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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Management accounting
Der Autor zeigt, ausgehend von den Rahmenbedingungen des industriellen Angebotsprozesses, die Anforderungen der IV-gestutzten Modellierung fur den Einsatz von Workflow-Management-Systemen auf."
Am Beispiel der Bundesanstalt fur Arbeit wird ein ganzheitliches Controlling-Konzept entwickelt. Es umfasst die instrumentelle Unterstutzung wie auch die mitarbeiterbezogene Flankierung des Controlling."
Mit dem hier prasentierten kundenorientierten Dispositionsansatz leistet der Autor einen Beitrag zur Erschliessung bislang noch ungenutzter Rationalisierungspotentiale im Distributionsbereich."
Der Autor weist nach, dass die bislang praktizierten Methoden der kompensatorischen Bilanzierung von Finanzderivaten nicht dem geltenden Bilanzrecht entsprechen. Er zeigt auf eine theoretisch uberzeugende und praktikable Bilanzierungsalternative auf."
Der Autor stellt einen umfassenden Ansatz vor. Er analysiert die wichtigsten Einflussgrossen und entwickelt ein Bilanzierungskonzept. Dieses setzt er in das Softwaresystem CUMPAN (Computergestutzte Umweltorientierte Produktbilanzierung) um."
Der konzernbilanzielle Firmenwert ist eine zentrale Grosse der Konzernrechnungslegung. Jan-Philipp Sauthoff zeigt, unter welchen Bedingungen konzernbilanzielle Firmenwerte entstehen und wie die Regelungen der Folge- und Endbilanzierung des konzernbilanziellen Firmenwertes auszulegen sind."
Der Autor beschaftigt sich in diesem Buch mit der Koordination dezentraler Entscheidungen auf der Basis von Verrechnungspreisen im Hinblick auf die Aspekte Zeit und asymmetrische Information. Neben einer Darstellung aller wichtigen Ergebnisse zur klassischen Verrechnungspreisbildung werden fur Theorie und Praxis interessante Verallgemeinerungen des Gleichungsverfahrens der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung im Hinblick auf diese Aspekte als theoretisch richtige Verrechnungspreise aus einer ubergeordneten okonomisch sinnvollen Gesamtunternehmenszielsetzung hergeleitet."
Mit Hilfe von agencytheoretischen Uberlegungen werden Verrechnungspreismodelle um verhaltensbezogene Aspekte erweitert. Fur ausgewahlte Modellformulierungen zeigt der Autor, dass ein Bedarf an Verrechnungspreisen zur Entscheidungskoordination besteht."
Anhand von praxisrelevanten Situationen wird theoretisch fundiert gezeigt, dass eine entscheidungsorientierte Bewertung in allen Phasen des Software-Lebenszyklus wertvolle Informationen fur eine Wirtschaftlichkeitsanalyse bietet."
Der Autor unternimmt eine systematische, theoretische Analyse des Einsatzes von nationalen Kapitalsteuerpolitiken als Instrumenten im internationalen Standortwettbewerb. Die Fragestellung ist angesichts hoher internationaler Kapitalmobilitat und ungeloster Harmonisierungsfragen in der EU von aktueller politischer Relevanz. Auf der Grundlage eines internationalen Kapitalmarktmodells wird fiskalischer Wettbewerb mit funf kapitalbezogenen Steuern innerhalb einer Vielzahl nationaler und internationaler Steuersysteme untersucht. Ausgehend vom Steuerwettbewerb mit einzelnen Steuersatzen wendet sich die Arbeit schliesslich dem internationalen Wettbewerb der Steuersysteme zu."
Der Autor fordert - neben erhohter Flexibilitat und Reflexion - neue Perspektiven und Aufgabengebiete der Accounting-Tatigkeit. Durch Kombination gangiger Verfahren und neuerer Methoden werden interessante kostenrechnerische Integrationsmodelle entwickelt."
Ziel dieser Arbeit ist es, den State-of-the-Art auf dem Gebiet der Wertsteigerungsanalyse naher zu beleuchten, konzeptionelle Lucken zu schliessen und dieses Steuerungssystem im Hinblick auf seine praktische Verwendung weiterzuentwickeln."
Der Autor analysiert die Gewinnrealisierungsvorschriften fur die deutsche, osterreichische, britische und US-amerikanische sowie fur die IAS-Rechnungslegung und entwickelt einen Losungsvorschlag im Rahmen des Konzeptes der additiven Gewinnrealisierung.""
Es werden sogenannte Risikoprofile vorgeschlagen, die in Form von Kurven den Zusammenhang zwischen Finanzmarktpreisen und dem Unternehmensergebnis aufzeigen und in Form von Risikoprofil-Kennzahlen aggregiert und unmittelbar Eingang finden konnen in die Ertragswertberechnungen der Investoren."
Die Reform der steuerlichen Behandlung der Alterssicherung steht
nach wie vor aus. Mit der vorliegenden Untersuchung werden
Das Buch zeigt, unter welchen Bedingungen und auf welche Weise die Berichtspflicht nach 321 Abs. 2 HGB vom verantwortlichen Konzernabschlussprufer ausgeubt werden kann, um den Zweck hinter diesen Regelungen bestmoglich zu erfullen."
