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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Providing a comprehensive framework for building an effective fraud prevention model, "Fraud Risk Assessment: Building a Fraud Audit Program" presents a readable overview for developing fraud audit procedures and building controls that successfully minimize fraud. An invaluable reference for auditors, fraud examiners, investigators, CFOs, controllers, corporate attorneys, and accountants, this book helps business leaders respond to the risk of asset misappropriation fraud and uncover fraud in core business systems.
Das Europarecht wirkt in nahezu alle Bereiche des taglichen Lebens hinein. Davon bleibt auch das Steuerrecht nicht verschont. Einwirkungen erfolgen dabei auf verschiedenen Wegen, so uber Verordnungen und Richtlinien, uber die Gewahrleistung von Grundfreiheiten fur Gemeinschaftsburger, die Beihilfekontrolle der Kommission und faktisch uber den Wettbewerb der Steuersysteme. Ohne Kenntnis von Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Einwirkungen lasst sich heute kein Steuerrecht mehr betreiben. Am Beispiel der Unternehmensbesteuerung werden die europarechtlichen Grundlagen und Konsequenzen dieses Prozesses, seine bisherigen Resultate und weiteren Aufgaben dargestellt und einer ersten Analyse der okonomischen Auswirkungen unterzogen."
In der Rechnungswesenpraxis sind in den vergangenen Jahren tiefgreifende Veranderungen zu beobachten, wie etwa der Einsatz von Shared Service Centern und Outsourcing sowie die Integration des Rechnungswesens. Diese neuen Trends wurden in der empirischen Forschung bisher kaum umfassend berucksichtigt. Im Rahmen einer grosszahligen Befragung deutscher Unternehmen untersucht Anja Kolburg den Verbreitungsgrad neuer Organisations- und Steuerungskonzepte, leitet ein Messmodell der Effizienz des Rechnungswesens ab und analysiert damit die Effizienzwirkung der Konzepte.
Das vorliegende Buch von Christian Horak ist eine betriebswirtschaftliche Grundlagenarbeit uber das Management von Nonprofit-Organisationen (NPO) und zugleich ein Handbuch fur die Praxis. NPO streben im allgemeinen andere Ziele als Unternehmen an, dennoch ist zielorientierte Fuhrung mit Hilfe von Controlling unerlasslich. Im Mittelpunkt dieses Buches steht daher folgerichtig das Controlling-System von Nonprofit-Organisationen, das der Autor bis in institutionelle und instrumentelle Details hinein entwickelt. Das von Christian Horak gewahlte betriebswirtschaftliche Basiskonzept ist der St.Galiener Systemansatz. Er eignet sich gut zur Erklarung und Gestaltung von NPO, weil sein Anwendungsbereich weit uber das Gebiet privatwirtschaftlicher Unternehmen hinausgeht. Die deutlich herausgearbeiteten Gestaltungsempfehlungen machen die vorliegende Arbeit auch fur das praktische Management von NPO ausserst nutzlich. Fur den mehr wissenschaftlich Interessierten wird der internationale Literaturuberblick hilfreich sein. Wer sich mit der Entwicklung, Lenkung oder Uberwachung von NPO im kulturellen, sportlichen, karitativen, wissenschaftlichen oder offentlichen Bereich zu beschaftigen hat, wird das Handbuch von Christian Horak mit Gewinn zu Rate ziehen. Roll Eschenbach Vorwort Das Fertigstelien einer Dissertation wird durch viele Begleitumstande beeinflusst, viele davon liegen im zwischenmenschlichem Bereich. An dieser Stelle mochte ich allen Beteiligten danken, die mich bei diesem Forschungsprojekt tatkraftigst unterstutzt haben."
Das neue Konzept der Abschlussaussagen der IFAC soll die Aufmerksamkeit des Prufers starker als bisher auf solche Bereiche lenken, die erfahrungsgemass mit hohen Risiken wesentlicher falscher Darstellungen einhergehen. Allerdings wurde dieses Konzept bisher weder theoretisch noch empirisch eingehend untersucht. Dabei ist auch zu fragen, ob dieses Konzept auch fur die Prufung von Konzernabschlussen anzuwenden ist. Vor diesem Hintergrund analysiert Ilka Canitz das Aussagenkonzept aus dem Blickwinkel theoretischer Ansatze und systematisiert die Erkenntnisse vorhandener empirischer Studien. Im Rahmen einer eigenen empirischen Studie untersucht sie die Eignung des Aussagenkonzepts fur die Prufung der Schuldenkonsolidierung und der Zwischenergebniseliminierung."
