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Fragen eines effektiven Shareholder Value-Managements beschaftigen
Theorie und Praxis intensiv und andauernd. Ein Grund dafur ist der
mangelhafte Stand der Implementierung unternehmenswertsteigernder
Strategien: Da eine ebenenubergreifende Durchgangigkeit verkundeter
Wertsteigerungsstrategien von der Konzernspitze bis zur operativen
Prozessebene nicht gegeben ist, wird das Ziel der
Unternehmenswertsteigerung verfehlt. Heinz-Jurgen Weiss prasentiert
mit der Integrierten Konzernsteuerung ein ganzheitlich angelegtes
Fuhrungsinstrumentarium zur Umsetzung wertorientierter Strategien.
Hierzu entwickelt er ein Drei-Ebenen-Modell, das die Analyse der
Fragestellungen auf unterschiedlichen Fuhrungsebenen und ihrer
jeweiligen Verknupfungen erlaubt. Am Beispiel eines Unternehmens
des Maschinen- und Anlagenbaus und der Bundeswehr demonstriert er
jeweils die Umsetzung des Ansatzes in die Praxis und zeigt
gleichzeitig seine UEbertragbarkeit auf Fuhrungsprobleme der
OEffentlichen Betriebswirtschaftslehre auf.
Sven Vorstius analysiert die Veranderung der Wertrelevanz von
handelsrechtlichen Rechnungslegungsdaten im Zeitraum von 1980 bis
2000 und pruft fur den deutschen Kapitalmarkt, wie sich die
Wertrelevanz von HGB- und IFRS- bzw. US-GAAP-Abschlussen relativ
zueinander verhalt. Neben einer Vielzahl deskriptiver Daten zu
Kapitalmarkt und Bilanzierung prasentiert er eine kursorische
Darstellung der Entwicklung der Rechnungslegung in Deutschland."
Um eine neue Sicht des Controlling zu gewinnen wahlt der Autor
einen interdisziplinaren Ansatz, den er in einer innovativen,
narrativen Form behandelt."
Durch die zunehmend enge Verzahnung von interner und externer
Rechnungslegung wird auch das Controlling in die lebhafte
IFRS-Diskussion einbezogen. Was genau bedeutet aber die Einfuhrung
einer Rechnungslegung nach IFRS fur die Controllingpraxis? Zu
diesem hochaktuellen Thema bietet das Sonderheft 2/2004 der
Fachzeitschrift Controlling & Management ein breites
inhaltliches Spektrum. Kompetente Experten aus Praxis und
Wissenschaft diskutieren ihre Sicht der Dinge. Zielsetzung ist es,
konkrete Ansatzpunkte fur die erfolgreiche Bewaltigung der mit der
IFRS-Rechnungslegung verbundenen Herausforderungen aufzuzeigen.
Im Sinne einer okonomischen Interpretation des Rechts untersucht
Dirk Simons betriebswirtschaftlich relevante Auswirkungen
ausgewahlter Gesetzesanderungen im Handels-, Gesellschafts- und
Steuerrecht auf das Verhalten von Eigenkapitalgebern,
Unternehmensleitung, Abschlussprufern und Aufsichtsrat. Im
Mittelpunkt stehen die Themenbereiche internationale Harmonisierung
der Rechnungslegung, Starkung der gesetzlichen Abschlussprufung,
Vergutung des Vorstandes und Organisation des
Aufsichtsratsgremiums.
Stefan Schneider zeigt, dass aufgrund des evidenten methodischen
Unterschieds der Aktivierungskonzeptionen beider
Bilanzierungsregeln die Auslegung der IFRS unter Heranziehung der
US-GAAP beim Bilanzierungsobjekt Softwareentwicklung abzulehnen
ist. Stattdessen prasentiert er eine originare Auslegung des IAS
38, der die Bilanzierung immaterieller Vermogenswerte regelt.
Das Sonderheft 3/2005 der Fachzeitschrift "Controlling &
Management" ist den spezifischen Herausforderungen und
Management-Tools der Intangible Assets gewidmet. Kompetente
Experten aus Praxis und Wissenschaft bieten ein breites
inhaltliches Spektrum. Der Bogen spannt sich von Konzepten zur
Bewertung und Steuerung uber Fragen der Rechnungslegung bis zu den
Erwartungen an die Berichterstattung uber Intangible Assets.
