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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Diverse praktische Beobachtungen aus dem Blickwinkel der Deutschen Prufstelle fur Rechnungslegung (DPR), die als nationaler privatrechtlicher Enforcer innerhalb einer zweistufigen Private Public Partnership zusammen mit der Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fur das Enforcement in Deutschland verantwortlich ist, munden in der Erkenntnis, dass die internationale Koordinierung nationaler Enforcement-Aktivitaten im jetzigen Zustand aktive Regulierungsarbitrage zulasst, regulatorische Kooperation zwischen nationalen Enforcern erschwert und die Entwicklung lokaler IFRS nicht verhindert. Vor diesem Hintergrund entwickelt Roland Bockmann idealtypische Konzeptionsmodelle, die ebendiese Unzulanglichkeiten adressieren und im besten Fall beseitigen konnen."
Um die Bewertung von KMU fur Zwecke der Erbschaftsteuer zu erleichtern hat der Gesetzgeber ein vereinfachtes Kapitalwertkalkul,das sog. vereinfachte Ertragswertverfahren gemass 199 ff. BewG, entwickelt. Damit soll dem Steuerpflichtigen eine einfache Bewertung des Unternehmens ermoeg-licht werden. Wesentliche Vereinfachungen betreffen dabei sowohl den Zahler als auch den Nen-ner des Kapitalwertkalkuls. So wird etwa die Zahlergroesse als durchschnittlicher Jahresertrag aus Vergangenheitsdaten abgeleitet. Im Nenner wird ebenfalls durch die Vorgabe des Risikozuschlages von 4,5 % eine pauschalierende Typisierung vorgenommen. Die verfasste Arbeit setzt sich daher zum Ziel, empirisch festzustellen, ob und inwieweit eine "richtige" Bewertung durch das verein-fachte Ertragswertverfahren erreicht wird.
In der fertigenden Industrie sind Stuckkostenrechnungsmodelle weit
verbreitet und in entsprechender Standardsoftware abgebildet.
Aufgrund typisch hoher Strukturkostenanteile in
Dienstleistungsunternehmen sind Stuck- oder
Produktkostenrechnungssysteme dagegen eher selten anzutreffen.
Gerade hier ist es aber aufgrund des globalen Wettbewerbs und der
einhergehenden Standardisierung und Industrialisierung der
Dienstleistungserstellung erforderlich, die Stuckkosten der
Dienstleistungsproduktion zu senken. Produktivitatskennzahlen als
Input-Output-Beziehungen und finanzielle Kennzahlen z.B. im Rahmen
der Kostenstellenrechnung bieten dabei nicht das gleiche wie Stuck-
oder Produktkostenrechnungsmodelle.
Kompetent und zuverlassig erklart das Lexikon mehr als 3.000 Begriffe aus den Themenbereichen Controlling und Kostenrechnung.
Riebels Klassiker zur markt- und entscheidungsorientierten Kosten-,
Erlos- und Deckungsbeitragsrechnung wurde erneut uberarbeitet. Das
bewahrte Grundkonzept wurde durch Beitrage zur
Prozesskostenrechnung sowie zur Grundrechnung der Potenziale
erganzt.
Das anwendungsorientierte Lehr- und Praxisbuch bietet einen umfassenden UEberblick uber das Investitionsmanagement sowie das Finanzmanagement und Finanzcontrolling von Unternehmen. Zur Veranschaulichung enthalt der Band Praxisbeispiele, Fallstudien, Abbildungen und UEbersichten. Die Neuauflage behandelt zusatzlich die Aussen- und Innenfinanzierung sowie alternative Finanzierungsinstrumente und berucksichtigt aktuelle Veranderung auf den Kapitalmarkten: So ist u. a. Derivaten als finanzstrategisches Instrument ein eigenes Kapitel gewidmet.
