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Wer uber geeignete Kennzahlen verfugt, kann fur das eigene
Geschaftsmodell zu jedem Zeitpunkt Chancen, Risiken und den
laufenden Kapitalbedarf ermitteln. Der wesentliche Unterschied
zwischen etablierten und jungen Unternehmen im Bereich Controlling
besteht darin, dass reife Unternehmen ein Kennzahlensystem auf
Erfahrungen aufgebaut haben, wahrend Start-ups zunachst die
Hypothesen des Businessplans nach und nach validieren oder
falsifizieren mussen. Sie brauchen Kennzahlen, sogenannte Key
Performance Indicators (KPI), die die kritischen Erfolgsfaktoren
des Unternehmens analysieren. Zielsetzung des vorliegenden Buches
ist es, eine Handlungsanleitung fur Start-ups zu entwickeln, die
zeigt, welche KPIs so nutzbringend wie moeglich und mit moeglichst
geringem Aufwand in den Phasen des Start-ups eingesetzt werden
koennen.
Cristina Muller-Burmeister entwickelt ein Konzeptionsmodell fur
wesentliche Lageberichtskomponenten zur Durchfuhrung einer
normativen und empirischen Inhaltsanalyse. Dazu verbindet sie
kommunikationstheoretische Forschungsansatze mit den
Rechnungslegungs- und Prufungsnormen, wie dem DRS 20 und dem IDW PS
350 n.F. Die Ergebnisse legen nahe, dass Unternehmen sich mit dem
Grundsatz ordnungsmassiger Lageberichterstattung (GoL)
Wesentlichkeit durch einen standardisierten Prozess
auseinandersetzen sollten, der neben den eigenen
steuerungsrelevanten Informationen auch die entscheidungsnutzlichen
Informationsbedurfnisse der Stakeholder berucksichtigen sollte.
Daruber hinaus zeigt die Autorin Entwicklungsschritte fur eine
Harmonisierung der internationalen Lageberichterstattung und ihrer
Prufung auf, die u.a. das Integrated Reporting umfassen.
Dieses Lehr- und Arbeitsbuch bietet eine umfassende Darstellung der
Kosten- und Leistungsrechnung von Industrie- und
Handelsunternehmen. In systematischer Reihenfolge wird der Leser
durch die Bereiche des internen Rechnungswesens gefuhrt:
Kostenrechnung auf Vollkostenbasis, gegliedert in die
Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung und
Kostentragerrechnung, Kostenrechnung auf Teilkostenbasis und
Plankostenrechnung. Die didaktisch geschickt aufbereiteten Inhalte
werden von einer Vielzahl von Beispielen begleitet. Dadurch ist das
Buch nicht nur fur Studierende an Fachhochschulen, Universitaten,
Wirtschafts- bzw. Berufsakademien und Institutionen der
Erwachsenenbildung, sondern auch zum Selbststudium geeignet.
Mithilfe der am Kapitelende aufgefuhrten UEbungsaufgaben mit
Loesungshinweisen wird das erworbene Wissen direkt angewendet und
vertieft. Fur die 3. Auflage wurde das Werk uberarbeitet und fur
eine optimale Prufungsvorbereitung um zwei UEbungsklausuren
erweitert.
Joerg B. Kuhnapfel entwickelt in der 2. Auflage dieses Buches eine
Methodik, die eine verlasslichere Prognose des erwarteten
Geschaftsverlaufs von Start-up-Unternehmen erlaubt. Der Autor
vermittelt ein grundlegendes Verstandnis fur die besonderen
Herausforderungen, die bei der Erstellung von Prognosen fur
Start-up-Unternehmen auftreten. Er beschreibt Regeln fur den Umgang
mit Prognosen sowie ihren Nutzen und ihre Grenzen. Prognosemethoden
fur unterschiedliche Start-up-Situationen werden pragmatisch
beschrieben, ein Fallbeispiel verdeutlicht die dargestellten
Aspekte und Methoden.
Das vorliegende essential gibt einen UEberblick uber die
Auswirkungen der Digitalisierung auf das Controlling. Neben der
Frage, wie sich neue Technologien der Digitalisierung auf das
Rollenmodell im Controlling auswirken, geht Christian Langmann auch
auf die Folgen fur die Aufbau-Organisation des Controllings ein.
Aktuelle Entwicklungen wie die Rolle des Data Scientist oder Data
Labs als neue Organisationeinheit neben dem Controlling werden
aufgegriffen. Zentrale Prozesse des Controllings - Planung/Forecast
und Reporting - werden im Hinblick auf die Digitalisierung
beleuchtet und es wird analysiert, wie die Digitalisierung dort
gewinnbringend eingesetzt werden kann. An verschiedenen Beispielen
zeigt das essential praxisnah, wie Big-Data, Predictive-Analytics
oder Robotic-Process-Automation sinnvoll in der Planung oder dem
Reporting eingesetzt werden koennen.
Das Vertrauen in die Wirtschaftsprufungsbranche wurde durch
Unternehmenskrisen erschuttert. Marina Muller entwickelt deshalb
unter Bezugnahme auf Theorien der OEkonomie, der Psychologie und
der Soziologie einen konzeptionellen Bezugsrahmen zur Beeinflussung
der Vertrauensvergabe. Nach der Modellierung des Prozesses der
Vertrauensvergabe mit seinen Bestimmungsfaktoren und
Wirkungszusammenhangen arbeitet die Autorin heraus, durch welche
Informationen - und somit durch welche Ausgestaltung der
Transparenz - die Vertrauensvergabe in der
Wirtschaftsprufungsbranche beeinflusst werden kann.Die Autorin Dr.
