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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Matthias Sattler analysiert neben der theoretischen Fundierung in einer empirischen Betrachtung kapitalmarktorientierter Unternehmen, ob die in Deutschland bestehenden Regelungen zu den Grenzen der Vereinbarkeit einen hinreichenden Schutz fur die Unabhangigkeit des Abschlussprufers gewahrleisten."
Geleitwort Die bilanzielle Abbildung von Unternehmenserwerben zahlt zweifellos zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die Unternehmen, die einen Konzemabschluss nach IFRS aufstellen mussen, zu bewaltigen haben. Die Regeln zum sogenannten Merger IFRS 3 zielenvor allem daraufab moglichst viele, beim erworbenen Accounting nach Unternehmen bisher nicht bilanzierte immaterielle Vermogenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation weitgehend aus dem Goodwill heraus zu losen und nicht in dieser "nebulosen" Restgrosse aufgehen zu lassen. Damit verfolgt der IASB insbesondere das Ziel, die Transparenz von Unternehmensakquisitionenzu erhohen. Allerdings gehen mit der Bewertung immaterieller Vermogenswerte, wie etwa Markennamen, Kundenbeziehungen oder Technologien erhebliche Ermessensspielraume einher, da aktive Markte fur solche Werte zumeist nicht existieren und die beizulegenden Zeitwerte (Fair Value Konzeption) demzufolge mittels zukunftsorientierter Barwertverfahren "synthetisch" ermittelt werden mussen. In diesem Zusammenhang geht Michael Kramer im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nach, ob sich in der Bewertungspraxis bereits homogene Auspragungen der massgeblichen Bewertungsparameter herausgebildet haben. Ware dies der Fall, musste die bisher im Schrifttum vorgebrachte Kritik an der Kaufpreisallokation im Allgemeinen und der Fair Value Bewertung immaterieller Vermogenswerte imSpeziellenin einem anderen Lichtbetrachtetwerden."
Unternehmenszusammenbruche, die oft mit fragwurdigen, teils kriminellen Bilanzierungsmethoden einhergingen, fuhrten auch zu Kritik an Wirtschaftsprufern. Hierauf reagierten die Gesetzgeber mit zahlreichen Reformen. Christopher Zilch untersucht, ob strengere Regulierungen zu einer Verbesserung der Prufungsqualitat fuhren mussen."
Aufbauend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie einer Umfrage unter uber 1.000 Controlling-Leitern zeigt Hendrik Grieshop, was unter der Kooperation von Controllern und Accountants zu verstehen ist und dass diese - zumindest fur Controller - tatsachlich leistungsfoerdernd ist. Daruber hinaus erklart er, welche Faktoren die Zusammenarbeit foerdern koennen.
Sonja Schutte-Biastoch untersucht dominierte Bewertungsanlasse. Unter Berucksichtigung von Typisierungserfordernissen stellt die Autorin die Problemfelder bei der Bestimmung der Parameter des Zukunftserfolgswertes UEberschussgroesse, Lebensdauer und Kapitalisierungszinssatz, besonders im Hinblick auf kleine und mittlere Unternehmen, systematisch geschlossen dar und gibt Empfehlungen fur die praktische Ausgestaltung.