Nach langen Jahren des konzeptionellen Stillstands ist Bewegung in die Kostenrechnungsdiskussion gekommen. Massgeblichen Anteil hierfur hat das Konzept des activity-based-costing bzw. seine deutsche Auspragung, die Prozesskostenrechnung. Entwickelt in und fur Industrieunternehmen, fokussiert sie sich auf Dienstleistungsprozesse, denen in der Sachguterproduktion eine immer groessere Bedeutung zukommt. Erst mit zeitlichem Verzug dringt sie auch in solche Branchen ein, deren Hauptleistung in der Produktion von Dienstleistungen besteht. Hierzu zahlen auch Banken. Die Bankkostenrechnung hat in der Vergangenheit eher eine Dornroeschenrolle gespielt. Abgesehen von wenigen Arbeiten (so etwa die Funktionalkosten- rechnung von Jacob oder die Arbeiten von Schierenbeck) fehlt es an einer tief- gehenden und schoepferischen Auseinandersetzung mit der Gestaltung einer kontextspezifischen Kostenrechnung. Fur Kampmann bietet sich damit eine reizvolle Ausgangssituation: - Er kann einen Beitrag zur Weiterentwicklung eines bislang nur wenig bearbeiteten Problemfeldes leisten, dem aktuell durch die Veranderungen der Bankenbranche ("Industrialisierung") eine hohe Bedeutung zukommt. - Er kann ein aktuelles neues Kostenrechnungsinstrument auf einen neuen Kontext anwenden - Er kann die Problemdiskussion, die derzeit bezogen auf industrielle Kostenrechnung gefuhrt wird ("Niedergang der Kostenrechnung"), verarbeiten und der Konzipierung "seiner" Bankkostenrechnung zugrun- delegen.
Das Buch behandelt die Problematik der Personaleinsatzplanung in Wirtschaftsprufungsgesellschaften. Neben neuen, theoretisch ausgerichteten Modellierungskonzepten werden umfassend die Grundlagen einer praxisgerechten Personaleinsatzplanung in Wirtschaftsprufungsgesellschaften diskutiert. Auf Basis einer Erhebung unter den 200 grossten Prufungsgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland wird zunachst ein hierarchischer Ansatz mit drei Ebenen entwickelt sowie beispielhaft dargestellt. Die einzelnen Ebenen werden dann als binare Optimierungsmodelle formuliert und durch heuristische, regretbasierte Verfahren in "angemessener" Rechenzeit mit "akzeptabler" Ergebnisgute gelost. Um den Forderungen der Praxis zu entsprechen, wird schliesslich ein Konzept zur Planrevidierung eingefuhrt."
Verstandlich und prazise lernen Sie die Funktionsweise und
Technik der Finanzbuchfuhrung bis hin zur Erstellung eines
Jahresabschlusses. Anhand der Praxis-Beispiele mit Musterlosungen
werden die Inhalte greifbar, mittels zahlreicher Aufgaben
trainieren Sie die Anwendung des erlernten Wissens fur ein
erfolgreiches Meistern der bevorstehenden Klausuren. Dem Werk liegt
der Industriekontenrahmen (IKR) zugrunde.
Rechnungslegung von Unternehmen wird durch Ressourcenknappheit, Unsicherheit und Arbeitsteiligkeit des Wirtschaftens erzwungen. Die geltende Rechtsordnung fordert im Handelsrecht eine Rechnungslegung vor sich selbst und gegenuber den an der Unternehmung teilnehmenden schutzwurdigen Personen - insbesondere den Glaubigern und Eigentumern, das Steuerrecht statuiert die Rechnungslegungspflicht gegenuber dem Zwangsteilhaber Fiskus. Es stellt sich die Frage, ob Rech nungslegung gegenuber privaten Unternehmensteilnehmern grundsatzlich in gleicher Weise erfolgen kann oder muss wie gegenuber dem Steuerglaubiger. Die Geschichte der Rechnungslegung wie auch ein Blick uber die Grenzen liefern unterschiedliche Antworten auf diese Grundsatzfrage. Historisch ist diese in Deutschland vor uber 100 Jahren eher zufallig entschieden worden, als es der Kauf mannschaft opportun erschien, fur Zwecke der Besteuerung statt der bis dahin anzuwendenden Einnahmen-Ausgaben-Rechnung die vom Handelsrecht bereits angewandte Bilanz zugrundezulegen. Dies war die Geburtsstunde der Massgeblich keit der Handelsbilanz fur die Steuerbilanz und der Beginn einer nunmehr uber 1- jahrigen Entwicklung, die durch wechselseitige Einflussnahmen der Rechenwerke und durch immer wieder aufflammende Grundsatzdiskussionen gekennzeichnet ist. Kontrovers wird diskutiert, ob das gegenwartig zugrundegelegte Rechenwerk "Bilanz" uberhaupt ein zweckmassiges Rechnungslegungsinstrument sei, umstritten ist, ob dieses Rechenwerk gegenuber privaten Rechnungslegungsadressaten und dem Fiskus grundsatzlich gleich oder unterschiedlich zu gestalten sei. Befurworter einer Einheitsbilanz und Verfechter eigenstandiger Handels- und Steuerbilanzen stehen sich kaum versohnbar gegenuber. Auch wenn sich der Gesetzgeber im Rahmen der Rechnungslegungsreform durch das Bilanzrichtliniengesetz 1985 klar fur die Bei behaltung des Massgeblichkeitsprinzips entschieden hat, hat die Diskussion kaum an Scharfe verloren: Die Zukunft des Massgeblichkeitsprinzips erscheint noch kei nesfalls gesichert."
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