Ulrike Schroder zeigt, wie sich Wirklichkeitsauffassungen,
Sprechstil und Kulturgeschichte wechselseitig bedingen. Zentrale
These ist, dass die Wirklichkeiten, in denen wir leben,
kommunikativ erzeugt sind, so dass es, bedingt durch die
unterschiedlichen Standorte, von denen aus Menschen kommunikativ
handeln, auch zu verschiedenen Wirklichkeitskonstrukten kommt."
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