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Books > Arts & Architecture > Architecture > Public buildings: civic, commercial, industrial, etc
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
v 1m Rahmen dieser Arbeit kann nur das Schauen, Erkennen und
Skizzieren der Bauformen geiibt werden, aber der Zusammen hang mit
dem Konstruieren auf Grund der Berechnung und Erfahrung und der
Zusammenhang der Form mit den Forderungen des Zweckes, des
Werkstoffes und der Werkstatt solI doch immer spiirbar sein.
Gnadenwald, Sommer 1930. C. Yolk. I nhal tsverzeichnis. eitr A.
Wiirfel, Zylinder, Kegel 1 B. Kugel, Drehkarper 10 C.
Fiihrungsbestimmte Flachen, Schichtlinien lachen 12 D.
Durchdringungen uncl Ubergangsformen 14 E. Zusammensetzen von
Bauformen 21 F. Schnittfiguren G. Lasung konstruktiver Aufgaben 31
H. SchluBbemerkungen 3 ) Anhang ..... 45 A. Wiirfel, Zylinder,
Kegel. Projiziert man einen Wurfel, dessen Seiten lachen paarweise
parallel zu den Projektionsebenen liegen, nach den Regeln der
rechtwinkligen Parallelprojektion, so zeigt die Vertikalprojektion
(Ansicht, Au riB) nur die vordere, die Horizontalprojektion (Drau
sicht, GrundriB) nur die obere Seite des Wur els. Soll schon eine
einzige Projektion die Form des Wurfels erkennen lassen, so mussen
drei Seiten Iachen gleichzeitig sichtbar sein. z __ llIitl ebene
Skizze 1. Skizze 2. Skizze 3. Zentralprojekiion. Schiefe
Parallelprojekiion. Axonometrische Projektion. Derartige Bilder
lassen sich im allgemeinen auf dreierlei Weise erzielen: a) durch
Zentralprojektion, wobei die Bildsttahlen von einem Zentralpunkt Z
ausgehen (Sk. I); b) durch schie e Parallelprojektion, wobei die
unter sich parallelen Bildstrahlen unter einem beliebigen Winkel a
( 900) zur vertikalen oder horizontalen Bildebene geneigt sind (Sk.
2); c) durch rechtwinklige Parallelprojektion auf eine geneigte
Bildebene (axonometrische Projektion, Sk. 3)."
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der scharfe Konkurrenzkampf und die Geldknappheit in der
Nachkriegszeit zwangen uns zur moglichst wirtschaftlichen
Verwendung von Material und Arbeit. Besonders in der eisen
erzeugenden und eisenverarbeitenden Industrie mit ihren
Grenzgebieten schlossen sich Produzenten und Konsumenten, Staat und
Wirtschaft zur Rationalisierung zusammen. Stehende Arbeitsbetriebe
und sich fast immer gleichbleibende Betriebs grundlagen
begunstigten hier die fortschreitende Entwicklung. Schwieriger
liegen die Verhaltnisse fur die Bauwirtsehaft. Nicht an die
Ortlichkeit gebundene Produktionsshitten und damit wechselnde
Produktionsbedingungen stehen der Zu sammenfassung der Arbeit
entgegen. Die im Laufe des Jahres erheblieh schwankenden Wltte
rungsverh1iJtnisse lassen sich bei der Arbeitsleistung im Freien
niemals ausschalten und beeinflussen daher in erheb lichem Mal3e
ihre Stetigkeit. In ihrer Zusammensetzung sehwankende und von den
Mensehen noeh nicht vollig erkannte Baustoffe erschweren ihre N
ormalisierung. Die Frage der Wirtschaftlichkeit l uns gesteckten
Balm der Wirtschaftlichkeit voranschreiten wurden."
Mot to' "Man lUull an das Einfache, an daB Uf stilndig Produktive
glauben, wenn man den rechten Weg gewinnen will. Wir werden in
einem kiinst lichen Znstand geboren, und es ist dnrc)laus leich.
