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Books > Arts & Architecture > Architecture > Public buildings: civic, commercial, industrial, etc
Public places are places where all citizens, irrespective of their
race, age, religion, or class level (social or economic), cannot be
excluded. It serves to improve the lifestyle experience of its
inhabitants, as well as promote social connections. All citizens
are responsible for it and are interested in it, and the
intervention for change must be the responsibility of all without
exception. As such, bottom-up urban planning is essential for urban
environments and for transforming nightlife in public places in
order to create more meaningful experiences and instill a greater
sense of identity and community. Transforming Urban Nightlife and
the Development of Smart Public Spaces analyzes the patterns of
transformations of nightlife in public life. The book investigates
urban nightlife transformations and the challenge of enhancing the
sense of belonging in sensitive areas such as local communities and
historical sites. The chapters present new insights to control the
chaotic intervention related to the elements of traditional or
digital technology, whether from citizens themselves or local
authorities. The objective also is to document urban nightlife
transformations that enhance the sense of belonging in historical
sites. Important topics covered include urban-gamification, digital
urban art, urban socio-ecosystems, and reimagining space in the
urban nightlife. This book is ideal for urban planners, developers,
social scientists, technologists, civil engineers, architects,
policymakers, government officials, practitioners, researchers,
academicians, and students who are interested in urban nightlife
and nightscape and the smart technologies used for transformation.
Die Elektronenrahre ist heute eines der am vielfaltigsten benutzten
Hilfsgerate der Teehnik. Von den Photozellenrahren mit einigen
Mikro ampere Strom bis zu GroBsenderahren, die einige hundert
Kilowatt leisten, finden sieh die versehiedensten GraBen und
Bauarten. Bei der graBten Zahl der benutzten Rahren flieBt der
Elektronenstrom im Hoeh vakuum. Einige Arten sind mit Gas gefUllt.
Allen gemeinsam sind fol gende Teile: Eine Kathode, welche
Elektronen emittiert, Steuerorgane zur Regelung des
Elektronenstromes und Elektroden, welche den Elek tronenstrom
auffangen. Von allen Arten techniseher Elektronenrahren behandeln
wir nur solche, bei denen als Steli.erorgane mehrere "Gitter"
dienen, die natiir lieh verschiedene Bauarten aufweisen konnen. Von
den Mehrgitterroh ren behandeln wir nur jene die in Empfangsgeraten
fUr elektrische Wellen als Verstarkerrohren und als Misehrohren
verwendet werden (also keine Senderohren). Die Verstarkerrohren
zerfallen noeh in zwei Gruppen: Hoehfrequenz-Verstarkerrohren und
Mischrohren mit kleiner Leistung (einigen Watt) und
Niederfrequenz-Verstarkerrohren mit Leistungen bis zu einigen
Dekawatt. Die Hoehfrequenz-Verstarkerrohren und Mischrohren haben
in der etwa 25-jahrigen Entwieklungszeit, die hinter uns liegt,
viele Stufen durehlaufen. Aus den Anfangstrioden (Kathode,
Steuergitter, Anode) sind Zweigitterrohren erwaehsen. Das zweite
Gitter diente hierbei zur teilweisen Aufhebung der Raumladung
(Sauggitter), oder zur direkten Steuerung des Elektronenstroms, der
die Kathode verlaBt (Zwei-Steuer gitter-Rohren, franzosisch:
bigrilles). Alle diese Zwischenentwieklungs stufen, welche heute
als veraltet betraehtet werden miissen, werden wir auJ3er acht
lassen und uns nur mit den mod ern e n Me h r gi t t er-EI
ektronenro h re n beschaftigen."
