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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Denise Pauly-Grundmann verleiht der kapitalwertorientierten Markenwertmessung eine Konkretisierung, indem sie im Rahmen eines interdisziplinaren Ansatzes ein ganzheitliches Konzept der Markenbewertung unter Beachtung der neusten marketing- und unternehmensbewertungstheoretischen Erkenntnisse sowie der aktuellen steuerrechtlichen und juristischen Rahmenbedingungen entwickelt."
Julia Fussel untersucht, wie Wirtschaftsprufer in der Wissensdomane IFRS Wissen erwerben und ihre Kenntnisse ausbauen. Es wird gezeigt, dass die Berufserfahrung die Lernstrategie signifikant beeinflusst und im IFRS-Kontext strategisches Lernen eine hohe Bedeutung besitzt."
Unter Ruckgriff auf die Agency-Theorie sowie finanzierungstheoretische Grundlagen arbeitet Farhood Torabian die aktuellen Kritikpunkte in Bezug auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten heraus und verdeutlicht zudem, welche essentiellen Schwachen auch den gegenwartigen Reformen inharent sind."
Monika Maria Wurzer entwickelt ein Rahmen- bzw. Referenzmodell, um die Systematik der genossenschaftlichen Geschaftsfuhrungsprufung in eine einheitliche Form zu bringen. Aufgrund der Entwicklungen in der traditionellen Abschlussprufung zeigen ihre Ergebnisse auch ausserhalb des genossenschaftlichen Kontexts wichtige Aspekte auf."
Jan Furwentsches wurdigt die geltenden IFRS-Normen als inkonsistent und unzureichend und zeigt auf, dass das Schuldrecht fur eine zutreffende Bilanzierung zu beachten ist. Die Regelungen werden fur in Deutschland geschlossene Mehrkomponentenvertrage unter Ruckgriff auf die einschlagige Zivilrechtsprechung konkretisiert."
Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren konnen, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschaftsbericht auswirken. Dabei konnen die Leser das Buch in unterschiedlicher Weise nutzen: Ausser einem umfassenden Studium der Materie ermoglicht es durch sein Glossar einen schnellen Uberblick sowie durch seine detaillierte Gliederung einen gezielten Zugriff auf bestimmte Aspekte. Praxisbeispiele aus Geschaftsberichten, die Darstellung der wesentlichen Gesetzestexte sowie eine Vielzahl nutzlicher Links sorgen fur eine umfassende und anschauliche Information
Muriel Schulte zeigt, dass Deutschland und Frankreich nicht - wie in der Klassifikationsliteratur oftmals angenommen - als Paradebeispiele eines kontinentaleuropaischen Rechnungslegungsmodells fungieren koennen und identifiziert das Systemdenken als essentiellen Einflussfaktor des nationalen Rechnungslegungsverstandnisses in beiden Landern. Sie verdeutlicht darauf aufbauend, wie das Systemdenken auf eine in der IAS-Verordnung nur als Option implementierte Harmonisierung nationaler Handelsbilanzrechte wirkt und inwieweit der nor-mative Rechnungslegungsdiskurs einen konstruktiven Beitrag zur (Fort-)Entwicklung der IFRS leisten kann.
Martin Stirzel untersucht die Steuerung von Mechatronik-Projekten und analysiert ein Modell, das Einflussfaktoren, Controlling-Gestaltungsparameter sowie Erfolgsvariablen enthalt. Darauf basierend werden Implikationen fur das Controlling abgeleitet."
Marius Hasslinger analysiert die Anwendbarkeit der IFRS im Fall der Abwicklung der Kapitalgesellschaft aus bilanztheoretischer Sicht und gewinnt auf diese Weise grundlegende Erkenntnisse uber den Zeitpunkt des Wegfalls der Fortfuhrungspramisse sowie uber die Liquidationsbilanzierung dem Grunde, der Hohe und dem Ausweis nach."
Joachim Lammert identifiziert die drei Kommunikationsformen Voluntary Disclosure, Accounting Quality und Personal Communication, die eine freiwillige unternehmenseigene Transparenz bewirken konnen. Er untersucht ihre unterstellten fundamentalen kapitalmarktorientierten Wirkungen und analysiert ihren unterschiedlichen Einfluss, ihr Zusammenwirken sowie unternehmensspezifische Wirkungsweisen."
Marius Gros nimmt einen Rechtsvergleich zwischen der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegungskonzeption vor und entwickelt einen Vorschlag fur eine Neuausrichtung der deutschen Rechnungslegungskonzeption."