ter, diesen immer mehr zu bekiinsteln, als zu dem Einfachen
zurilckzukehren." Goethe, Brief an Zeiter v. 29. 3. lS27. Die
Aufgabe, ein groBes technisches Gebiet in einem beschrankten Rahmen
darzustellen, kann nur dann befriedigend gelost werden, wenn es
gelingt, aus der Dberfiille des Stofflichen das "Wesentliche" zu
erkennen und in har monischer Abrundung der einzelnen Abschnitte
gegeneinander zu schildern. Der Zweck eines Buches bestimmt Art und
Zahl der zu behandelnden Tat sachen und Probleme, die als
wesentlich zu werten sind. Fiir die Bande der "HandbibIiothek" ist
dieser Zweck durch den Untertitel "Hand-und Nach schlagebuch fiir
Studium und Praxis" gekennzeichnet. Die Darstellungsform ist also
nicht die eines reinen Lehrbuches, denn sie steIlt die Bediirfnisse
der Praxis in die erste Linie; allerdings einer Praxis, die iiber
die wissen schaftIiche Forschung grundlegend orientiert werden und
die tatsachlichen Angaben begriindet haben will. Hieraus ergibt
sich fUr den Aufbau des Stoffes und der theoretischen Folgerungen
eine systematische Anordnung, die auch den Studierenden zwanglos in
die Materie einfiihrt."
Die Verkehrsverhaltnisse in GroBstadten und las Be(liirfnis nach
Garagen. In den Illodernen GroGstadten entwickelt Rich
allllliihlich eine klare Scheidung zwischen ausgesprochenen
Geschiifts- und aus gesprochenen Wohnvierteln. Dadurch wand ern
taglich ganze Heere von Erwerbstatigen von ihren, in den
verRchiedem;ten Ge genden gelegenen Wohnstatten zur Arbeitsstelle.
Mit zUllehmen der GroGe der Stadt wachsen diese vYege so an, daG
die Iehrzahl ein Verkehrslllittel benutzen muG, um zur
Arbeitsstelle Zll ge langen. Da nun die Fahrt von und zu der
Arbeitsstatte einen Zu schlag zur Arbeitszeit, also eine Minderung
der freien Erholungs zeit bedeutet, sucht jeder diese "unproduktive
Arbeitszeit" nach Moglichkeit abzukiirzen. Ein bedeutendes Merkmal
der modernen GroGstadt ist daher das Bestreben, die
Verkehrsverhiiltnisse immer mehr zu verbessern und den
Bediirfnissen der Bevolkerung anzupassen. Die offentlichen
Verkehrsmittel sind nahe an der Grenze ihrer Leistungsmoglichkeit
angelangt. Den Eisenbahnen ist durch die Liinge der Ziige und ein
MindestmaG von Zugabstand eine gewisse Grenze gesetzt; die
StraGenbahn - die in Berlin im August 192:5 5:5 vH aller Fahrgiiste
befordcrte - ist, wenigstens im Stadt innern, nicht mehr
ausbaufahig. Nur die Untergrundbahn HiGt sich, wenn auch mit groGen
Kosten, noch in ihrer Leistungs fiihigkeit steigern. Wesentlich
giinstiger liegen die Verhiiltnisse bei den nicht an Schienen
gebundenen Fahrzeugen: dem Autobus im offentlichen und dem
Automobil im privaten Verkehr. Beide sind in der Lage, sich ohne
Schwierigkeit den wechselnden Verkehrsverhiiltnissen anzupassen."
A much-needed resource on the practice of public art commissions
and community engagement through the arts in urban Asia.
Distributed for the NTU Centre for Co ntemporary Art Public art
integrates landscape architecture, urban planning, and cultural
management to create a sense of place. This book, dstributed for
the NTU Centre for Contemporary Art, documents a major public art
commission in Singapore, featuring works by artists Dan Graham, Zul
Mahmod, TomAs Saraceno, and Yinka Shonibare, and represents a
unique collaboration between Nanyang Technology University Centre
for Contemporary Art Singapore and Mapletree Investments-a
Singaporean state-owned property developer with global operations.
Essays and interviews with the artists tell the story of the
regional histories, urban politics, and collaboration that went
into the successful creation of a public space. Culture City.
Culture Scape. is a much-needed resource on the role that art can
play in public education and social corporate investment in urban
Asia.
Before the age of the lighthouse Scotland's untamed seas and
perilous rocky coast too often witnessed the watery end to the
mariner's voyage. From its establishment in 1786, it was the remit
of the Northern Lighthouse Board to tame these harsh seas with the
building of guiding lights around Scotland's rugged coast 'For the
Safety of All'. The history of Scotland's lighthouses would be
dominated by one family of engineers. For its first 150 years, the
NLB would be shaped by four generations of the Stevenson family as
lighthouse builders, innovators and inventors. From humble
beginnings at Kinnaird Head, this family would perfect the
engineering marvels of the Bell Rock and Skerryvore, and pioneer
wireless technologies into the modern age. The lighthouse story is
also one of habitation on the Stevensons' creations on the
extremities of civilisation as the light-keepers, and their
families, lived and served on the wind-battered terrain of
Scotland's edge. It was a story of survival, a unique way of life,
which came and went within the pages of this history. The
technological breakthroughs which began with the Stevensons
advanced to automation and the end of the light-keeper. Nowadays
the lights still flash, but there's nobody there.
