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Books > Law > Other areas of law
Interpreting nuclear regulations for nuclear power plants is a difficult and complex task. There is no single book that describes a proper method for this purpose, until now. This book describes a complete process for regulatory interpretation and demonstrates its application. This book is not meant as a practice guide for lawyers. This book is intended for individuals with technical backgrounds who want to learn a structured means of interpreting nuclear laws and regulations following principles generally consistent with those that would be employed by lawyers and judges.
In der Septuaginta, der zwischentestamentlichen Literatur und den rabbinischen Schriften taucht das entwickelte Phanomen des Proselytentums auf. Diese exegetische Untersuchung geht der Frage nach, welche Spuren der Entwicklung des Proselytentums in der ersttestamentlichen Literatur des 9.-3. Jahrhunderts v.u.Z. auffindbar sind. Dazu werden aus der sozialpsychologischen, soziologischen und religionswissenschaftlichen Konversionsforschung Kriterien erarbeitet und auf Texte aller drei Bereiche des Ersten Testaments (Tora, Propheten, Schriften) angewandt. Es werden verschiedene Phanomene der persoenlich-religioesen Veranderung zum Judentum hin aus vorexilischer, exilischer und fruhnachexilischer Zeit herausgearbeitet und fruhe Formen der Konversion im hellenistischen Judentum entdeckt.
Spatestens seit dem Baycol-/Lipobay-Skandal oder der Napster-Sammelklage gegen den Bertelsmann-Konzern fragt man sich auch hierzulande, fur welche Personen ein amerikanisches Urteil Wirksamkeit entfaltet. Die Frage stellt sich in zweierlei Hinsicht: Wer kann sich auf ein fur ihn vorteilhaftes Urteil berufen? Wer ist an einen fur ihn ungunstigen Prozessausgang gebunden? Die Untersuchung behandelt diese Fragen. Sie befasst sich zunachst mit der allgemeinen Darstellung der Rechtskraft eines US-amerikanischen Urteils in ihren Voraussetzungen und Wirkungen. Im nachsten Schritt umreisst sie den Kreis der Personen, fur welche diese Wirkungen Verbindlichkeit beanspruchen. Schliesslich wendet sie sich denjenigen zu, welche sich die Rechtskraft eines Urteils zunutze machen koennen. Die Arbeit endet mit einer eigenen Stellungnahme zur fremden Rechtslage und einem kurzen Ausblick auf die Problematik der Anerkennung der aufgezeigten Wirkungen in ihrer weiten Dimension durch deutsche Gerichte.
Kaum ein Themenkomplex wird in der steuerpolitischen Diskussion so kontrovers diskutiert, so regelmassig vorubergehend beerdigt und anschliessend wiederbelebt wie die Wiedereinfuhrung einer Vermoegensteuer. Diese Arbeit untersucht, ob eine Vermoegensteuer uberhaupt in verfassungskonformer Weise wiedereingefuhrt werden kann und, falls dies der Fall ist, welche verfassungsrechtlichen Grenzen die Politik dabei zu wahren hat. Hierbei geht die Arbeit insbesondere der Frage nach, ob der so genannte Halbteilungsgrundsatz aus dem Grundgesetz abgeleitet werden kann und wie er zu operationalisieren ist. Die Arbeit zeigt auf, dass eine substanzentziehende Vermoegensteuer verfassungsrechtlich unzulassig ware und dass selbst eine als so genannte Sollertragsteuer ausgestaltete Vermoegensteuer verfassungsrechtlich schwerwiegenden Bedenken unterliegt. Selbst wenn man diese Bedenken ignoriert, ist auf Basis der - verfassungsrechtlich erforderlichen - Anwendung des Halbteilungsgrundsatzes im derzeitigen Steuersystem uberhaupt nur dann Platz fur eine Vermoegensteuer, wenn die Vermoegensteuerschuld bei den Ertragsteuern angerechnet wird. Zustandig fur die Wiedereinfuhrung einer Vermoegensteuer waren derzeit - entgegen der allgemeinen Annahme in Politik und Rechtswissenschaft - die Lander.