Michael Ebert betrachtet den Konzernabschluss als Informationssystem. Er zeigt, wie bestimmte Eigenschaften der drei Elemente dieses Systems, Informationssender (berichtendes Unternehmen), Informationsmedium (Konzernabschluss) und Informationsempfanger (Shareholder), eine erfolgreiche Informationsvermittlung mittels Konzernabschlussen behindern konnen und welche Konsequenzen dies fur die Corporate Governance hat"
Die Entwicklung von Bilanzierungsmoglichkeiten und das Aufzeigen von Wahlrechten, durch die Unternehmen ihre Vermogens-, Finanz- und Ertragslage beeinflussen konnen, stellen einen Schwerpunkt des Werks dar. Strategien und praxisnahe Handlungsoptionen im Umgang mit Emissionsrechten erganzen es."
Ziel des Buches ist ein Beitrag zur Diskussion um ein adaquates
Rechnungslegungssystem fur kleine und mittelgrosse Unternehmen.
Ingrid Luhr untersucht, wie sinnvoll eine Anwendung der IFRS und
speziell des IFRS for SMEs ist.
Die Autorin stellt Grundlagen fur entscheidungs- und produktionstheoretisch fundierte Performancemessungen im Hochschulbereich bereit. Daruber hinaus leistet sie mit Bezug auf das CHE-Forschungsranking BWL 2005 einen empirischen Beitrag zur Messung der Forschungsperformance betriebswirtschaftlicher Fachbereiche."
Dominika Godde analysiert bestehende Integrationspotenziale zwischen externem und internem Rechnungswesen und legt den Schwerpunkt auf die Ableitung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten und wertorientiert gesteuerten Unternehmensebenen. Auf Basis einer Befragung der grossten deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen aus dem Prime Standard zeigt die Autorin, von welchen Faktoren die Integration abhangt."
Arne Schulz zeigt, dass Aktienoptionsplane bei richtiger Ausgestaltung geeignet sind, die Ziele von Anteilseignern und Management anzugleichen und so zu einer Loesung des Principal-Agent-Konflikts beitragen koennen.
Die Beitrage geben einen Uberblick uber die aktuellen wirtschafts- und rechtspolitischen Entwicklungen, insbesondere uber die Auswirkungen der Finanzmarktkrise und des BilMoG auf die Besteuerung, Rechnungslegung und Prufung der Unternehmen."
Annika Polei systematisiert die wenig integrierten Forschungserkenntnisse zur Thematik Regel- vs. Prinzipienorientierung in der Betriebswirtschaftslehre und in Nachbardisziplinen. Sie entwickelt einen Analyserahmen zur Darstellung der Verhaltenswirkungen beider Normsetzungsstrategien.
Stefan Detscher untersucht auf der Basis einer weltweiten Befragung und umfassenden statistischen Auswertungen das Kostenmanagement von Mobilfunkbetreibern und entwickelt ein eigenstandiges Kennzahlensystem."
Heike Raubenheimer untersucht wie ein Kostenmanagement das Outsourcing von Logistikleistungen unterstutzen kann, um positive Kostenwirkungen zu realisieren. Sie entwickelt mehrere Verfahren, die eine Entscheidung uber das Outsourcing und die Gestaltung der Logistik-Outsourcing-Beziehung unterstutzen."
Martin Artz untersucht in drei empirischen Studien die Gestaltung der Absatzplanung, die Erfolgsauswirkungen von Slack in Marketing- und Vertriebsbudgets sowie den Einsatz von Performance Measurement Systemen in Marketing und Vertrieb.
Andre Heerlein untersucht, welche Bestimmungsfaktoren die Grosse einer effektiven Internen Revision beeinflussen. Er identifiziert die wichtigsten Einflussfaktoren und weist deren empirische Relevanz nach."
Michael Lorenz gibt einen Einblick in die herrschende Unternehmensbewertungspraxis und zeigt, wie die verschiedenen Verfahren auf Basis einer vollstandigen und konsistenten Finanzplanung theoretisch zu erweitern sind, wenn die zur Herleitung notwendigen Bewertungsannahmen nicht erfullt sind."
Oliver Wirth entwickelt fur das deutsche Bilanzrecht ein umfassendes System von Bilanzierungsgrundsatzen speziell fur Mehrkomponentengeschafte. Die Anwendung dieser Grundsatze wird anhand von Beispielsachverhalten anschaulich und praxisorientiert erlautert." |
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