New technologies have the power to augment many aspects of society,
including public spaces and art. The impact of smart technology on
urban design is vast and filled with opportunity and has profound
implications on the everyday urban environment. Only by starting
new conversations can we develop further contemporary insights that
will affect how we move through the world. Reconstructing Urban
Ambiance in Smart Public Places is a pivotal reference source that
provides contemporary insights into a comprehensive interpretation
of urban ambiances in smart places as it relates to the development
of cities or to various levels of intervention in extant urban
environments. The book also examines the impact of architectural
design on the creation of urban ambience in artworks and how to
reflect this technique in the fields of professional architectural
practice. While covering a wide range of topics including
wellbeing, quality-related artistry, and atmosphere, this
publication combines smart technological innovation with creative
design principles. This book is ideally designed for civil
engineers, urban designers, architects, entrepreneurs,
policymakers, researchers, academicians, and students.
Wer die schweren bautechnischen, hygienischen und warmeschutz
technischen Fehler kennt, mit denen zahlreiche GroBsiedelungen der
letzten Jahre behaftet sind, wird darin eine geniigende
Rechtfertigung fUr die vorliegende Arbeit sehen. Der Stand der
wissenschaftlichen Forschung gibt heute aIle notwendigen
Unterlagen, um die Moglichkeiten beliebiger Rohstoffe und
Konstruktionen ohne kostspielige Experimente warmeschutztechnisch
beurteilen zu konnen. Was bislang fehlte, ist eine Sammlung dieser
Ergebnisse in einer Form, die dem Architekten eine einfache
Anwendung ohne aIle Spezialkenntnisse ermoglicht. Wenn sich also
das vorliegende Buch diese Aufgabe setzt, so ergibt sich daraus
beinahe zwangslaufig der gewahlte Aufbau: Der Kern des Buches muB
mit Hille iibersichtlicher Zahlentafeln unter Vermeidung jeder
formelmaBigen Rechnung aIle erforder Ermittlungen durchfiihren
lassen. Zuvor aber miissen die physi lichen kalischen
Zusammenhange, die zuweilen sogar in Veroffentlichungen namhafter
wissenschaftlicher Institute _ in Widerspruch mit den tat
sachlichen Verhaltnissen dargestelIt werden, soweit erortert
werden, daB sich die notwendigen konstruktiven Folgerungen ableiten
lassen. Dabei ist der Begriff des Warmeschutzes auf jegliche
Beeinflussung des Warme stromes in einen Bauteil ausgedehnt, umfaBt
also auch z. B. das Problem der Warmedehnung von
Baukonstruktionsteilen. Auf diese Weise unterscheidet sich das Buch
von dem so verdienst volIen alteren Werk von K. Hencky: "Die
Warmeverluste durch ebene Wande" (Miinchen: R. Oldenbourg 1921),
das in der AufrolIung der Probleme vorbildlich ist und die
Forschung ungemein befruchtet hat, das aber-gerade deswegen fUr die
heutigen Bediirfnisse der Baupraxis zu viele rechnerische
Betrachtungen enthaIt und in den Zahlenwerten naturgemaB iiberholt
ist. Ebenso auch von neueren kIeineren ZusammenstelIungen, die den
Stoff bei weitem nicht erschopfen."
Es mag als ein gewagtes Beginnen erscheinen, die Lehren eines
groBen, umfassenden Wissensgebietes in der Form einer Enzyklopadie
vermitteln zu wollen. Der Verfasser hat dennoch den Versuch
unternommen. Es bestarkte ihn in seinem EntschluB das in
langjahriger Erfahrung als akademischer Lehrer und ausiibender
Architekt im Kreise Lernender und Berufstatiger erkannte Verlangen
nach einem eben das Wesent lichste des Stoffes erfassenden Behelfe,
und es forderte seine Absicht die Erkenntnis, einen Lehrbehelf in
Zeiten der Krise und der Not mehr noch als sonst den
wirtschaftlichen Verhaltnissen jenes groBen Kreises an passen zu
miissen, dem er ein Vermittler erstrebten Wissens sein soll. Unter
Verzicht der Betrachtung des Werdens wurde der Blick auf das Sein
"gerichtet und durch knappe Darlegung an Stelle wortreicher
Schilderungen ermoglicht, alle den Hochbau beriihrenden
Einzelgebiete in einem engen Raume zu vereinen. Erfahrung lehrt,
daB nur griindlich durchgearbeitete Beispiele Die ein klares Bild
zu geben vermogen; deshalb wurden die grundlegenden Konstruktionen
aller Teilgebiete bis in die Einzelheiten behandelt und die
Erorterung der Varianten unter Betonung des Wesentlichen dem Rahmen
des Buches eingefiigt. Den Baustoffen wurde trotz des knappen
Raumes ein verhaltnismaBig groBer Anteil gewidmet.
