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Das Thema Mergers & Acquisitions ist fur Wissenschaft und
Praxis von hoher Relevanz. Die Herausforderung liegt insbesondere
in interdisziplinaren Fragestellungen. Der M&A Alumni
Deutschland e.V. hat daher die Fachtagung "Mergers &
Acquisitions im Spannungsfeld der Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften - Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und
Praxis" ins Leben gerufen, um einen fachubergreifenden Diskurs
anzustossen. Im Rahmen der funften Tagung entstanden Beitrage, in
denen sich Juristen und Wirtschaftswissenschaftler kritisch mit dem
Thema auseinandersetzen.
Kunstler und Medienschaffende stehen haufig vor scheinbar
unloesbaren Problemen mit dem Finanzamt und im Zusammenhang mit der
Kunstlersozialkasse. Den Wenigsten gelingt es, im Dschungel aus
Gesetzen, Regelungen und Sonderausnahmen den Durchblick zu
behalten. In verstandlicher Sprache verschafft dieser Leitfaden
einen umfassenden UEberblick uber die Besonderheiten bei der
Besteuerung von Medienberufen. Ein praxisnaher und
loesungsorientierter Ratgeber fur Journalisten, Musiker,
Fotografen, Regisseure, Redakteure, Schauspieler und Autoren aus
der Film-, Werbe- und Medienbranche sowie ihre Berater.
Der sog. "Brexit" ist einer der wohl groessten Einschnitte in der
Geschichte der Europaischen Union. Fur die im Finanzmarkt der EU
agierenden Akteure stellt sich zunehmend die Frage, unter welchen
Voraussetzungen nach dem Brexit grenzuberschreitende
Finanzdienstleistungen erbracht oder in Anspruch genommen werden
koennen. Lisa Loebig und Domenik H. Wendt skizzieren die moeglichen
rechtlichen Folgen, die ein harter Brexit fur deutsche und
britische Finanzmarktteilnehmer mit sich bringt. Hierbei wird auf
ausgewahlte Beispiele aus dem Finanzmarkt unter Berucksichtigung
wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte eingegangen.Die Autoren:
Lisa Loebig ist Absolventin des Studiengangs Wirtschaftsrecht
(LL.B.) an der Frankfurt University of Applied Sciences und fruhere
Mitarbeiterin am Fachbereich Wirtschaft und Recht. Derzeit ist sie
bei einer Wirtschaftsprufungsgesellschaft in Frankfurt am Main
tatig. Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M. ist Professor fur
Burgerliches Recht, Europaisches Wirtschaftsrecht und Europarecht
an der Frankfurt University of Applied Sciences und Direktor des
Instituts fur Vertragsgestaltung und Konfliktloesung (IVK).
Taglich muss jeder von uns verhandeln. Dabei macht es einen
Unterschied, ob Manner oder Frauen dies tun. So neigen Frauen dazu,
sich mit schlechteren Ergebnissen zufrieden zu geben als Manner.
Nach der Forschung lasst sich das mit dem gesellschaftlichen
Rollenbild erklaren. Wenn Frauen in Konflikten "tough" auftreten,
furchten sie, ihrem Rollenbild nicht zu entsprechen und negative
Gegenreaktionen - zum Beispiel in Form von Sympathieverlust -
hervorzurufen (so genannter Backlash-Effekt). Welchen Ausweg gibt
es? Dieser Frage geht die genderspezifische Verhandlungsforschung
nach. Die Forschungsergebnisse werden in dem vorliegenden essential
so vorgestellt, dass sie von jeder Leserin in einer
Verhandlungssituation genutzt werden koennen. Die Autorin Dr. Julia
Sophia Habbe ist spezialisiert auf Konfliktloesung, Prozessfuhrung
sowie interne Untersuchungen. Sie ist Partnerin einer
internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main und
Lehrbeauftragte der Johann Wolfgang Goethe-Universitat im Bereich
genderspezifische Verhandlungsfuhrung.
Nadine Koch legt ihrer Untersuchung den Vorschlag zugrunde, die
Unternehmensbesteuerung am Konzept einer Destination-Based Cash
Flow Tax (DBCFT) mit Spezifikation eines Grenzsteuerausgleichs
auszurichten und analysiert die Auswirkungen bei einer unilateralen
Implementierung in einem Drittland. Als Ergebnis kann die Autorin
fur global agierende Unternehmen Wettbewerbsverzerrungen durch
Doppel- und Nichtbesteuerungen feststellen. Die Analyse der DBCFT
umfasst eine steuersystematische Einordnung der Modellkomponenten
sowie die oekonomischen und steuerlichen Auswirkungen eines
Grenzsteuerausgleichs. Zusatzlich erfolgt eine Untersuchung jener
steuersystematischen Einordnung der DBCFT auf ihre Kompatibilitat
mit den derzeitigen Rechtsrahmen im globalen, zwischenstaatlichen
und europaischen Kontext. Aus den Untersuchungsergebnissen werden
Handlungsempfehlungen fur deutsche Unternehmen abgeleitet.