Long regarded as the standard text for classroom use and an invaluable reference for agency administrators, social work supervisors, line clinicians, and private practitioners, "Social Work Malpractice and Liability" has now been updated to include new material on the revised NASW Code of Ethics, recent court decisions related to social work malpractice and liability, boundary issues and dual relationships, and how social workers can conduct an "ethics audit" in the workplace. After introducing the concepts of negligence, malpractice, and liability, Frederic Reamer turns to the subject of risk management. Using recent cases, he describes a wide variety of problems related to privacy and confidentiality, improper treatment and delivery of services, impaired practitioners, supervision, consultation and referral, fraud and deception, and termination of service, concluding with practical suggestions for social workers named as defendants in lawsuits.
Im Urheberrecht steigt die Anzahl landerubergreifender Sachverhalte infolge der zunehmenden internationalen Verflechtung von Wirtschaft und Gesellschaft. Die dem materiellen Urheberrecht vorgelagerte Frage der anwendbaren Rechtsordnung gewinnt infolgedessen stetig an Bedeutung. Diese Arbeit widmet sich dieser im Internationalen Urheberrecht zentralen Frage. Zuerst befasst sie sich mit dem traditionell angewendeten Schutzlandprinzip, das auf dem Territorialitatsprinzip basiert, und zeigt auf, dass dieses heute insbesondere im Internetbereich zu grossen systematischen und praktischen Schwierigkeiten fuhrt. Sodann werden Alternativen eroertert. Ausfuhrlich wird dann der eigene Loesungsvorschlag gewurdigt, die Einfuhrung des Universalitatsprinzips und die Anknupfung an das Ursprungslandprinzip.
Whether protecting their own rights or those of their clients, or navigating the juvenile justice, immigration, or welfare systems, social workers confront legal issues every day. This book explores legal concepts, legal reasoning, and legal processes -- illustrated with case vignettes from social work practice -- in order to provide social work practitioners and students with practical and accessible legal knowledge. It introduces readers to scholarship about the law and to conceptual knowledge that can be applied to any interaction with the legal system. Social workers are thereby enabled to "think like a lawyer" and increase their effectiveness. The volume features a discussion of recent reform movements, including Alternative Dispute Resolution, and an appendix of sources for legal information and research on the law.
Vor dem Hintergrund der Einfuhrung des europaischen Vollstreckungstitels wird der Einfluss der europaischen Grundrechte auf die Anerkennung und Vollstreckbarerklarung auslandischer Entscheidungen im europaischen Zivilverfahrensrecht untersucht. Als Grundlage fur die weitere Arbeit werden die Verfahrensgrundrechte in der europaischen Grundrechtsordnung herausgearbeitet. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden dann die Anerkennungshindernisse im Exequaturverfahren auf ihren grundrechtlichen Gehalt hin durchleuchtet. Insbesondere werden die Verzichtbarkeit des verfahrensrechtlichen ordre-public-Vorbehalts und die Gewahrleistung des rechtlichen Gehoers des Vollstreckungsschuldners bei der Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstucks diskutiert. Schliesslich wird auf die erst vor kurzem erlassene Verordnung uber den Europaischen Vollstreckungstitel fur unbestrittene Forderungen eingegangen.
Die Einfuhrung des Unterrichtsfachs Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde in Brandenburg ist zum Anlass einer breiten verfassungsrechtlichen Diskussion geworden. Gegenstand der Eroerterung ist dabei nicht nur, ob Art. 141 GG das Land Brandenburg von der Verfassungsgarantie staatlichen Religionsunterrichts gemass Art. 7 Abs. 3 GG freistellt. Vielmehr wird im staatskirchenrechtlichen Schrifttum erwogen, Art. 7 Abs. 3 GG wegen eines entsprechenden Verfassungswandels nicht in den neuen Bundeslandern anzuwenden. Die Arbeit untersucht die Ursprunge der Lehre vom Verfassungswandel und geht der Frage nach, ob sich mit ihr ein partielles Unwirksamwerden des Art. 7 Abs. 3 GG begrunden lasst. In diesem Zusammenhang wird neben der Problematik, ob Art. 7 Abs. 3 Satz 1 GG als Grundrecht zu qualifizieren ist, auch die rechtliche Zulassigkeit einer Entkonfessionalisierung des Religionsunterrichts naher beleuchtet.