Marina Muller ist im Fernstudienbereich Leiterin des Studiengangs
Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius. Zudem ist sie
Teil der Professional Practice Group einer Prufungs- und
Beratungsgesellschaft. Sie wurde von Prof. Dr. Gerrit Broesel an
der FernUniversitat in Hagen promoviert.
Die Reformierung der Leasingbilanzierung gemass IFRS 16 wird
erhebliche Auswirkungen auf die bilanzielle Abbildung von
Leasingverhaltnissen in IFRS-Abschlussen haben. Dabei werden
kunftig grundsatzlich alle wesentlichen Leasingverhaltnisse in den
Bilanzen von Leasingnehmern durch entsprechende Aktiv- und
Passivposten abgebildet. Wolfgang Toferer untersucht die kunftigen
Auswirkungen der Leasingbilanzierung nach IFRS 16, welche sich fur
oesterreichische und deutsche boersennotierte Unternehmen ergeben.
Es wird gezeigt, dass die kunftige Anwendung des IFRS 16 eine
wesentliche Erhoehung der Verbindlichkeiten und des langfristigen
Vermoegens zur Folge haben wird. Dagegen stellen sich die
Auswirkungen auf einzelne Positionen der Gesamtergebnisrechnung in
der Regel als unbedeutend dar.
Dieses Buch befasst sich mit den theoretischen Grundlagen, die fur
die Erstellung der E-Bilanz von Bedeutung sind. Anhand einfacher
Anwendungsfalle wird gezeigt, wie diese Anforderungen in der Praxis
umgesetzt werden sollen. Gleichzeitig werden typische Problemfalle
und Herausforderungen bei der Erstellung der E-Bilanz aufgezeigt,
denn auch einige Jahre nach der Einfuhrung der E-Bilanz bereitet
die elektronische Pflicht zur UEbermittlung der Bilanzen vielen
Steuerpflichtigen noch grosse Probleme. Meist haben es die
Steuerpflichtigen in der UEbergangsphase versaumt, sich mit den
Anforderungen der E-Bilanz vertraut zu machen. Die Autoren bieten
in diesem Buch einen schnellen, fundierten Einstieg in die
wichtigsten Fragen rund um die E-Bilanz. Die 2., uberarbeitete
Auflage berucksichtigt den aktuellen Rechtsstand.
Angela Schar-Stieger untersucht die Arbeitsplatzattraktivitat im
Krankenhauswesen der Schweiz. Die Autorin definiert die dafur
noetigen Kategorien und Gruppierungen und entwickelt daraus ein
Toolkit mit konkreten Handlungsempfehlungen, welche auch auf das
deutsche Gesundheitssystem ubertragbar sind. Dieses kann als
Managementinstrument zur Verbesserung der Arbeitsplatzattraktivitat
direkt eingesetzt werden. Ziel ist es einerseits, den Menschen als
Arbeitnehmer und Patient wieder in den Mittelpunkt zu stellen und
auf der anderen Seite den Kostendruck zu minimieren. Diese Arbeit
leistet einen wesentlichen Beitrag zu Praxis und Forschung unter
Verwendung zielfuhrender Methoden in diesem komplexen Themengebiet.
Werner Seiferlein beschaftigt sich mit Faktoren, die zu
berucksichtigen sind, wenn sich ein Bauherr fur die Sanierung eines
Gebaudes oder lieber einen Neubau entscheiden soll. Dafur sind die
Kosten abzuschatzen, die wahrend der gesamten Lebensdauer eines
Gebaudes anfallen. Dazu kommen strategische Aspekte bei
Firmenimmobilien und Anlagen. Der Leser erhalt so einen Leitfaden,
mit dessen Hilfe sich unterschiedliche Moeglichkeiten und Szenarien
mit den beteiligten Akteuren entwickeln lassen. Der Autor: Prof.
Dr.-Ing. Werner Seiferlein studierte Maschinenbau an der TU
Darmstadt. Er wurde an der TU Berlin, Fakultat Wirtschaft und
Management, promoviert. 2013 wurde er zum Honorarprofessor an der
Frankfurt University of Applied Sciences berufen. Er ist als
Betriebsingenieur und Projektleiter an zahlreichen Investitions-
und Optimierungsprojekten im In- und Ausland beteiligt und im
Bereich Facility-Management und als leitendender Notfallmanager
tatig. Er war uber zwoelf Jahre Mitglied im Management-Komitee der
ISPE DACH und ist u.a. Mitglied im Office 21 des
Fraunhofer-Instituts und im DIN-Ausschuss.
Zum neuen Wahlrecht im oesterreichischen Unternehmensgesetzbuch
(UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche
Verlustvortrage, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende
theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der
Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lasst grosse
AEhnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse uber das UGB hinaus
indizierend sein koennen. Die Analysen ergeben, dass die neue
Moeglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher
groessere Konzerne dafur entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob
freiwillig oder wegen Nichterfullung von Ansatzvoraussetzungen
verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht
- Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich,
dass latente Steuern auf Verlustvortrage im Median 1,61 % des
Eigenkapitals betragen.
Andreas Taschner beschaftigt sich in der 2. Auflage des essentials
mit der Frage, in welcher Form und in welchem Ausmass das interne
Berichtswesen beabsichtigte und unbeabsichtigte Verhaltenswirkungen
bei den Beteiligten ausloest und umgekehrt selbst durch nicht
intendiertes Verhalten von Beteiligten in seinen Wirkungen
beeinflusst wird. Der Ansatz des "Behavioral Accounting" wird dabei
auf die spezifische Controllingaufgabe des internen Berichtswesens
angewendet. Der Autor erlautert, wie Berichte bei Berucksichtigung
ihrer direkten und indirekten Wirkungen auf das Verhalten einzelner
Betroffener zu einem wirkungsvollen Instrument der
Unternehmenssteuerung werden.
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