As auditing shifts from an outsourced function to a cornerstone of internal control, audit directors need an updated manual that reflects the radical changes the internal audit profession recently experienced in order to establish efficient processes for conducting successful audits. Managing the Audit Function, Third Edition, provides a blueprint for the creation of an effective procedures manual for an internal audit department. A new chapter defines internal control, risk assessment, control strategies, and malicious activities. This subject should be studied and understood not only by internal auditors but by all managers and board members as well. The recent developments with accounting irregularities demonstrated a clear need for an education on the complex subject of internal control. By implementing the methods recommended in Cangemi and Singleton's authoritative guide, auditors can play an integral role in improving overall corporate performance. Among other services, the Third Edition: Provides a discussion of what world-class audit departments are doing with Baldridge criteria, balanced scorecard, and other continuous improvement techniques Contains unique matrices that describe each component of the audit function in detail, from administration to performance to reporting Includes standards for information systems auditing Offers a discussion of quality assurance and marketing Delivers a new section on the internal control system, which includes models, tools, and techniques, that should be read by all senior management and board members By following the manual, auditors can ensure that they are
following the guidelines for internal control that both the
ForeignCorrupt Services Act and the Committee of Sponsoring
Organizations (COSO) require. The authors also present a sample
procedures manual on an available Web site: Each page of the manual has a heading consisting of a generic company name, title of the manual (Corporate Audit Department Procedures Manual, if appropriate), section number, revision number, and the date of the revision. The authors have written much of the text this way as a boilerplate that can be used to easily create a unique, modifiable, dynamic manual. In this shifting accounting landscape, effective auditing procedures are absolutely essential to appropriate internal control. Managing the Audit Function, Third Edition provides internal auditors the reliable resource they need. Praise for Managing the Audit Function "The corporate governance issues, accounting irregularities, and
legislative actions that have taken place over the past two years
have elevated the role and importance of the internal audit
function. Managing the Audit Function provides a valuable guide and
reference tool for those charged with either executing or
overseeing this function." "It was refreshing to read Internal Audit literature with the
appropriate focus on information systems and information systems
auditing, since computer systems play such a key role in the
processing of accounting transactions and the performance of
business operations in today's business environment." "Cangemi and Singletonhave created a knowledge management tool
for the creation of quality audit manuals and functions. Managing
the Audit Function is an important book for all audit managers, and
with the addition of new and updated material, including
information on the implications and requirements of the
Sarbanes-Oxley Act, it provides the information to keep pace with
changing conditions affecting the audit function." " This is basically a procedures manual for an internal auditing
department that has been prepared by two of the world's most
knowledgeable IT auditors. The book is a handy tool because
examples are given throughout of relevant audit documents, such as
audit reports, responses to reports, responses to delinquent
responses, matrices, checklists, and flowcharts. Every audit
department should have this book as a reference manual."
Auf der Basis einer bundesweiten, empirischen Erhebung weist Maik Lachmann der Nutzung von Controllinginstrumenten in Krankenhausern eine hohe Bedeutung nach. Er identifiziert unterschiedliche Einflussfaktoren der Instrumentennutzung und liefert Handlungsempfehlungen fur eine adaquate Ausgestaltung des Fuhrungsinstrumentariums in Krankenhausern."
Denise Pauly-Grundmann verleiht der kapitalwertorientierten Markenwertmessung eine Konkretisierung, indem sie im Rahmen eines interdisziplinaren Ansatzes ein ganzheitliches Konzept der Markenbewertung unter Beachtung der neusten marketing- und unternehmensbewertungstheoretischen Erkenntnisse sowie der aktuellen steuerrechtlichen und juristischen Rahmenbedingungen entwickelt."
Julia Fussel untersucht, wie Wirtschaftsprufer in der Wissensdomane IFRS Wissen erwerben und ihre Kenntnisse ausbauen. Es wird gezeigt, dass die Berufserfahrung die Lernstrategie signifikant beeinflusst und im IFRS-Kontext strategisches Lernen eine hohe Bedeutung besitzt."
Unter Ruckgriff auf die Agency-Theorie sowie finanzierungstheoretische Grundlagen arbeitet Farhood Torabian die aktuellen Kritikpunkte in Bezug auf die Bilanzierung von Finanzinstrumenten heraus und verdeutlicht zudem, welche essentiellen Schwachen auch den gegenwartigen Reformen inharent sind."
Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren konnen, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschaftsbericht auswirken. Dabei konnen die Leser das Buch in unterschiedlicher Weise nutzen: Ausser einem umfassenden Studium der Materie ermoglicht es durch sein Glossar einen schnellen Uberblick sowie durch seine detaillierte Gliederung einen gezielten Zugriff auf bestimmte Aspekte. Praxisbeispiele aus Geschaftsberichten, die Darstellung der wesentlichen Gesetzestexte sowie eine Vielzahl nutzlicher Links sorgen fur eine umfassende und anschauliche Information
Muriel Schulte zeigt, dass Deutschland und Frankreich nicht - wie in der Klassifikationsliteratur oftmals angenommen - als Paradebeispiele eines kontinentaleuropaischen Rechnungslegungsmodells fungieren koennen und identifiziert das Systemdenken als essentiellen Einflussfaktor des nationalen Rechnungslegungsverstandnisses in beiden Landern. Sie verdeutlicht darauf aufbauend, wie das Systemdenken auf eine in der IAS-Verordnung nur als Option implementierte Harmonisierung nationaler Handelsbilanzrechte wirkt und inwieweit der nor-mative Rechnungslegungsdiskurs einen konstruktiven Beitrag zur (Fort-)Entwicklung der IFRS leisten kann.