The Basics Interior Design series comprises a collection of titles
examining the application of interior design principles to
different types of space. Packed with cutting-edge examples and
fully illustrated with clear diagrams and inspiring imagery, they
offer an essential introduction to the subject. This second edition
of Retail Design examines the latest developments in the
contemporary retail design sector worldwide. It guides the reader
step by step through the retail design process, providing
strategies that can produce a successful retail space and a design
that is appropriate for the brand, product, consumer and retailer.
A new chapter exploring consumer behaviour is combined with clear
explanations of branding and identity, to provide the starting
point for the design concept. The relationship between the interior
and its context, site and setting is then examined, alongside
in-depth investigations of layout, circulation and pace and other
design considerations. Fully updated with new international case
studies and expanded coverage on sustainability, interactivity, and
innovative design concepts - this new edition of Retail Design
offers cutting-edge insights into the practice of contemporary
retail design and shows designers how to meet and exceed the
expectations of today's clients and consumers.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Phylum H describes a very special architectural task: constructing
a hospital. Brunet Saunier Architecture is dedicated to this type
of research and further development. Their process is based on
intensive research on the functional procedures required in
medicine, social demands, and aesthetic possibilities. With these
complex ideas, their plans become fascinating time capsules. On one
hand, the analytical gaze looks to the past, searching for the
medical, historical, and typological elements of the function of
hospitals. On the other, potential new technologies, and practices
for life and treatment are also examined. In the present, this
results in unique buildings distinguished by a sophisticated
mastery of flexible spatial structure and integrative design. They
create a place for technology, knowledge, work, and social life-for
both today and tomorrow. This illustrated volume discusses this
unique creative process, using sketches, interviews, 3-D models,
blueprints, and photographs. Bilingual: English and French.
An important part of the built heritage of the Northern Highlands
is Victorian and Edwardian. Andrew Maitland, two sons and a
grandson, architects based in Tain, made significant contributions
across the region - including farm buildings, churches, shooting
lodges, hotels, courthouses, town halls, commercial buildings,
villas and whisky distilleries, including Glenmorangie, where they
played a pivotal role. Tain itself became a place of rare charm and
beauty. Hamish Mackenzie has researched the people who commissioned
the Maitlands and why they did so. He brings to life a fascinating
variety of characters against a backdrop of social, religious,
political and technological change.
Der vorliegende Band des "Kompendiums der Statik der Bau
konstruktionen" behandelt die allgemeinen Methoden zur Berechnung
statisch unbestimmter Systeme und im Zusammenhang damit die
Untersuchung elastischer Formanderungen. Die Anwendung auf die
Berechnung der wichtigeren Systeme solI getrennt flir sich in den
folgenden Teilen besprochen werden. Zwei Einzelaufgaben bilden die
Grundlage der Untersuchung statisch unbestimmter Systeme: die
Berechnung der Formanderungen (Verschiebungen) und die Losung der
Elastizitatsgleichungen. Dieser ZweiteiIung entspricht sowohl die
Anordnung des Stoffes im vor liegenden allgemeinen Teil als ch der
Rechnungsgang bei der Losung der verschiedenen Aufgaben. Zur
Bestimmung der Formanderungen ist hier die sogenannte
"Arbeitsgleichung" verwandt (Prinzip der virtuellen Arbeiten). Die
darauf beruhende Rechnungsweise wird als das Maxwell-Mohrsche
Verfahren bezeichnet. Jene Gleichung ist namlich von dem eng l
lischen Physiker Clerk Maxwell aufgestellt worden ); unabhangig 2
von ihm hat sie spater Otto Mohr (Dresden) angegeben ), und erst
hiernach fand sie Eingang in die Technik. Die von dem'
itaIienischen Ingenieur Alberto Castiglia no auf gestellten und
nach ihm benannten "Satze yom Minimum bzw. yom
Differentialquotienten der Formanderungsarbeit" 3) konnen gleich
falls bei den hier in Frage stehenden Aufgaben benutzt werden. In
manchen Lehrblichern bilden denn auch die Castiglianoschen Lehr
satze die Grundlage der Untersuchungen. Rier ist liber diese Satze
nur das N otwendigste angeflihrt worden. Die Losung der
Elastizitatsgleichungen soll durchweg nach einem
Eliminationsverfahren erfolgen, welches an eine von Karl Fried rich
GauE (1810) gelehrte Methode 4) anlehnt. ') Maxwell: "On the
calculation of the equilibrium and stiffness of frames,"
Philosophical Magazine, 1864."
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