Organizations consider trust as a pillar for successful operations in an increasingly global competitive environment. Some professionals go further and argue that inan economy trust is more important than natural resources. This book deals with ways to measure trust and its impact on organizational performance, as well as to understand the role of Management Accounting in creating trust. The author demonstrates that trust drives organizational performance, and reveals the key role of management accountants in facilitating the flow of trust between CEOs and line managers."
In den letzten Jahrzehnten hat die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung grosse Fortschritte gemacht. Die traditionellen Probleme wurden von neuen Ansatzpunkten her eroertert, Fragen bisher noch nicht diskutierter Art ruckten in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses und ent fesselten Diskussionen, die tief in die Grundlagen der wirtschafts- und sozial wissenschaftlichen Disziplinen hineinragen. Dabei kann kein Zweifel daran bestehen, dass die auslandischen Forschungen das deutsche wirtschaftswissen schaftliche Denken stark befruchtet haben. Zudem fuhrten die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Untersuchungen zu neuen Einsichten sowohl im ein zelwirtschaftlichen wie im gesamtwirtschaftlichen Sektor der Wirtschafts wissenschaften. Damit ergibt sich die Aufgabe, die neuesten Entwicklungen und Stroemungen in einem gross angelegten und straff gegliederten Sammelwerk zur Darstel lung zu bringen. Es soll uber den neuesten Stand des wissenschaftlichen Bemuhens auf allen Gebieten unterrichten, die von wirtschafts- und sozial wissenschaftlichem Interesse sind, also gewissermassen einen Querschnitt durch den gegenwartigen Stand der Forschung geben. Diese Aufgabe kann nur unter HeraJlZiehung namhafter Sachkenner der ein zelnen Wissenschaftsgebiete geloest werden. Den Autoren muss dabei so viel Raum zur Verfugung gestellt werden, wie es eine wissenschaftlich befriedi gende Darstellung der eroerterten Problembereiche verlangt. Stets wird Wert darauf gelegt, dass die Eroerterung der Probleme auch denen verstandlich wird, die keine Spezialkenntnisse besitzen, sich vielmehr erst in die Gedankengange hineinarbeiten wollen. So sind denn also Die Wi'TtschafUwiBsenschajten als ein umfassendes, zugleich einfuhrendes, aber uber alle wissenschaftlichen Fragen zuverlassig unterrichtendes Werk gedacht. Der Anlage des Gesamtwerkes entsprechend wird der betriebswirtschaft lichen, der volkswirtschaftlichen und der rechtswissenschaftlichen Beitrags reihe jeweils eine "Einfuhrung" vorangestellt.
In der betriebswirtschaftlichen Forschung, aber auch in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, steht bei der Diskussion um eine adaquate Ausgestaltung von Entlohnungssystemen primar die monetare Entlohnungsdimension im Fokus. Matthias Holtsch untersucht in dieser Arbeit, ob auch andere (nichtmonetare) Entlohnungsdimensionen eine Anreizwirkung entfalten konnen und ob der Einsatz eines multidimensionalen (d. h. auch nichtmonetare Dimensionen umfassenden) Entlohnungssystems okonomisch effizient ist. Der Autor entwickelt dazu ein motivationstheoretisch und empirisch fundiertes Wirkungsmodell verschiedener Anreizdimensionen und zeigt, wie im Rahmen eines Anreizsystem-Controllings die Wirtschaftlichkeit von Anreizen analysiert werden kann. Die Ergebnisse einer Befragung deutscher Fuhrungskrafte deuten auf eine starke Anreizwirkung immaterieller Anreize und die okonomische Effizienz multidimensionaler Entlohnungssysteme hin.
Controlling-Instrumente sind nicht nur von herausragender Bedeutung fur Forschung und Lehre, sondern stellen zugleich den Schwerpunkt des Controllings in der Unternehmenspraxis dar. Nichtsdestotrotz hat sich die Wissenschaft bislang kaum mit dem praktischen Einsatz von Controlling-Instrumenten beschaftigt. Bjorn Baltzer geht in seiner Untersuchung daher insbesondere der Fragestellung nach, wann der Einsatz von Controlling-Instrumenten als erfolgreich bezeichnet werden kann. Basierend auf einem wertschopfungsorientierten Controlling-Verstandnis zeigt er praxisgerechte Ansatze auf, mittels derer sich der Erfolg des Einsatzes von Controlling-Instrumenten beurteilen lasst.
