Der digitale Zwilling lasst sich als intelligentes, digitales
Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Die
Studie untersucht digitale Zwillinge aus einer
Geschaftsmodellperspektive. Eine vergleichende Analyse von sechs
unterschiedlichen Geschaftsmodellen anhand des Business Model
Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der
Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als
Geschaftsmodell auf. Die groesste Herausforderung fur die
Entwicklung digitaler Zwillinge sind fehlende monetare Argumente
und das UEberwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig
werden grosse Potenziale im Business to Business-Bereich (B2B) und
mittelfristig auch im Business to Customer-Bereich (B2C) erwartet.
Die Autoren:Robin Klostermeier ist Unternehmensberater und berat
Kunden zu Fragen der digitalen Transformation und Datenintegration.
Prof. Dr. Steffi Haag ist Juniorprofessorin fur
Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg. Prof. Dr. Alexander Benlian ist Professor fur
Wirtschaftsinformatik & E-Services an der Technischen
Universitat Darmstadt.
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