Perder la fortuna de la noche a la manana, autodestruir el trabajo de 40 anos, dilapidar la herencia, dejar a la familia en la miseria... estas son historias reales que vivieron lideres biblicos a causa de sus propias decisiones. Sufrimos las consecuencias de nuestras decisiones financieras dia a dia, pero ?tienes la certeza de que estas tomando buenas decisiones? En Decisiones que cuentan, el doctor Andres Panasiuk ensena de forma clara y sencilla, principios biblicos solidos que te ayudaran a tomar decisiones economicas informadas, las cuales te llevaran a lugares donde nunca has estado antes... Las decisiones cuentan y te pueden llevar por el camino del fracaso o del exito, ?donde te llevaran tus decisiones hoy?
Das Jahrbuch 2003 beantwortet vielfaltige Fragen zum Themenbereich
"Dienstleistungsnetzwerke": Wie kann die komplexe Aufgabe der
Gestaltung von Netzwerken im Dienstleistungsbereich optimal gelost
werden? Welche Gestaltungsfaktoren, wie z.B. Strukturen von
Netzwerken, Kommunikationssysteme, Informationssysteme, bieten sich
an? Wie sehen ein Management von Netzwerken und die Gestaltungen
von Beziehungen in Netzwerken aus? Nach welchen Kriterien erfolgt
die Auswahl von Netzwerkpartnern und wie gestaltet sich eine
Markenpolitik in Netzwerken? U.a.m.
Die Wahrnehmung von Steuerrecht und die damit verbundenen Entscheidungswirkungen sind ein hoch komplexer biologischer und sozialer Prozess, der vielfaltige okonomische Konsequenzen nach sich zieht. Dieses Buch beleuchtet ausgewahlte empirische und experimentelle Untersuchungen und sucht Erklarungen fur die dort beobachteten Abweichungen von der Norm des rationalen Verhaltens. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein verhaltenswissenschaftliches Prozessmodell zur Steuerwahrnehmung entworfen. Anhand des Modells werden Wechselwirkungen zwischen menschlichem Entscheidungsverhalten und der Ausgestaltung der Institution Steuerrecht aufgezeigt. "
Ziele stellen ein gangiges Instrument der Unternehmenssteuerung dar. Wie Ziele aufzustellen sind und welche Motivationswirkungen von Ihnen auf die Leistung von Managern ausgehen, ist bisher nur unzureichend erforscht. Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Stephan Frank, wie Ziele in der deutschen Unternehmenspraxis aufgestellt werden und welche Wirkungen von ihnen ausgehen. Dabei analysiert er insbesondere die Wirkungen einzelner Zielcharakteristika auf die Arbeitsmotivation von Bereichsmanagern. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass von den Zielen eine erhebliche Motivationswirkung und damit auch ein Effekt auf die Unternehmensperformance ausgeht. Die Analysen tragen zu einem besseren Verstandnis bei, wie Unternehmen Ziele aufstellen und wie diese Ziele wiederum auf die jeweiligen Manager wirken."
Der Markt fur Unternehmensbewertungen.- Dogmengeschichte der Unternehmensbewertung: Lehre, Praxis, Gesetzgebung, Rechtsprechung.- Unternehmenswerte als Kapitalwerte: Grundsatze der Kapitalwertrechnung.- Die Schatzung der Zahlergroesse der Unternehmensbewertung: kunftige Zahlungsuberschusse.- Die Schatzung der Nennergroesse der Unternehmensbewertung I: Individueller Kapitalisierungszinssatz im Rahmen des Ertragswertverfahrens.- Die Schatzung der Nennergroesse der Unternehmensbewertung II: Fingierte Kapitalmarktbewertung im Rahmen der Discounted Cash Flow-Verfahren.- Andere Verfahren der Unternehmensbewertung.- Anwendung der Optionspreistheorie in der Unternehmensbewertung.
Das Lehrbuch erlautert alle prufungsrelevanten Standards und gibt mit zahlreichen kleinen Fallen einen Einblick in die Anwendung in der Praxis. Damit Sie fur Studium und Beruf optimal vorbereitet sind."
