes. The
overall goal of the project and this publication was to contribute
to the greater visibility of vocational/professional education at
tertiary level and to facilitate a more critical debate about the
issue of increasing academisation.
Kathrin Breuing untersucht im Rahmen einer empirischen Studie die
Auswirkungen der 2008 in NRW eingefuhrten freien Schulwahl im
dualen System. Ausgehend von einem interdisziplinar entwickelten
Modell zur freien Berufsschulwahl rekonstruiert die Autorin den
Gesetzgebungsprozess zu der bundesweit bislang einmaligen
Bildungsreform und eruiert im Rahmen einer Interview- und
Fragebogenstudie die Einschatzungen von Berufsbildungsexperten
sowie das Reaktionsverhalten von Ausbildungsbetrieben und
Berufsschulen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage,
welche Chancen und Risiken von einer durch unternehmerische (statt
durch elterliche) Interessen beeinflussten Schulwahlkonstellation
ausgehen und welche Spannungsfelder sich angesichts der durch die
OEffnung der Schulbezirke forcierten Wettbewerbsorientierung im
dualen System eroeffnen. Das Design der Untersuchung folgt einem
mehrperspektivischen Ansatz und verknupft qualitative und
quantitative Forschungsmethoden.
No-nonsense, practical tips for newbie managers
Anyone who is stepping up in a role of a manager is surrounded by
numerous challenges. The most critical one is to establish himself
as a team leader. People growing up from the ranks of individual
contributors are generally superior in their technical areas but
rarely posses the right mix of people skills. This book is written
for anyone who relates to this situation: becoming a team leader
from a role of a team player! With his no-nonsense approach, Mandar
presents these success mantras to those who not only want to be a
successful manager but also strive to be a great team leader!
"Mandar has created a deceptively simple masterpiece. Keep this
book on your most accessible book-shelf and reference it often." -
Coach Dave Buck, CEO, CoachVille
"In my 25 years of management experience, I wish, I had a book
like this for the team leaders in my group." - Prakash Deshpande,
Senior Director, Oracle Corp.
Two training legends offer you a definitive team sourcebook! The world's two best-known team-building facilitators bring you over thirty-five cutting-edge activities. You'll turn to this treasury of hassle-free, sure-fire games, exercises, and simulations time and time again. "In keeping with the tradition of continuous learning about teamwork, Thiagi and Parker have hit a home run. Teamwork and Teamplay is a must-have for every training bookshelf." --Harvey A. Robbins, co-author, Why Teams Don't Work "I can think of forty reasons to buy this book: thirty-eight games and activities, each a gem--plus two of the best writers in the training business. I am truly impressed at how well each activity is designed and how easy the rules are to understand." --Steve Sugar, author, Games That Teach; president, The Game Group The game formats are varied: some short, some long; some icebreakers, some closers; and much more! A game selection matrix enables you to find a game that suits your situation. Plus, training legends Thiagi and Parker share with you their proven insights on effective teamwork and facilitation.
Hans-Uwe OUo/Thomas RauschenbachiPeter Vogel I. In den letzten 50
Jahren hat die Padagogik, oder wie das Fach an den bundesdeut schen
Hochschulen inzwischen zunehmend genannt wird: die Erziehungswissen
schaft, einen weitreichenden Gestaltwandel vollzogen. Bis in die I
960er-Jahre hin ein war sie gekennzeichnet durch die Tradition der
geisteswissenschaftlichen Pad agogik. Eingebettet in die
Lehrerbildung war die Erziehungswissenschaft damals an den
Universitaten - ungeachtet ihrer pragenden Personlichkeiten und
deren pad agogischer Entwurfe - ein kleines Fach. Auch mit den in
dieser Zeit entstehenden Magisterstudiengangen konnte die Padagogik
zunachst keine besondere Aufmerk samkeit auf sich ziehen. Zentrale
Bedeutung erlangte des Fach in dieser fruhen Phase allein durch die
Lehrerbildung an den damals noch flachendeckend vorhan denen
Padagogischen Hochschulen. Diese uberschaubare und wenig
Veranderungsbedarf signalisierende Lage an derte sich ab Mitte der
I 960er-Jahre einschneidend durch drei Entwicklungen, durch den
rasant steigenden Lehrerbedarf in Deutschland im Gefolge der demo
graphischen Entwicklung einerseits und der Erhohung der
Bildungsbeteiligung ab Mitte der 60er bis Ende der 70er Jahre
andererseits; durch die explosionsartig steigende Nachfrage nach
erziehungswissenschaftli chen Studienplatzen im Zuge der
bundesweiten Einfuhrung des Diplomstudien gangs ab Anfang der 70er
Jahre; durch die sukzessive Umwandlung der Padagogischen
Hochschulen in Wissen schaftliche Hochschulen bzw. deren
Integration in bestehende Universitaten in den 70er und fruhen 80er
Jahren."
Mit der vierbandigen Einfuhrung wird erstmals eine neue
Blickrichtung auf wichtige Fragen der Ausbildungs- und
Praxisorientierung der Erziehungswissenschaft in Studium und Beruf
begrundet und somit neben vorliegenden Einfuhrungsbanden eine
gravierende Lucke geschlossen. Als Informations-, Nachschlage- und
Orientierungswerke sind diese Bande fur Diplom- und
Magisterstudierende der Erziehungswissenschaft sowie fur
Lehramtsstudierende unverzichtbar. Herausgeber und AutorInnen sind
fuhrende ErziehungswissenschaftlerInnen und bilden das gesamte
Spektrum des Faches und seiner Entwicklungen ab."
Group Coaching is everything you need to run successful coaching
sessions effectively. Based on 20 years of HR, consulting and
practical coaching experience, this book offers tools, tips, ideas,
different perspectives and easy-to-use templates. Group coaching on
its own is a powerful tool and when linked to your talent strategy
becomes the means to optimize collective talent in any
organization.
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