Marius Gros nimmt einen Rechtsvergleich zwischen der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegungskonzeption vor und entwickelt einen Vorschlag fur eine Neuausrichtung der deutschen Rechnungslegungskonzeption."
Martin Stirzel untersucht die Steuerung von Mechatronik-Projekten und analysiert ein Modell, das Einflussfaktoren, Controlling-Gestaltungsparameter sowie Erfolgsvariablen enthalt. Darauf basierend werden Implikationen fur das Controlling abgeleitet."
Joachim Lammert identifiziert die drei Kommunikationsformen Voluntary Disclosure, Accounting Quality und Personal Communication, die eine freiwillige unternehmenseigene Transparenz bewirken konnen. Er untersucht ihre unterstellten fundamentalen kapitalmarktorientierten Wirkungen und analysiert ihren unterschiedlichen Einfluss, ihr Zusammenwirken sowie unternehmensspezifische Wirkungsweisen."
Martin Artz untersucht in drei empirischen Studien die Gestaltung der Absatzplanung, die Erfolgsauswirkungen von Slack in Marketing- und Vertriebsbudgets sowie den Einsatz von Performance Measurement Systemen in Marketing und Vertrieb.
Die Beitragsautoren wahlen die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage fur einen verhaltensorientierten Controllingansatz, um so kognitive und motivationale Rationalitatsengpasse analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur okonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens."
Michael Ebert betrachtet den Konzernabschluss als Informationssystem. Er zeigt, wie bestimmte Eigenschaften der drei Elemente dieses Systems, Informationssender (berichtendes Unternehmen), Informationsmedium (Konzernabschluss) und Informationsempfanger (Shareholder), eine erfolgreiche Informationsvermittlung mittels Konzernabschlussen behindern konnen und welche Konsequenzen dies fur die Corporate Governance hat"
Christoph Hares analysiert die Immobilie aus bilanz- und bewertungstheoretischer Sicht, um auf diese Weise innovative Erkenntnisse sowohl uber die Rechnungslegung als auch die Bewertung der Immobilie zu gewinnen."
Marius Hasslinger analysiert die Anwendbarkeit der IFRS im Fall der Abwicklung der Kapitalgesellschaft aus bilanztheoretischer Sicht und gewinnt auf diese Weise grundlegende Erkenntnisse uber den Zeitpunkt des Wegfalls der Fortfuhrungspramisse sowie uber die Liquidationsbilanzierung dem Grunde, der Hohe und dem Ausweis nach."
Die Entwicklung von Bilanzierungsmoglichkeiten und das Aufzeigen von Wahlrechten, durch die Unternehmen ihre Vermogens-, Finanz- und Ertragslage beeinflussen konnen, stellen einen Schwerpunkt des Werks dar. Strategien und praxisnahe Handlungsoptionen im Umgang mit Emissionsrechten erganzen es."
Ziel des Buches ist ein Beitrag zur Diskussion um ein adaquates
Rechnungslegungssystem fur kleine und mittelgrosse Unternehmen.
Ingrid Luhr untersucht, wie sinnvoll eine Anwendung der IFRS und
speziell des IFRS for SMEs ist.
Die Autorin stellt Grundlagen fur entscheidungs- und produktionstheoretisch fundierte Performancemessungen im Hochschulbereich bereit. Daruber hinaus leistet sie mit Bezug auf das CHE-Forschungsranking BWL 2005 einen empirischen Beitrag zur Messung der Forschungsperformance betriebswirtschaftlicher Fachbereiche."
Dominika Godde analysiert bestehende Integrationspotenziale zwischen externem und internem Rechnungswesen und legt den Schwerpunkt auf die Ableitung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten und wertorientiert gesteuerten Unternehmensebenen. Auf Basis einer Befragung der grossten deutschen kapitalmarktorientierten Unternehmen aus dem Prime Standard zeigt die Autorin, von welchen Faktoren die Integration abhangt."
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