Das Sonderheft 2/2005 der Fachzeitschrift "Controlling &
Management" beschaftigt sich mit den spezifischen Fragen des
Controlling in TIME-Unternehmen. Kompetente Experten aus Praxis und
Wissenschaft diskutieren sowohl ubergreifende als auch
branchenspezifische Konzepte. Ausserdem werden Losungsvorschlage
fur ausgewahlte Segmente der TIME-Branche vorgestellt.
Praxisorientierte Ansatze zur Softwareunterstutzung fur das
Controlling von TIME-Unternehmen runden die Thematik ab
Dagmar Wassmuth analysiert die Bedeutung des Ratings am
chinesischen Kapitalmarkt. Sie stellt die Tatigkeit internationaler
und chinesischer Ratingagenturen dar und zeigt die Moglichkeiten
und die Notwenigkeit der Weiterentwicklung des Ratings in China
auf. Als Losungsansatz fur eine bessere Risikokultur werden die
Standards von Basel II diskutiert."
Thomas Schmotz zeigt die Regelungslucken auf, die HGB, IAS/IFRS und
US-GAAP fur den Bereich der Pro-forma-Abschlusse aufweisen. Aus dem
ubergeordneten Sinn und Zweck von Pro-forma-Abschlussen leitet er
neue, konsistente Bilanzierungsregeln ab und illustriert sie durch
Zahlenbeispiele."
Katharina Psarski untersucht die bilanzielle Behandlung der aus
Restrukturierungen resultierenden Zahlen, vor allem, zu welchem
Zeitpunkt die aus der Restrukturierung resultierenden
Verpflichtungen bilanziell anzusetzen und in welchem Umfang
zukunftige Restrukturierungsausgaben sofort als Aufwand zu erfassen
sind."
Joachim Sandt untersucht, ob die (neuen) Kennzahlensysteme den
Erwartungen gerecht werden und wozu sie genutzt werden. Er zeigt
u.a., dass die verhaltensorientierte - im Vergleich mit der
entscheidungsorientierten - Nutzung von Kennzahlen starker
ausgepragt ist und sich positiver auf den Erfolg auswirkt.
Heinz Konigsmaier setzt sich mit den rechtlichen und okonomischen
Hintergrunden der Wahrungsumrechnung im Konzern auseinander und
prasentiert eine eingehende Analyse von Umrechnungsmethoden und
einschlagigen Regulativen wie SFAS No. 52, SSAP 20 und IAS 21.
Seine Uberlegungen zur Gestaltung der Wahrungsumrechnung im Konzern
schlagen eine Brucke zur Bilanztheorie und beleuchten die Frage von
der zu Grunde gelegten Bilanzauffassung her."
Bettina C.K. Binder prasentiert anhand von zehn
Implementierungsschritten Herausforderungen, Einsatzmoglichkeiten
und Handlungsempfehlungen fur ein prozessorientiertes Performance
Measurement in der Telekommunikationsbranche.
"
Andreas Bacher passt traditionelle Controlling-Instrumente, z.B.
die Balanced Scorecard, an die Besonderheiten des SCM an und zeigt
Losungsmoglichkeiten fur organisatorische Fragen auf. Er
identifiziert wesentliche, im Rahmen einer
unternehmensubergreifenden Steuerung auftretende Problemfelder und
entwickelt ein pragmatisch implementierbares Konzept mit
zahlreichen Anwendungsbeispielen.
Unter marktorientierter Unternehmensbewertung systematisiert
Karsten Nowak die Discounted Cash Flow-Verfahren, die Erweiterung
dieses Ansatzes um den Realoptionswert, das Konzept des Economic
Value Added und die Auspragungen des Direct Comparison Approach.
Die zweite Auflage wurde durch praxisorientierte Erganzungen und
die praktische Anwendung eines Value Added Konzeptes erweitert und
aktualisiert. Zudem wurden die formalen Darstellungen weitgehend
vom Steuersystem unabhangig gestaltet."
Volkmar Dinstuhl zeigt einen neuen Weg zur Integration des
Halbeinkunfteverfahrens in die Unternehmensbewertung und setzt sich
mit der Unternehmensbewertung im Rahmen eines Konzernverbundes
auseinander. Hierbei unterscheidet er in Abhangigkeit vom
Bewertungsobjekt zwischen Konzernbewertung und Segmentbewertung."
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