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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Roberto Becker widmet sich den bislang vernachlassigten Grundsatzen, die sich mit der ordnungsmassigen Prognosebildung befassen. Ausgehend von der empirischen Erkenntnis, dass Prognoseaussagen und -ankundigungen signifikante Kapitalmarktreaktionen entfalten, und angesichts im Rahmen der Prognoseberichterstattung konstatierter qualitativer Mangel, setzt sich der Autor mit der normativen Entwicklung eines Grundsatzsystems zur Prognosebildung auf Basis der Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung auseinander. Ziel ist ein konsistentes und prognosezweckadaquates Grundsatzsystem, das ermoeglicht, eine fundierte und entscheidungsnutzliche Prognose zu bilden bzw. durch Ableiten eines Sollobjekts zu bestatigen. Die Prognosebildung lasst sich in die vier Grundsatzgruppen Dokumentations-, System-, Rahmen- und Kerngrundsatze systematisieren, die jedoch in hierarchischer Beziehung zueinander stehen. Der AutorRoberto Becker ist Mitarbeiter bei einer Wirtschaftsprufungsgesellschaft im Bereich Audit und hat berufsbegleitend am Lehrstuhl fur Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung der TU Chemnitz promoviert.
Mit Hilfe dieses essentials wird dem Unternehmer, dem kaufmannischen Angestellten und allen fachlich Interessierten die Moeglichkeit gegeben, sich einen UEberblick hinsichtlich der Zusammensetzung/Erstellung und Auswertung einer Bilanz zu verschaffen. Einige ausgewahlte relevante Bilanzierungsregeln werden thematisiert. Die anschliessende Bilanzanalyse (quantitativ und qualitativ) wird anhand eines einfachen, nachvollziehbaren Beispiels durchgefuhrt.
Kompakte Einfuhrung in das Konzerncontrolling Mit zahlreichen Grafiken und Praxisbeispielen Hoher Praxisbezug durch aktuelle Fallstudien
Julia Gimbel legt primar die Normen dar, die in Anlehnung an die Basler Vorgaben im EU-Recht mit Blick auf die Mindestquoten das Risiko der Illiquiditat und der UEberschuldung zu begrenzen suchen. Zudem fuhrt sie die Massnahmen auf, die vonseiten der Bankinstitute sinnvoll erscheinen, um diesen regulatorischen Anforderungen zu genugen. Die Autorin arbeitet Handlungsempfehlungen heraus, die die liquiditatsbezogenen Kennzahlen sowie die Hoechstverschuldungsquote positiv zu beeinflussen vermoegen, wobei sie stets moegliche Interdependenzen zwischen den einzelnen bankenaufsichtsrechtlichen Kennzahlen berucksichtigt und die oekonomischen Auswirkungen beachtet.
Mit diesem Buch ermoeglichen die Autoren eine solide Ausbildung auf einem grundlegenden Gebiet des Rechnungswesens. Dazu verknupfen sie theoretische Konzepte mit weitgehend einem einzige praktischen Beispiel und dazu passenden Aufgaben. Das Buch wird mit seinem UEbungsmaterial seit 2004 erfolgreich in der akademischen Lehre eingesetzt und seither standig weiterentwickelt. Die gegenwartige Auflage kann wieder als "von Studenten getestet" bezeichnet werden, soweit der Inhalt fruherer Auflagen betroffen ist. Alle Anregungen von Dozenten und Studenten wurden im Text und bei den Fragen und Aufgaben berucksichtigt.
Angelika Merdian sichtet und analysiert vor dem Hintergrund diverser Vereinheitlichungsbestrebungen die Standards fur Wirtschaftsprufer in ihrer Tatigkeit als Unternehmensbewerter in Deutschland, OEsterreich, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Koenigreich und Russland. Daruber hinaus untersucht sie die Vorgaben internationaler Initiativen sowie sonstiger, privater Einrichtungen zur ordnungsgemassen Durchfuhrung von Unternehmensbewertungen. Neben dem Status quo arbeitet die Autorin sowohl Konvergenz- als auch Divergenzbewegungen heraus und zeigt mit ihrer Arbeit die bestehenden bewertungstheoretischen Schwachstellen der praktischen Vorgaben auf. Sie liefert damit einen umfassenden Einblick in die - vielfach bedenklichen - Entwicklungen zur Vereinheitlichung und legt die Voraussetzungen eines landerubergreifenden "Idealwerks" zur Unternehmensbewertung dar.
Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte Einfuhrung in die Konzernrechnungslegung. Es schildert die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, legt die internationalen Rechnungslegungsstandards dar und vermittelt die rechtlichen Vorgaben fur Deutschland. Jedem Kapitel ist eine Auflistung der Lernziele und ein UEberblick vorangestellt. Die Ausfuhrungen werden durchgehend von Demonstrationsbeispielen begleitet, um den Anwendungsbezug zu verdeutlichen.
Dieser Band der "Edition Bankmagazin" ist ein praxisorientierter Leitfaden zum Nachhaltigkeitsreporting in Finanzdienstleistungsunternehmen. Schwerpunkte des Werks sind die Bedeutung eines unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements als Grundlage belastbarer Kommunikation, die Besonderheiten von Reporting in Banken und Versicherungsunternehmen, ein UEberblick uber relevante Frameworks fur die Berichterstattung sowie ein ausfuhrlicher Blick auf die Zukunftstrends von Berichterstattung zu nicht-finanziellen Aspekten der Geschaftstatigkeit. Berichterstatter finden hier die noetigen Fakten und Entscheidungskriterien, um ein effektives Reporting auf- oder auszubauen, das individuell auf ihr Unternehmen zugeschnitten ist. Schritt fur Schritt wird erlautert, worauf es bei der Erstellung eines Berichts ankommt und was die Stellschrauben fur Effizienz und Wirksamkeit sind. Zahlreiche Praxistipps und Fallbeispiele von Banken und Versicherern erleichtern dabei die Umsetzung und bieten Denkanstoesse fur die individuelle Skalierung und Ausrichtung von Berichterstattung und Kommunikation.