Religioese Aktivitat lasst sich mit einem Marktmodell treffend beschreiben und erklaren. Der Markt fur Religion folgt den gleichen Regeln wie die Markte nicht-religioeser Guter. Religioese Informationen und die damit verbundenen Versprechungen sind nicht uberprufbar. Dadurch erfullt Religion die Voraussetzungen eines Glaubensgutes. Bei Glaubensgutern sieht sich die Abnehmerseite immer einem Fehlinformationsrisiko durch die Anbieter ausgesetzt. So dienen viele Bestandteile von Religionen primar der Steigerung der Glaubwurdigkeit, indem der Eindruck geschaffen wird, man habe es mit einem ernst zu nehmenden Anbieter qualitativ hochwertiger Leistungen zu tun. Der Markt fur Religion kann durch wenige deregulierende Massnahmen und regulierende Eingriffe effizient gestaltet werden.
First full-length study and edition of the acts of the Court of Arches, the most important medieval English ecclesiastical court. The appellate court of the archbishop of Canterbury as metropolitan of the province of Canterbury [covering all of England south of the Humber and all of Wales] was the most important ecclesiastical court in medieval England; it sat in the church of St Mary le Bow in London, from whose Latin name [de arcubus] it took its popular name, the Court of Arches. This volume offers the first full-length study of the Court. The introduction traces its history from its first appearance in the records of the mid- thirteenth century to 1533, when the Statute in Restraint of Appeals altered its constitution, and describes how cases proceeded in the court from initial appeal to final disposition. It is followed by an edition of the essential texts governing the court - its statutes and its customs - as well as editions of treatises about the court's procedure, which were written by practitioners in the Arches. A list of the court's personnel, including proctors and advocates, and a discussion of the court's calendar complete the volume.
Die Arbeit zeigt das traditionell haushaltsrechtliche Anliegen der Regelungen zur Auftragsvergabe auf. Sie wendet sich der voneinander abweichenden Entwicklung des Vergaberechts in Staat und Kirche zu und begrundet vor dem Hintergrund einer Vielzahl ungeklarter Fragen im europarechtlich bestimmten staatlichen Vergaberecht, warum die evangelischen Landeskirchen in Deutschland keine oeffentlichen Auftraggeber sind. Fur staatlich gefoerderte kirchliche Auftrage werden die Voraussetzungen und Moeglichkeiten untersucht, religionsspezifische Anliegen bei der Auftragsvergabe einzubeziehen.
Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich fur den Gesetzgeber die Moeglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der ausserordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung ausserordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veranderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen hoechstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung ausserordentlicher Rechtsbehelfe darlegen.
Antidiskriminierung ist eines der beherrschenden Themen der europaischen Integration. Die Arbeit setzt sich umfassend mit Auslegung und Wirkungsweise der Ermachtigungsgrundlage Art. 13 EG sowie der auf ihr beruhenden Richtlinie 2000/78/EG auseinander. Der Schwerpunkt der Eroerterungen liegt dabei auf der Frage, inwieweit das in Deutschland etablierte Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften durch europarechtliche Massnahmen zur Bekampfung von Diskriminierungen aus Grunden der Religion, Weltanschauung oder der sexuellen Ausrichtung beeinflusst, ggf. eingeschrankt werden kann. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Art. 4 Abs. 2 der Richtlinie gelegt, welcher Rechtfertigungsmoeglichkeiten zugunsten kirchlicher Anforderungen im Rahmen des Dienst- und Arbeitsrechtes ("Loyalitatsobliegenheiten") enthalt. Deren Reichweite und Grenzen im Hinblick auf das Prinzip der "christlichen Dienstgemeinschaft" werden eingehend untersucht.