Fehlkonstruktionen und Schaden finden nur zu haufig ihre Ursache in
mangelhafter Baustoffkenntnis. Fast samtliche Abbildungen des
Buches sind fiir dasselbe entworfen worden; der MaBstab der
Wiedergabe gestattet die Erfassung aller Einzel heiten. Gesetze,
Verordnungen und Normen wurden erwahnt und zum Teil im Auszug
angefiihrt."
In dem vorliegenden ersten Band des Werkes uber Industriebau ist
versucht, eine in sich abgeschlossene Darstellung der baulichen
Gestaltung von industriellen Gesamt anlagen und Einzelbauten zu
geben. Bei den Gesamtanlagen war mit Rucksicht auf den zweiten
Band, der die Planung und Ausfuhrung von Fabrikanlagen unter
eingehender Berucksichtigung der allgemeinen Betriebseinrichtungen
behandelt, eine Beschrankung auf das Grundsatzliche moglich, in der
Form von Gesichtspunkten fur die Planung. Dagegen wurden die
Einzelgebaude in ihrem Aufbau ausfuhrlich behandelt. Bei ihrem
wichtigsten Teil, den Traggerippen, wurde eine strenge Systematik
gegeben. Voraus geht eine kurze Auseinandersetzung mit den
Bauweisen, die fur die Ausfuhrung der Traggerippe in Betracht
kommen, sowie eine Ubersicht uber die lastubertragenden und
raumschliessen den Bauelemente, d. h. eine Baukonstruktionslehre
des Industriebaus, bei der die Kon struktionen des allgemeinen
Hochbaus als bekannt vorausgesetzt werden. Als Erganzung dazu
werden bei den Ausfuhrungsbeispielen weitere Einzelheiten gebracht,
von deren konstruktiver Durchbildung Lebensdauer und
Unterhaltungskosten wesentlich abhangen. Bei der Erlauterung der
Traggerippe wurden statische Betrachtungen nur insoweit an
gestellt, als sie zur KlarsteIlung und Veranschaulichung des
Kraftflusses notwendig waren. Die Probleme: der zweckmassigen
Tageslichtzufuhrung, der naturlichen Entluftung und der
Kranausrustung erforderten naturgemass eine besonders ausfuhrliche
Behand lung. Bei der Tageslichtzufiihrung wurde gezeigt, dass man
sich nicht mit Faustregeln zu begnugen braucht, sondern dass es
sehr wohl moglich ist, die vielen Ausfuhrungsarten kritisch
gegeneinander abzuwagen."
Seit dem Erscheinen der 4. Auflage sind 19 Jahre verflossen. Der
Krieg, die Zeit der Geld. entwertung und die Not unseres
Vaterlandes haben die Weiterentwicklung des Schlachthof wesens
stark beeintrachtigt, ja sogar nahezu zum Stillstand verurteilt.