Tobias Albrecht Kumpmann wertet aktuelle Studien zum Risikomanagement in mittelstandischen Unternehmen hinsichtlich Vorsorge und Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden zur Verhutung von Risiken aus und generiert daraus Hypothesen fur weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf im Mittelstand. Es stellt sich heraus, dass Controlling-Methoden im Mittelstand nicht genugend eingesetzt werden. Dies beeintrachtigt das Risikomanagement negativ.
Ahmad Sultana erarbeitet ein normengerechtes Konzept fur die Abbildung von Unterstutzungskassen in einem Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Aufgrund der Komplexitat dieses Geschaftsvorfalls analysiert er die rechtlichen und wirtschaftlichen Besonderheiten einer Unterstutzungskasse sowie die Bilanzierung von Unterstutzungskassenzusagen in den Jahresabschlussen der beteiligten Unternehmen.Der Autor veranschaulicht, dass die derzeit vertretenen Bilanzierungskonzepte gegen die Zwecke und Grundsatze der (Konzern-)Rechnungslegung verstossen und somit als systemwidrig abzulehnen sind. Die UEberlegungen der einzelnen Abschnitte werden anhand eines Sachverhalts veranschaulicht, um eine widerspruchsfreie Herleitung der Untersuchungsergebnisse sicherzustellen und gleichzeitig konkrete Anleitungen fur die Loesung des hier zu beurteilenden Geschaftsvorfalls in der betrieblichen Praxis anzubieten.
Caroline Schafer analysiert die aus einer langfristigen Kooperation mit wechselseitigen Abhangigkeiten resultierende Double-Moral-Hazard-Anreizproblematik und entwickelt darauf basierend fur die Energiedienstleistung Energie-Performance-Contracting spezifische Anreizvertragsmodelle, welche eine Teilung des gemeinsam realisierten Einsparergebnisses vorsehen. Die modelltheoretisch abgeleiteten Gestaltungsempfehlungen fur eine anreizoptimale Vertragsgestaltung sind leicht auch auf ahnlich gelagerte Dienstleistungskooperationen ubertragbar.Die Autorin Dr. Caroline Schafer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin bei Univ.-Prof. Dr. Alexander Baumeister am Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, der Universitat des Saarlandes.
"Bilanzanalyse" stellt umfassend, anwendungsorientiert und auf aktuellstem Stand das Instrumentarium fur eine gezielte Auswertung des Jahresabschlusses vor. Behandelt wird die Analyse sowohl von Einzel- und Konzernabschlussen wie auch von Abschlussen nach HGB und nach internationalen Standards. Viele Unternehmensbeispiele verdeutlichen die Analysemethoden und -aussagen und schaffen so die Verbindung zur praktischen Umsetzung.
Dieses Lehrbuch behandelt die Grundlagen der Investitionsrechnung. Es vermittelt die einschlagigen Fachbegriffe im Gebiet der Investitionstheorie und macht mit den wichtigsten Modellen der Investitionsrechnung vertraut. Es werden die Kapitalwertmethode, die interne Zinsfussmethode, die Annuitatenmethode und die dynamische Amortisationsdauermethode dargestellt. Ein Kapitel uber die Bestimmung des Kalkulationszinssatzes rundet den Inhalt ab. Das Buch gibt Hinweise fur die korrekte Auswahl eines Investitionsrechenverfahrens unter Berucksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten. Die Leser erhalten anhand von zahlreichen Beispielen einen Einblick in die angewandten Verfahren der Investitionsrechnung in der Unternehmenspraxis. Kurze Lerneinheiten, ubersichtliche didaktische Module sowie die begleitende Lernkontrolle sorgen fur eine nachhaltige Wissensvermittlung. Das Buch richtet sich damit an alle, die sich mit Fragen der Investitionsrechnung im Rahmen ihrer Aus- und Weiterbildung (auch im Nebenfach) sowie ihrer beruflichen Praxis auseinandersetzen.
Auditing Fundamentals in a South African Context is a practical, applied and engaging introductory textbook that supports students throughout the undergraduate level of the Auditing curriculum. Features:
Besonders verstandliche und ubersichtliche Einstiegsliteratur Mit Wiederholungsfragen, Aufgaben und Loesungen Jetzt in der 3. aktualisierten Auflage!
Cost overrun is common in public and private sector projects. Costs tend to grow, plans fail and financial problems follow, but how can we approve the right projects if we cannot estimate their true cost? This book, for academics in project management, management accounting and corporate finance, as well as for managers in the public and private sectors, offers a new way of thinking about the causes and consequences of cost overrun for firms and society. It demonstrates that there is a logic behind cost growth and overrun, identifies projects and situations that are more vulnerable, and examines the effects of increased costs. It further identifies the negative and positive consequences of cost overrun, analyses how and why preconditions for cost overrun differ when the logic governing private firms dominates versus the logic of the political sector, and explains why cost can sometimes be of lesser importance to decision makers.
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