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Spezielle Chemie der Herbizide * Anwendung Und Wirkungsweise / Special Chemistry of Herbicides * Applications and Mechanisms (English, German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1982)
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Spezielle Chemie der Herbizide * Anwendung Und Wirkungsweise / Special Chemistry of Herbicides * Applications and Mechanisms (English, German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1982)
Series: Chemie der Pflanzenschutz- und Schadlingsbekampfungsmittel, 8
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Band 8 ist den Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Herbizide
gewidmet. Die Bedeutung der Herbizide ist von 1976 bis 1980 erneut
gestiegen, und weltweit betragt der Herbizid-Verkauf wertmassig
soviel, wie der Verkaufswert der Insekti- zide und Fungizide
zusammen! Langsam bedienen sich auch, bei intensiverem Anbau von
Nahrungsmitteln und Nutzkulturen, "unterentwickelte" Lander aller
Arten von Pestiziden und Herbiziden, und so ist mit einer weiteren
Steigerung der Herbizid-Anwendung zu rechnen. Von 1976 bis 1980
wurden viele neue Versuchsprodukte, aber vergleichsweise wenig
neuartige Handelsprodukte bekannt, denn der Herbizid-Standard ist
schon sehr hoch, sodass es immer schwieriger wird, Herbizide mit
wesentlichen Vorteilen zu finden, zu entwickeln und zum Verkauf zu
bringen. Die mengenmassig hohe Produktion wichtiger Herbizide macht
es zudem schwierig, preiswertere neue Produkte herzustellen und
einzufuhren. Die stark angestiegenen Forschungs-und
Entwicklungskosten fur ein neues Pflanzenschutzmittel - etwa 100
Mill. D- erschweren den Fortschritt ausserordentlich. Wenngleich
die meisten neuen Ver- suchs- und Handelsprodukte Substanzgruppen
entstammen, deren Bedeutung schon Ende 1976 erkannt worden war, und
deren erste Versuchsprodukte bereits eine Weiterentwicklung
anzeigten, so wurden doch auch spektakulare Ent- deckungen gemacht,
von denen es wiederum erste Versuchsprodukte gibt. Herbi- zide mit
Aufwandmengen von etwa 20 g/ha, also mit extrem guter Wirksam- keit
zeigen, dass der Weg in unerwartetes Neuland noch lange kein Ende
hat. Schon 1976 bekannte Verbindungsklassen, wie die der
Diarylether-oxyalkan- carbonsauren, nicht nur von der
Entdeckerfirma Hoechst AG intensiv bearbeitet, ergaben eine Fulle
neuer Herbizide mit meist selektiver Graserwirkung.
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