This volume explores the legal issues and legal consequences underlying relations between secular and religious authorities in the context of the Christian Church, from its earliest emergence within Roman Palestine as a persecuted minority sect through the period when it became legally recognized within the Roman empire, its many institutional manifestations in the East and West throughout the Middle Ages, the reconfigurations associated with the Reformation and Catholic/Counter-Reformations, the legal and constitutional complications, and the variable consequences of so-called secularization thereafter. The engagement of secular and religious authorities with the law and the question of what the law actually comprised (Roman law, canon law, national laws, state and royal edicts) are addressed. Bringing together the work of a wide range of scholars, this volume deepens our understanding of interactions between the churches and the legal systems in which they existed in the past and continue to exist now.
Lebensfuhrungspflichten sind regelmassig Gegenstand rechtstheoretischer Diskussionen und Untersuchungen, spielen aber vor allem auch in der kirchen- und arbeitsrechtlichen Praxis eine bedeutende Rolle. Die besondere Problematik dieses Themas liegt darin, dass in den Augen der OEffentlichkeit die private Lebensfuhrung kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Ausweis der Glaubwurdigkeit kirchlicher Verkundigung angesehen wird, die rechtliche Ausformung und praktische Durchsetzung bestimmter Pflichten aus diesem Bereich aber auf erhebliche Schwierigkeiten stoesst. Dies wird vor allem dadurch bedingt, dass kirchlicher Dienst in unterschiedlichen Formen wahrgenommen wird, namlich in oeffentlich-rechtlichen Dienstverhaltnissen, in privatrechtlichen Anstellungsverhaltnissen und als ehrenamtlicher Dienst. Die Arbeit beschaftigt sich insbesondere auch mit Fragen in dem zuletzt genannten Bereich.
Der Autor befasst sich betont praxisnah mit dem Sachgebiet Schadenersatz im oesterreichischen Skirecht. In enger Zusammenarbeit mit fuhrenden Experten und Gutachtern werden die geltenden Sorgfaltsnormen im Skisport dargestellt. Eine Erlauterung des Skirechts, die dem Rechtsanwender die wichtigsten Anknupfungspunkte fur eine moegliche Haftung vorstellt und auch fur den Rechtslaien verstandlich ist.
In recent years, Islamic law, or Shari'a, has been appropriated as a tool of modernity in the Muslim world and in the West and has become highly politicised in consequence. Wael Hallaq's magisterial overview of Shari'a sets the record straight by examining the doctrines and practices of Islamic law within the context of its history, and by showing how it functioned within pre-modern Islamic societies as a moral imperative. In so doing, Hallaq takes the reader on an epic journey tracing the history of Islamic law from its beginnings in seventh-century Arabia, through its development and transformation under the Ottomans, and across lands as diverse as India, Africa and South-East Asia, to the present. In a remarkably fluent narrative, the author unravels the complexities of his subject to reveal a love and deep knowledge of the law which will inform, engage and challenge the reader.
Die Bundesregierung sowie die Regierungskoalition haben umfangreiche Gesetzentwurfe zur Reform der Zivilprozessordnung vorgelegt. Auf diesen grundet das ZPO-Reformgesetz, das am 01.01.2002 in Kraft getreten ist. Diese wahrend des Gesetzgebungsverfahrens in der Literatur ausgiebig diskutierte "Revolution im Zivilprozessrecht" rechtfertigt eine wissenschaftliche Untersuchung. Da die Reform die bedeutendsten AEnderungen im Bereich der Berufung vorsieht, ist die neue Berufung Gegenstand der Untersuchung. Ziel der Untersuchung ist die Darstellung der neuen Berufung in der praktischen Rechtsanwendung, die Wurdigung der an den neuen Regelungen geubten Kritik, die Verdeutlichung der Auswirkungen der neuen Berufung auf die Praxis durch Beispielsfalle sowie die Erarbeitung von AEnderungsvorschlagen. Im ersten Teil der Arbeit werden zunachst die bisherigen die Berufung betreffenden Reformbemuhungen von Gesetzgeber und Literatur seit Bestehen der ZPO dargestellt. Im Anschluss daran wird die Entstehungsgeschichte der jungsten ZPO-Reform beleuchtet. Im zweiten Teil werden die Regelungen uber die neue Berufung im Einzelnen untersucht. Im dritten Teil wird die Reformdiskussion in der Literatur gewurdigt und anhand von Beispielsfallen erlautert, wie sich die neue Berufung auf die Praxis der Rechtsanwendung auswirken wird. Im vierten Teil werden AEnderungen zum Reformgesetz im Bereich der Berufung vorgeschlagen, die die Reform als Ganzes nicht in Frage stellen, aber aus der Sicht des rechtsuchenden Burgers Verbesserungen bringen.