Der ungliickliche Ausgang des Krieges hatte den Verlust wertvoller
Anlagen in den Reichslanden und in den Gebieten des Ostens zur
Folge. In gleicher Weise haben die Nachkriegsjahre viel Schaden ge
bracht, auch vielfach Bewahrtes vernichtet, ohne Besseres an seine
Stelle zu setzen. Staat und Stadte sind heute zu auBerster
Sparsamkeit gezwungen und miissen aIle iiberfliissigen Ausgaben
vermeiden. 1m Gegensatz zu friiheren Z iten sind gerade die
Schlachthofe vor die Notwendigkeit ge stellt, sich selbst zu
erhalten. Dariiber hinaus mehren sich leider auch die Bestrebungen,
in Verkennung ihrer hygienischen Bedeutung aus ihnen
-oberschuBbetriebe zu machen. Es darf jedoch niemals vergessen
werden, daB der Hauptzweck einer Schlachthofanlage ein hy
gienisch-sanitarer ist, daB aber Technik und Wirtschaft die
Grundpfeiler zur ErhaItung und Vervollkommnung der Hygiene
darstellen. Nur von dieser Erkenntnis, also nicht yom Ge
sichtspunkte einer -oberschuBwirtschaft aus, darf sich das
Bestreben nach Rationalisierung lei ten lassen. Trotzdem konnen auf
diese Weise die Mittel gewonnen werden, welche notig sind, um die
Schlachthofbetriebe dem Wachstum der Stadte und dem Fortschritt der
Zeit anzupassen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die auBerordentlichen Fortschritte in der Erkenntnis des Verhaltens
der Boden unter Lasten, die Entwicklung der im Grundbau
angewendeten Bauverfahren und Baumaschinen sowie die
fortschreitende Verbesserung und die Neueinfiihrung von Baustoffen
in den letzten Jahren haben es mir gerechtfertigt erscheinen
lassen, einen Grundbau zu schreiben, trotzdem vor wenigen Jahren
den Grundbau betreffende Werke erschienen sind. Der vorliegende
"Grundbau" ist sowohl als Studienbehelf als auch als Nach
schlagewerk ftir den in der Praxis stehenden lngenieur gedacht; ich
habe daher reichlich Erfahrungswerte und auch Einzelheiten von
Grundwerken aufgenommen und groBen Wert auf die Belebung des
gebotenen Stoffes durch Photographien gelegt. Auf Grund der neuen
Arbeiten auf dem Gebiete der Erdbaumechanik, von denen ich
besonders jene von Kogler und Scheidig, Krey, Press und Terzaghi
nennen mochte, habe ich versucht, ein dem augenblicklichen Stand
der Forschung entsprechendes, abgerundetes Bild vom Verhalten der
Boden unter Lasten zu geben; hierbei habe ich dem EinfluB des in
den Poren des Bodens enthaltenen Wassers be sonders Rechnung
getragen. Sehr ausftihrlich sind die Abschnitte tiber die Anlage
der Baugruben, ihre Aus steifung und Trockenlegung behandelt. Zu
wiederholten Malen konnte auf die oft engen Beziehungen zwischen
dem Grundbau und dem Wasserbau bzw. der Hydraulik hinge wiesen
werden. Der Beschreibung der tiblichen Grtindungsverfahren sind
kurze Abschnitte tiber die Bemessung von Grundwerken ftir
schwingende Lasten, tiber die Grtindung im Bergbaugebiet, in
Erdbebengebieten, tiber die Verstarkung von Grundwerken und tiber
die Abdichtung der Bauwerke angeschlossen, die einen Uberblick
tiber diese besonderen Gebiete des Grundbaues geben."
The completion of David Chipperfield's distinctive new building for
Kunsthaus Zurich in December 2020 has nearly doubled the museum's
overall space. In combination with the preceding refurbishments of
the earlier buildings, this has made it fit to meet the demands of
an art museum in the 21st century. A sequel to The Architectural
History of the Kunsthaus Zurich 1910-2020, this book
comprehensively introduces the new Kunsthaus Zurich, demonstrating
how the task of building an art museum in the 21st century can be
fulfilled. Concise texts, statements by protagonists and by future
users and visitors as well as numerous illustrations trace the
project's evolution and the construction process and look at the
completed building from various perspectives. The book also
highlights what features contemporary museum infrastructure has to
offer and the architectural and urban design qualities it requires,
and what financial and organisational challenges the entire
undertaking implied. A conversation between experts exploring the
expanded museum's impact on its immediate neighbourhood and
Zurich's urban fabric as a whole rounds out the volume.
A much-needed resource on the practice of public art commissions
and community engagement through the arts in urban Asia.