Die Sicherung und standige Verbesserung von Dienstleistungsqualitat
gehort zu den Grundvoraussetzungen fur Uberlebensfahigkeit und
Erfolg auf Markten.
Controller werden mit immer komplexeren Aufgaben betraut. Fur Recruiting, Qualifizierung oder passgenaue Stellenzuordnung muss das Anforderungsprofil von Controllern bekannt sein. Anton Preis untersucht an Hand von drei Industrieunternehmen, welche Anforderungen an Controller in welchen Situationen gestellt werden und analysiert die dahinter liegenden Grunde. In Interviews mit Praktikern aus Controlling, Management und dem Personalbereich wird deutlich, was ein Controller alles konnen muss, um erfolgreich im Unternehmen zu agieren. Dabei sind nicht nur fachliche, sondern insbesondere auch personliche Fahigkeiten entscheidend."
In den vorherrschenden Produktionsstrukturen bildet der Personalaufwand regelmassig die bedeutendste Aufwandsart. Michael von Pock analysiert vor dem Hintergrund des BilMoG, welche Verpflichtungen des Arbeitgebers nach den handelsrechtlichen GoB zu passivieren sind. Er arbeitet heraus, dass sich fur die Beurteilung einer wirtschaftlich ruckstandigen Leistung im Sinne eines Erfullungsruckstands im Arbeitsverhaltnis das Realisationsprinzip als bilanzzweckadaquater Massstab anbietet und fur die Bestimmung eines absatzmarktorientierten Verlustantizipationsmassstabs die Ausgeglichenheitsvermutung in Folge der Ertragszurechnungsproblematik beim Arbeitsverhaltnis eine wichtige objektivierende Funktion besitzt."
Der EVA(r) (Economic Value Added) ist die in der Praxis von Unternehmen und Aktienanalysten meistgenutzte wertorientierte Spitzenkennzahl. Tobias Gundel untersucht umfassend und systematisch die Eignung des EVA fur die wertorientierte Unternehmenssteuerung und fur die Unternehmensbewertung. Die Evaluierung des EVA als Steuerungskennzahl erfolgt nicht nur theoretisch, sondern es wird auch dessen praktische Eignung anhand 1.015 europaischer und amerikanischer aktiennotierter Unternehmen getestet."
Die sachgerechte Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten ist insbesondere fur kapitalmarktorientierte Unternehmen ein Muss."
Marc-Oliver Obermann analysiert die Anreize und Moglichkeiten eines Kreditnehmers, seinen Jahresabschluss durch den Einsatz von rechnungslegungspolitischen Massnahmen zu modifizieren, um einen Kredit zu bekommen oder um Zinskonditionen zu erhalten, die er bei Aufdeckung der tatsachlichen Verhaltnisse nie erreicht hatte."
Thomas Stein gibt eine Gesamtschau der Entwicklung des Berichtsinstruments (Konzern-)Lagebericht und erarbeitet mogliche Handlungsempfehlungen an den Gesetzgeber, um eine aussagekraftigere (Konzern-)Lageberichterstattung zu erreichen."
Eine umfangreiche empirische Datensammlung und Analyse bildet die Grundlage fur dieses Werk. Der Autor erlautert auf dieser Basis die Implikationen fur die Theorie und Praxis der Markenbewertung und gibt wertvolle Empfehlungen zur Durchfuhrung von Markenbewertungen in Unternehmen."
Remmer Sassen entwickelt konzeptionelle Vorschlage zur Fortentwicklung der genossenschaftlichen Berichterstattung und ihrer Prufung. Er zeigt, dass zur Optimierung der Prufung eine geeignete Foerdererfolgsberichterstattung auf Basis des Management Approaches erforderlich ist und definiert die daraus resultierenden Konsequenzen fur das Foerdermanagement. Abschliessend leitet er Grundsatze ordnungsmassigen Foerdermanagements ab und integriert sie in die Corporate Governance. |
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