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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Das Informationsverhalten von Wirtschaftsprufern erlangt immer grossere Bedeutung. Jochen Schwind untersucht den Zusammenhang von Expertise und Entscheidungsperformance bei unterschiedlich struk-tu-rierten Aufgaben sowie Determinanten erfolgreichen Problemlosens und zeigt, dass Experten sowohl in gut strukturierten als auch in schlecht strukturierten Aufgabengebieten bessere Prufungsurteile als Novizen herleiten."
Tobias Tebben untersucht, welche Rolle die Unternehmenskontrolle durch den Aufsichtsrat und den Abschlussprufer bei der Vergutung der Vorstande von Aktiengesellschaften spielt. Er zeigt, dass Vorstande ihre erfolgsabhangige Vergutung starker beeinflussen konnen, wenn die Unabhangigkeit von Aufsichtsraten und Abschlussprufern durch finanzielle Anreize beeintrachtigt ist."
Sebastian Atzert formuliert eine Konzeption fur das strategische
Prozesscontrolling und stellt so einen theoretischen Ansatz fur die
formale und inhaltliche Ausgestaltung des strategischen
Controllings in Prozessorganisationen bereit.
Bernhard Liekenbrock wertet die bestehenden Meinungsverschiedenheiten bei der Auslegung der Zinsschranke systematisch aus, stellt Methoden zur Bewertung ihrer Steuerwirkungen bzw. Rechtsunsicherheiten vor und erortert rechtssichere Gestaltungsinstrumente. Abschliessend untersucht er die Erfolgswirkungen des drohenden Eingreifens der Zinsschranke und des Untergangs eines Zinsvortrags im HGB- und IFRS-Einzelabschluss."
Rafael J. Weber untersucht, inwieweit sich die Entscheidung uber die Auftragsannahme auf die Reputation eines Wirtschaftsprufers und die Publikationsqualitat auswirkt. Er zeigt, dass grosse Prufer aufgrund des erwarteten Reputationsverlustes risikoreichen Mandanten kein Angebot unterbreiten und trotz der Gefahr hoeherer Reputationsverluste, im Vergleich zu kleinen Abschlussprufern, nicht immer einen hoeheren Arbeitseinsatz leisten.
Jeannine Sterzel untersucht, ob und inwieweit die Humankapitalberichterstattung in Kombination mit der Finanzberichterstattung Bewertungsurteile sowie kurz- und langfristig orientierte Anlageentscheidungen von Privatanlegern beeinflusst. Die Ergebnisse liefern wertvolle Implikationen im Hinblick auf die spezifischen Informationsbedurfnisse privater Anleger."
Das Programm Allianz Business System (ABS) der Allianz Deutschland AG; IT Management und Controlling: Aufgaben und Konzepte; Analysemodell zur Konzeption des Programm-Controllings; Anforderungen an ein IT-Programm-Controlling; Referenzsysteme des Programm-Controllings
Das Lexikon fur Beruf und Studium definiert mehr als 2.000
Stichworter zu Buchfuhrung, Bilanzierung, Kostenrechnung und
Controlling. Einfach und verstandlich werden die Grundlagen des
externen und internen Rechnungswesens erklart sowie die
Wechselwirkungen zwischen diesen Bereichen dargestellt.
Christoph Thiesen untersucht, ob die Lageberichterstattung uber den
Bereich Pharmaforschung und -entwicklung in der Praxis
normenkonform erfolgt und das Potenzial des
Rechnungslegungsinstruments ausschopft.
Treasury Management ist ein Lehrbuch zu den klassischen betriebswirtschaftlichen Lehrgebieten Finanzierung und Investition, das inhaltlich und methodisch neue Akzente setzt. Innenfinanzierung, Aussenfinanzierung und Investivsaldo, die zentralen Zahlungsmittelstrome eines Unternehmens, werden darin uber das Cash Flow Statement miteinander vernetzt und durch die verschiedenen Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Kapitalwert, interner Zinsfuss etc.) einem ganzheitlichen Management zuganglich gemacht. Auch Themen wie Existenzgrundung, Borse, Insolvenzverfahren und die Kapitalflussrechnung nach IFRS werden ausfuhrlich behandelt. Die zweite Auflage geht neu auf die so genannte 'Mini-GmbH' als grundungsrelevante Rechtsform und die Europaische Aktiengesellschaft ein. Viele Ubungsaufgaben, die zu praxisnahen Case Studies verbunden sind, vertiefen das Verstandnis fur die wirtschaftlichen Zusammenhang
Vera Sophie Schiemer prasentiert einen neuen Vorschlag zur Abgrenzung des Eigenkapitals: das Property Rights Equity Concept. Dieses zeichnet sich durch ein rechtsformubergreifendes und interdisziplinares Fundament aus."