Distributed for the NTU Centre for Co ntemporary Art Public art
integrates landscape architecture, urban planning, and cultural
management to create a sense of place. This book, dstributed for
the NTU Centre for Contemporary Art, documents a major public art
commission in Singapore, featuring works by artists Dan Graham, Zul
Mahmod, TomAs Saraceno, and Yinka Shonibare, and represents a
unique collaboration between Nanyang Technology University Centre
for Contemporary Art Singapore and Mapletree Investments-a
Singaporean state-owned property developer with global operations.
Essays and interviews with the artists tell the story of the
regional histories, urban politics, and collaboration that went
into the successful creation of a public space. Culture City.
Culture Scape. is a much-needed resource on the role that art can
play in public education and social corporate investment in urban
Asia.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
An Architectural Travel Guide to Utah invites visitors and other
explorers of Utah to see the state's history, material culture,
settlement, and natural landscape through the lens of its
buildings. With more than 600 buildings as examples, this guide
takes readers through Utah's cities and rural villages, exploring
neighborhoods and other built landscapes. An adobe house from the
1860s speaks volumes about the transmission of ideas,
respectability, the places of origin of Utah's white settlers, and
their use of place-specific materials. The Utah State Capitol
reflects the Neoclassicism preferred for statehouses throughout the
nation, but its site overlooking a canyon to the east, the Great
Salt Lake to the northwest, and the long view south down State
Street - one of the longest streets in America - set it apart and
make it very much of its place. From the most common vernacular
cabin to the modern architecture of Abravanel Symphony Hall and the
Salt Lake Arts Center, this guide uses the diversity of Utah's
architecture to showcase the diversity of its people, their visions
for the good life, and the particular responses of their built
environment to the unique geography of this beautiful state.
v 1m Rahmen dieser Arbeit kann nur das Schauen, Erkennen und
Skizzieren der Bauformen geiibt werden, aber der Zusammen hang mit
dem Konstruieren auf Grund der Berechnung und Erfahrung und der
Zusammenhang der Form mit den Forderungen des Zweckes, des
Werkstoffes und der Werkstatt solI doch immer spiirbar sein.
Gnadenwald, Sommer 1930. C. Yolk. I nhal tsverzeichnis. eitr A.
Wiirfel, Zylinder, Kegel 1 B. Kugel, Drehkarper 10 C.
Fiihrungsbestimmte Flachen, Schichtlinien lachen 12 D.
Durchdringungen uncl Ubergangsformen 14 E. Zusammensetzen von
Bauformen 21 F. Schnittfiguren G. Lasung konstruktiver Aufgaben 31
H. SchluBbemerkungen 3 ) Anhang ..... 45 A. Wiirfel, Zylinder,
Kegel. Projiziert man einen Wurfel, dessen Seiten lachen paarweise
parallel zu den Projektionsebenen liegen, nach den Regeln der
rechtwinkligen Parallelprojektion, so zeigt die Vertikalprojektion
(Ansicht, Au riB) nur die vordere, die Horizontalprojektion (Drau
sicht, GrundriB) nur die obere Seite des Wur els. Soll schon eine
einzige Projektion die Form des Wurfels erkennen lassen, so mussen
drei Seiten Iachen gleichzeitig sichtbar sein. z __ llIitl ebene
Skizze 1. Skizze 2. Skizze 3. Zentralprojekiion. Schiefe
Parallelprojekiion. Axonometrische Projektion. Derartige Bilder
lassen sich im allgemeinen auf dreierlei Weise erzielen: a) durch
Zentralprojektion, wobei die Bildsttahlen von einem Zentralpunkt Z
ausgehen (Sk. I); b) durch schie e Parallelprojektion, wobei die
unter sich parallelen Bildstrahlen unter einem beliebigen Winkel a
( 900) zur vertikalen oder horizontalen Bildebene geneigt sind (Sk.
2); c) durch rechtwinklige Parallelprojektion auf eine geneigte
Bildebene (axonometrische Projektion, Sk. 3)."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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