Eines der wesentlichen Ziele technischer Produktanderungen ist die Ausbesserung der zwar unerwunschten aber dennoch auftretenden Produktfehler und -mangel nach Serienfreigabe. Auf Basis von Ruckmeldungen aus der Produktion und dem Service sowie als Reaktion auf Kundenreklamationen wird der Prozess zur Fehlerbeseitigung angestossen. Auf Grund des bereits weit fortgeschrittenen Lebenszyklus nach Serienfreigabe sind spate Produktanderungen mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Dessen ungeachtet findet vielfach keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung statt, da die mit einer Produktanderung einhergehenden Auswirkungen zahlreich und schwer zu erfassen sind.Diese Problematik erlangt vor dem Hintergrund hybrider Produkte an zusatzlicher Relevanz. Im Maschinen- und Anlagenbau werden Sachgut und Full-Service-Dienstleistungspaket haufig gebundelt verkauft. Die Fakturierung der erbrachten Dienstleistungen erfolgt uber flat-fees . Wirtschaftlichkeit stellt sich angesichts der gleichbleibenden Umsatze bei entsprechend wenig stor- und fehleranfalligen Produkten ein. Oder: Wenn die aufgetretenen Fehler durch Produktanderungen so beseitigt werden konnen, dass die Produktanderungskosten die Einsparungen im Service nicht ubertreffen. Es stellt sich somit die Frage: Wie lassen sich Produktanderungen im Kontext hybrider Produkte wirtschaftlich optimal gestalten
Das Beteiligungs- und Konzerncontrolling gewinnt immer grossere Bedeutung in der Wirtschaft. Nicht nur Konzerne, auchMittelstandler undoffentliche Unternehmenarbeiten zunehmend mit Beteiligungsgesellschaften. Das vorliegendeBuch bietet erstmals einen praxisorientierten Uberblickaller Fragender Steuerung von Gesellschaften. Der Autor Professor Dr. Joachim Paul verfugt uber mehr als zehn Jahre Erfahrung im leitenden Beteiligungscontrolling und verbindet in diesem Werk Praxis und Wissenschaft. Behandelt werden die Themen, mit denen ein Beteiligungscontroller in der Praxis taglich konfrontiert wird. Zahlreiche Beispiele machen das Buch zu einem effektivenHilfsmittel fur den Praktiker.Ebenso bekommen Studierende mit Interesse an oder mit Schwerpunkt Controlling eine umfassende Einfuhrung."
Dieses Lehrbuch vermittelt systematisch die Grundlagen einer modernen Kosten- und Leistungsrechnung. Die Autoren stellen modular und aufeinander aufbauend alle klassischen Methoden und Systeme vor. Abgerundet wird der Inhalt durch prozess- und marktorientierte Verfahren. In jedem Kapitel wird der Bezug zu IT-orientierten Fragen hergestellt. Gezielte Aufgaben mit leicht nachvollziehbaren Losungen fuhren zu einem schnellen Lernfortschritt. Die vierte Auflage wurde um ein durchgangiges, systematisches Rechenbeispiel erganzt, das den Datenfluss durch die einzelnen Stufen der Kostenrechnung praxisnah verdeutlicht."
Die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 gilt seit Jahrzehnten als komplex und sieht sich daher einem stetigen Reformbedarf ausgesetzt. Marko Ljubicic legt dar, in welcher Form bilanzpolitische Gestaltungspotenziale im Rahmen der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach IAS 19 existieren und systematisiert deren verschiedene Gestaltungsmoeglichkeiten. Da die haufig genutzten US-amerikanischen Bilanzierungsvorschriften nach US GAAP die nach IAS 19 erlaubten Bilanzierungswahlrechte zur Vereinnahmung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste jedoch nicht vorsehen, ist bisher die Frage offen, ob und inwieweit das Management Bilanzpolitik in Abhangigkeit der jeweiligen Wahlrechtsausnutzung betreibt. Marko Ljubicic schliesst diese Forschungslucke; basierend auf einer Stichprobe aus dem Prime-Segment der deutschen Boerse greift der Verfasser auf ein empirisch-oekonometrisches Modell zuruck. Zudem beschreibt der Autor zunachst auch die Vorschriften nach IAS 19 de lege lata sowie die Neuerungen nach IAS 19 (rev. 2011), die verpflichtend ab dem 01.01.2013 Anwendung finden.