Der EVA(r) (Economic Value Added) ist die in der Praxis von Unternehmen und Aktienanalysten meistgenutzte wertorientierte Spitzenkennzahl. Tobias Gundel untersucht umfassend und systematisch die Eignung des EVA fur die wertorientierte Unternehmenssteuerung und fur die Unternehmensbewertung. Die Evaluierung des EVA als Steuerungskennzahl erfolgt nicht nur theoretisch, sondern es wird auch dessen praktische Eignung anhand 1.015 europaischer und amerikanischer aktiennotierter Unternehmen getestet."
Unternehmenspublizitat steht in der Tradition der Kontrolle von Macht (der Manager) durch Informationstransparenz gegenuber Eigentumern, Glaubigern und anderen Stakeholdern. Michael Gruning stellt Ansatze zur Messung des Publizitatsniveaus fur einzelne Unternehmen vor und untersucht Bestimmungsgrunde fur die Ausgestaltung der Publizitat, deren Wirkungen auf die Aktienliquiditat sowie Kapitalkosten am Kapitalmarkt."
Barbara Roder entwickelt ein ganzheitliches Konzept fur die externe Unternehmensberichterstattung von Social Entrepreneurs. Dies ist ein erster Schritt hin zur Etablierung einer professionellen Berichterstattung und Wirkungsmessung im Social Entrepreneurship und damit zu einer effizienteren Ressourcenallokation im sozialen Sektor."
Vor dem Hintergrund von Bilanzskandalen und Unternehmensschieflagen ist die Forderung nach der Einrichtung von Prufungsausschussen innerhalb des Aufsichtsrats zunehmend ein Thema. Marcel Steller untersucht, inwiefern ein Prufungsausschuss unter Berucksichtigung der dualistischen Unternehmensverfassung und den spezifischen Rahmenbedingungen der deutschen und osterreichischen Organisation der Unternehmensuberwachung einen solchen Beitrag leisten kann."
Philipp Temmel spezifiziert die Auspragung der Organisation des Controllings und ihrer Gestaltungsfaktoren, er analysiert unternehmensexterne und -interne Erfolgsdeterminanten und zeigt Nutzungsimplikationen der Organisationsvarianten auf."
Alexandra Wittmann untersucht anhand umfassender Simulationsrechnungen, welche Wirkungen die Zinsschrankenregelung auf die davon betroffenen Unternehmen hat. Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Aussage zur Wirkungsweise nicht getroffen werden kann, sondern dass diese von verschiedenen Faktoren wie unternehmerischem Risiko, Rechtsform, Abschreibungshohe und Eigenkapitalausstattung abhangt."
Tim Kampe identifiziert die kritischen Ressourcen von Wirtschaftsprufungsgesellschaften und zeigt Anknupfungspunkte zur Handhabung aktueller Herausforderungen auf. Uber das vorgestellte Rahmenkonzept des Intellektuellen Kapitals wird ein Beitrag zur Professionalisierung der Fuhrung in Wirtschaftsprufungsgesellschaften geleistet."
Markus Flatt zeigt ausgehend von der Vorgabe des buchhalterischen Unbundling auf, welche Anforderungen die offentliche Segmentberichterstattung uber den regulierten Netzbereich beinhaltet. Basierend auf empirischen Befunden erarbeitet er konkrete Gestaltungsempfehlungen"
Christina Bark analysiert mogliche Interdependenzen, die sich bei der empirischen Bestimmung der einzelnen Zinsfusskomponenten anhand historischer Daten ergeben. Sie zeigt, dass bei Verwendung derjenigen Kapitalmarktdaten, die gegenwartig in der Bewertungspraxis zur Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes herangezogen werden, nicht samtliche Abhangigkeiten der Zinsfusskomponenten untereinander abgebildet werden."
Ausgehend vom Bedarf fur Leistungserfassung und unter Berucksichtigung von New Public Management und Institutionenokonomik sowie einer Analyse der deutschen Praxis im kommunalen Bereich entwickelt Eckart Lantz Gestaltungsempfehlungen, wie Leistungserfassung im offentlichen Sektor gestaltet werden sollte."
Remmer Sassen entwickelt konzeptionelle Vorschlage zur Fortentwicklung der genossenschaftlichen Berichterstattung und ihrer Prufung. Er zeigt, dass zur Optimierung der Prufung eine geeignete Foerdererfolgsberichterstattung auf Basis des Management Approaches erforderlich ist und definiert die daraus resultierenden Konsequenzen fur das Foerdermanagement. Abschliessend leitet er Grundsatze ordnungsmassigen Foerdermanagements ab und integriert sie in die Corporate Governance.
Thomas Stein gibt eine Gesamtschau der Entwicklung des Berichtsinstruments (Konzern-)Lagebericht und erarbeitet mogliche Handlungsempfehlungen an den Gesetzgeber, um eine aussagekraftigere (Konzern-)Lageberichterstattung zu erreichen." |
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