Funktion und damit auch Anwendungsbereich und Wirkung der Urteilsberichtigung sind bis heute nicht zufriedenstellend geklart: Wahrend die einen nur Formulierungsfehler 319 ZPO unterwerfen, ist nach anderer Ansicht auf dieser Grundlage auch die Korrektur inhaltlicher Fehler zulassig. Die gleiche Unsicherheit begegnet einem bei der Frage nach Rechtskraft des Berichtigungsbeschlusses. Die Arbeit unternimmt zunachst eine Funktionsbestimmung der Urteilsberichtigung im Gefuge der prozessualen Institute zur Korrektur fehlerhafter Entscheidungen. Auf dieser Grundlage werden die bis heute umstrittenen Fragen dieses in der Praxis so wichtigen Instituts detailliert beantwortet. Dabei bietet die Arbeit einen umfassenden UEberblick uber die einschlagige Literatur und Rechtsprechung.
Das Anfechtungsrecht in der Insolvenz hat die Aufgabe, den Bestand des den Glaubigern haftenden Vermoegens wieder herzustellen, indem Vermoegensverschiebungen ruckgangig gemacht werden, die vor der Verfahrenseroeffnung zum Nachteil der Glaubiger vorgenommen wurden. Gegenstand dieser Arbeit ist eine vollstandige Darstellung der Regelungen zur besonderen Anfechtung in der Insolvenz. Dies geschieht vor dem Hintergrund der besonderen Konkursanfechtung sowie der Ziele der Insolvenzrechtsreform. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei einerseits auf die Darstellung und Loesung von Problemen der Rechtsanwendung, andererseits auf die Herausarbeitung der besonderen Systematik des Regelungswerkes gelegt.
Mit dieser Arbeit liefert der Verfasser - unter vollstandiger Verarbeitung der englischsprachigen Literatur - die erste Darstellung der Rechts- und Ordnungsgestalt der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in deutscher Sprache. Dabei wird nach einer Einfuhrung in die Geschichte und Doktrin der Kirche ein besonderer Schwerpunkt auf das Kirchenverfassungsrecht und die innere Ordnung der Kirche gelegt. Schliesslich folgt eine Darstellung uber die Doktrin und die Praxis des staatskirchenrechtlichen Verstandnisses. Das Ziel des Buches ist es, in ubersichtlicher Systematisierung eine nutzliche Aufbereitung der Normen und Ordnungsstrukturen der Kirche Jesu Christi zu bieten. Gleichzeitig soll durch den gewahrten Einblick ein sachlicher Beitrag zur Entwicklung eines Klimas religioeser und weltanschaulicher Toleranz geleistet werden.
"Kirchenasyl" steht fur die sich seit etwa 15 Jahren haufenden Falle einer kirchlichen Unterbringung von Fluchtlingen zum Schutz vor staatlicher Abschiebung. Die Untersuchung beschaftigt sich im ersten, empirischen Teil mit der Entwicklung dieses Phanomens. Die Motive der Beteiligten, kirchlicherseits und staatlicherseits, werden ebenso untersucht wie ihre gegenseitigen Reaktionen bei der Gewahrung eines Kirchenasyls. Besondere Aufmerksamkeit wird der vielschichtigen innerkirchlichen Diskussion gewidmet. Der zweite, juristische Teil fragt nach den einfachrechtlichen und verfassungsrechtlichen Implikationen des Kirchenasyls. Der Autor sucht die rechtliche Loesung dabei vor allem im Grundrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sein Ergebnis koennte dem Staat und der Kirche einen Ansatz fur die Beilegung dieses gesellschaftlichen und politischen Konflikts weisen. |
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