Susen Claire Berg stellt die gegenwartige bankenaufsichtsrechtliche
Berucksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Saulen des Baseler
Rahmenwerks umfassend dar und liefert daruber hinaus eine
rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der
zukunftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei
hinterfragt sie die jungsten Vorschlage zur Neugestaltung ebenjener
Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen
auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente,
die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukunftig Beachtung
finden sollten.
Dieses essential vermittelt einen UEberblick uber die
Rahmenbedingungen von Tax Compliance. Es erlautert die
verschiedenen Grunde, weshalb ein Tax Compliance Management System
(Tax CMS) notwendig ist und stellt Standards fur ein solches System
vor. Die einzelnen Bestandteile eines Tax CMS werden anhand des in
Deutschland gebrauchlichsten Standards, des IDW PS 980, erlautert.
Dabei werden nicht nur die Funktionen des Management Systems,
sondern auch die jeweiligen Herausforderungen aus der steuerlichen
Praxis beleuchtet.
Verena Kaul untersucht die Funktionsweise und Auswirkungen des von
der OECD entwickelten Kriteriums zum Vorliegen einer substanziellen
Geschaftstatigkeit fur Praferenzregime und identifiziert
nachbesserungsbedurftige Problemfelder. Daruber hinaus werden unter
Berucksichtigung aktueller Massnahmen des dt. Gesetzgebers
alternative uni- und multilaterale Ansatze diskutiert. Geistiges
Eigentum (IP) als Gestaltungsinstrument zur konzerninternen
Verlagerung von Gewinnen ist zu einem wichtigen Bestandteil der
Diskussion im Rahmen des BEPS-Projekts der OECD geworden. Mit der
Veroeffentlichung des Abschlussberichts zu Aktionspunkt Nr. 5 hat
die OECD ihren Vorschlag zur Bekampfung derartiger
Gewinnverlagerungen prasentiert, welcher in der vorliegenden Arbeit
hinsichtlich seiner Eignung zur Implementierung des Nexus-Ansatzes
und dessen Auswirkungen auf die Nutzung von IP-Boxen untersucht
wird.
Alexander Wulf betrachtet in diesem Buch mit Hilfe oekonomischer
Methoden die Bedeutung des Wirtschaftsrechts fur die
volkswirtschaftliche Entwicklung und das Wirtschaftsleben. Um die
historische und gegenwartige Entwicklung des oeffentlichen
Wirtschaftsrechts, des Wirtschaftsprivatrechts und des
Wirtschaftsstrafrechts zu erforschen, verwendet der Autor
oekonometrische Modelle und oekonomische Fallstudien. In den
vorgestellten empirischen Analysen wird deutlich, dass solche
Untersuchungen einen wichtigen Beitrag zur Rechts- und
Wirtschaftspolitik leisten.
Das Werk bietet in From der "Negotiation Governance" eine
Moeglichkeit fur Unternehmen, ihre unternehmerischen
Verhandlungsprozesse effizienter und zielgerichteter zu steuern.
Die entworfenen Regelungsstrukturen basieren dabei auf einer
rechtsoekonomischen Analyse der unternehmerischen
Verhandungsvertretung. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die
Prinzipal-Agenten-Theorie. Auf Gundlage der Theorie und einer
Auswertung einschlagiger Governance-Mechanismen werden
praxisorientierte Regelungsregime entworfen, die gemessen an
rechtlichen Bewertungsmassstaben dazu beitragen, die Risiken aus
komplexen Verhandlungsprozessen zugunsten der beteiligten
Unternehmen zu begrenzen.
Roberto Becker widmet sich den bislang vernachlassigten
Grundsatzen, die sich mit der ordnungsmassigen Prognosebildung
befassen. Ausgehend von der empirischen Erkenntnis, dass
Prognoseaussagen und -ankundigungen signifikante
Kapitalmarktreaktionen entfalten, und angesichts im Rahmen der
Prognoseberichterstattung konstatierter qualitativer Mangel, setzt
sich der Autor mit der normativen Entwicklung eines
Grundsatzsystems zur Prognosebildung auf Basis der Grundsatze
ordnungsmassiger Buchfuhrung auseinander. Ziel ist ein konsistentes
und prognosezweckadaquates Grundsatzsystem, das ermoeglicht, eine
fundierte und entscheidungsnutzliche Prognose zu bilden bzw. durch
Ableiten eines Sollobjekts zu bestatigen. Die Prognosebildung lasst
sich in die vier Grundsatzgruppen Dokumentations-, System-, Rahmen-
und Kerngrundsatze systematisieren, die jedoch in hierarchischer
Beziehung zueinander stehen. Der AutorRoberto Becker ist
Mitarbeiter bei einer Wirtschaftsprufungsgesellschaft im Bereich
Audit und hat berufsbegleitend am Lehrstuhl fur Internationale
Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung der TU Chemnitz promoviert.
Dieses essential bietet einen umfassenden UEberblick uber die aus
Compliancegrunden zu beachtenden Pflichten der Geschaftsleitung in
der Krise ihres Unternehmens. Die Autoren geben fur die typischen
Krisenphasen konkrete Handlungsempfehlungen und erlautern
Situationen, die zu einer persoenlichen Haftung fuhren koennen.