Mit Verbreitung des Shareholder-Value-Ansatzes ist auch in der deutschen Unternehmenspraxis die Bedeutung anteilsbasierter Vergutungsformen nach IFRS 2 gestiegen. Lange Zeit wurden Rechnungslegungsfragen kontrovers diskutiert und nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise sind diese Vergutungsmodelle in den Blickpunkt der Offentlichkeit geraten. Der IFRS 2 tragt der zunehmenden Verbreitung aktienbasierter Vergutungen Rechnung und schafft erhohte Transparenz und eine bilanzielle Erfassung. Trotz vielfaltiger neuer Regelungen und den teilweise damit verbundenen Einschrankungen bei der Gestaltung anteilsbasierter Vergutungsprogramme, durfte diese Vergutungskomponente auch in Zukunft eine hohe Bedeutung haben. In Anlehnung an den IFRS-Kommentar (Buschhuter/Striegel) fuhrt das Werk zunachst den englischen Originaltext an und ermoglicht damit einen ganzheitlichen Blick auf die aktuelle Gesetzeslage. Detailliert und uberschauend werden bilanzielle Aspekte vergutungshalber gewahrter Eigenkapitalinstrumenten beleuchtet.
Seit Erscheinen der von Werhahn 1973 im Dr. Gabler-Verlag herausgegebenen Textsamm- lung "Bankbedingungen " ist die Mehrzahl aller hierin aufgenommenenAbkommen. Bedin- gungen, Empfehlungen und Richtlinien - teilweise sogar wiederholt - geandert bzw. erganzt worden; dies gilt u. a. fur die Scheck-und die eurocheque-Bedingungen, vor allem aber fur die Allgemeinen Geschaftsbedingungen selbst, welche - einmalig in der Ge- schichte des deutschen Bankwesens - erstmals mit Wirkung zum 1. 1. 1976 sowohl fur die privaten und oeffentlichen Kreditinstitute als auch fur die Kreditgenossenschaften (nach Abstimmung mit dem Bundesaufsichtsamt fur das Kreditwesen und dem Bundeskartell- amt) nicht nur neu gefasst, sondern einander auch inhaltlich weitestgehend angeglichen worden sind, so dass heute mit groesserer Berechtigung denn je im gesamten inlandischen Kreditgewerbe von nahezu einheitlichen Vertrags grundlagen im Verkehr mit der Bank- kundschaft gesprochen werden kann. Zum 1. 4. 1977 wurden diese einheitlichen Bank- bedingungen nochmals dem zu diesem Zeitpunkt in Kraft tretenden AGB-Gesetz ange- passt. Die hierdurch in den wichtigsten Geschaftsbereichen gewonnene erhoehte Rechtssicherheit rechtfertigt zugleich den neuartigen Versuch, der Bankpraxis nachstehend eine erlauterte Textausgabe der geanderten AGB und aller bankeinheitlichen Sonderbedingungen zur Verfugung zu stellen, welche mangels Zitierapparat indessen keineswegs die vorhandenen oder noch erscheinenden ausfuhrlicheren Kommentierungen zu ersetzen, sondern viel- mehr bewusst nur einen gedri;ingten UEberblick uber das zu geben bestimmt ist, was in der einschlagigen Literatur und Rechtsprechung fur besonders wichtig und beachtenswert angesehen bzw. bezeichnet wurde und wird. Die Erlauterungen der AGB stammen von Werhahn; die Sonderbedingungen hat Sche- besta erlautert.
Die Autorin setzt sich mit der Auslegung des HGB auseinander. Hierfur werden die Institutionen, die sich mit der Auslegung des HGB befassen, benannt und diese in eine hierarchische Reihenfolge gebracht. Grundlage dieser Hierarchisierung stellen verschiedene Kriterien dar, wobei neben einer juristischen auch eine betriebswirtschaftliche Sichtweise auf die Problematik eingenommen wird.