Schliesslich wird der Ablauf eines Insolvenzverfahrens erklart und
der Leser erfahrt, welche Auswirkungen dies auf Sanierungschancen
und Haftungsthematiken hat. Beachtung finden auch die zahlreichen
Fallstricke und Stolpersteine im Zusammenhang mit
Unternehmenskrisen, welche unter anderem durch die Vielzahl der
widerstreitenden Interessen der verschiedenen Beteiligten
entstehen.
Ralf Winkler untersucht empirisch die Auswirkungen der
Aufsichtsratsvergutung auf die UEberwachungseffektivitat deutscher
Aufsichtsratsgremien. Unter Verwendung eines Datensatzes mit
Unternehmensinformationen boersennotierter Kapitalgesellschaften
der Jahre 2010 bis 2013 gibt er Anhaltspunkte fur die Relevanz
unterschiedlicher Vergutungsgestaltungen fur die Corporate
Governance im dualistischen System der Unternehmensverfassung. Es
wird gezeigt, dass die vom Deutschen Corporate Governance Kodex in
der gegenwartigen Fassung empfohlene Entlohnungsweise zu einer
effektiven Unternehmensuberwachung beitragt und sich normative
Anpassungen in diesem Teil des Regelwerks daher erubrigen.
Das essential zeigt praxisnah, wie Haftungs-, Vermoegens- und
Reputationsrisiken, die mit Wirtschaftskriminalitat einhergehen,
gesenkt werden. Die Vorgehensweise der Tater verstehen zu lernen,
verschafft den entscheidenden Vorsprung bei der Entwicklung
unternehmensinterner Erkennungs- und Abwehrsysteme. Den Leser
erwarten praxisrelevante Inhalte und Auszuge aus Interviews mit
Wirtschaftsstraftatern, sprich "aus dem Nahkastchen Geplaudertes".
Das Werk veranschaulicht, wann eine Verantwortlichkeit und damit
Haftung fur das Verhalten von Geschaftspartnern droht, die
Korruptionsverstoesse anstelle eines Unternehmens begehen. Ein
massgebliches Instrument, um dies zu verhindern und den daraus
resultierenden Risiken und Konsequenzen zu begegnen, stellt die
Business Partner Compliance Due Diligence dar. Ihr Zweck besteht
darin, die Geschaftspartner einer sorgfaltigen Prufung zu
unterziehen, um das jeweilige Korruptionsrisiko ermitteln und
entsprechende Massnahmen ableiten zu koennen.
Dominik Fiedler untersucht, ob und inwieweit Sportarbeitgeber die
Selbstvermarktung ihrer Sportler durch Sportsponsoring
arbeitsrechtlich, sowohl unmittelbar als auch mittelbar, etwa durch
Vertragsstrafen oder Suspendierung, begrenzen koennen. Dabei wird
neben der Frage, ob und welche Sportler Arbeitnehmer sind, auch das
Sportsponsoring sowohl zivil-, steuer- als auch
sozialversicherungsrechtlich beleuchtet. Der Autor zeigt
abschliessend arbeitsrechtliche Grenzen der Selbstvermarktung durch
Sportsponsoring auf.
Die grosse historische und politische Frage: "Wie konnte das
geschehen?" erhalt auf Basis dieses Buches eine Antwort aus
psychologischer Sicht. Die Autorin prasentiert neue Aspekte in der
Totalitarismus-Forschung: Sie stellt die Bedeutungen
psychologischer Ansatze und ihr Hineinwirken in politische Konzepte
bis hin zum Nationalsozialismus dar und analysiert sie in ihren
Zusammenhangen. Sie untersucht, bis zu welchem Moment die
Psychologie in Deutschland sich dem Humanitatsgedanken verpflichtet
sah und wann bzw. wodurch sich dieses anderte. So konnten z. B. ein
psychologischer Darwinismus, organisches Denken und antisemitische
Positionen Einzug halten. Bisher unbekannte politische Konzepte
bedienten sich der Psychologie und umgekehrt, schliesslich opferte
man den Humanitatsgedanken. Prominente Fachvertreter des 20.
Jahrhunderts trugen unterschiedlich stark hierzu bei. Das Buch
stellt Konzepte und Beteiligte in ihren zugehoerigen Kontexten vor.
Ein bisheriger "weisser Fleck" der Geschichte erhalt Konturen.
THE LAW OF CORPORATIONS AND OTHER BUSINESS ORGANIZATIONS, 6th
Edition deciphers the complex substantive and procedural laws
surrounding U.S. business entities today-and prepares you for a
paralegal career in corporate law. Focusing on corporations, sole
proprietorships, partnerships, limited liability partnerships, and
limited liability entities, the text explains the law and the
theory behind the law while providing practical information that
you can take to the office. Financial structures, securities
regulations, mergers, and bankruptcy round out the legal
discussions, along with special attention paid to the Uniform Acts
and Model Business Corporation Act used by most state legislatures
to create state-specific laws. Special features include sample
documents, paralegal profiles, sample paragraphs, and practical
advice that you can use on the job as a corporate paralegal.
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