In den letzten Jahren ist in den USA unter dem Begriff "sticky costs" ein Phanomen untersucht worden, das in der deutschsprachigen BWL als "Kostenremanenz" seit langerem bekannt ist. Philipp Beltz formuliert einen formal-analytischen Ansatz zur Integration der Kostenremanenz in die Kostentheorie. In der darauf aufbauenden empirischen Analyse gelingt es ihm, erstmals interne Daten von Unternehmen und deren Betriebseinheiten ab 20 Mitarbeitern auszuwerten. Insgesamt ist das Ausmass der Kostenremanenz geringer als in anderen Studien, wofur eine Reihe strukturelle, aber auch methodische Grunde gefunden werden. Dennoch stellt sie einen wichtigen Sachverhalt dar. Es ist erkennbar, dass ihr vielfach bewusste Entscheidungen zugrunde liegen, wenn man die langerfristige Zielausrichtung der Unternehmungen in Planung und Steuerung beachtet. Die operative Planung und Steuerung mussen ebenso wie die Kostenrechnung in die langerfristige Orientierung eingebunden werden.
Das Buch bringt eine Zusammenfassung der wichtigsten Ansatze zum Controlling in Kommunalverwaltungen und zeigt, dass Controlling dort sinnvoll und parallel zu einer Delegation von Verantwortung umsetzbar ist."
Die vorliegende Festschrift beschreibt den Einfluss von Jurgen Weber auf seine akademischen Schuler, enge Wegbegleiter in Praxis und Wissenschaft sowie eine Vielzahl seiner Ehemaligen in der Unternehmenspraxis. Sie ermoglicht so einen beeindruckenden Blick auf seine Arbeit. Im Mittelpunkt der Festschrift stehen die Beitrage von mehr als 60 Ehemaligen und Weggefahrten zur Person von Jurgen Weber. Sie zeigen in ihrer Gesamtheit ein vielschichtiges und differenziertes Portrat eines grossen Menschen und Controllingforschers, das aber durchaus einen gemeinsamen Kern der unterschiedlichen Perspektiven aus verschiedenen Zeiten klar erkennen lasst. Erganzend finden Sie in diesem kleinen Band Fotos aus fast 30 Jahren Lehrstuhl- und Institutstatigkeit sowie ein aktuelles Schriftenverzeichnis. "
Dieser handliche Ratgeber liefert neben einem kurzen,
praxisorientierten Uberblick uber das Management Reporting eine
vertiefende Darstellung von Storungen und Fehlerquellen im Umgang
mit (Berichts-)Informationen. Aufbauend auf Aspekten des
Behavioural Accounting bzw. der Organisationspsychologie stellt das
Buch die praktischen Auswirkungen und vor allem konkrete Beispiele
in den Mittelpunkt. Es wird erlautert, wie typische Fehler,
Storungen und Missverstandnisse im Reportingprozess erkannt und
vermieden werden konnen.
Ungeachtet der unterschiedlichen Zwecksetzungen wird derzeit mit grossem Aufwand versucht, die oeffentliche an die privatwirtschaftliche Rechnungslegung anzugleichen. Vor dem Hintergrund, dass der Zweck und die Prinzipien die Ausgestaltung eines Rechnungslegungssystems bestimmen sollten, analysiert und strukturiert Frau Hurlebaus die Umstellung der kommunalen Rechnungslegung in Deutschland. Unter Berucksichtigung der Informationsinteressen der Adressaten und der daraus abgeleiteten Grundsatze erfolgt eine kritische Wurdigung moeglicher Bewertungsmassstabe fur kommunale Sachanlagen. Frau Hurlebaus zeigt dabei, dass eine kaufmannisch gepragte Rechnungslegung selbst bei Anpassungen an kommunale Besonderheiten die Informationswunsche der Adressaten nur begrenzt erfullen kann.
Der diesjahrige Band Aus Turbulenzen zum gestarkten Konzept? hat die Entwicklung dauerhafter Strategien, mit deren Hilfe Unternehmen Turbulenzen unbeschadet uberstehen konnen, zum Ziel. Unter dem Gesichtspunkt, welche neue Rolle Controlling und Informationstechnik bei deren Bewaltigung spielen konnen, werden im Schwerpunkt "Geschaftsprozessmanagement" und "Informationsmanagement" die neuen Organisationstrends unter die Lupe genommen. Eine immer wichtigere Rolle spielen "neue" "Technologien," insbesondere im Bereich Information und Kommunikation. Im "Kostenmanagement" werden Fragen z.B. des Ergebniscontrolling in verteilten Umgebungen behandelt. Der Vortragsblock "Offentliche Verwaltung" wurde ausgeweitet und umfasst u.a. Anwendungen im Gesundheitswesen und in der Energieversorgung."
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