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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen." ...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter den Augen der Offentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie der Journalismus." Der Journalismus ist das Auffangbecken fur 'kaputte Typen'." Die Vorstellungen uber die Journalisten und ihre Arbeit sind landlaufig. Dass eine wirklich gute journalistische Leistung mindestens so viel Geist" beansprucht wie irgendeine Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwartig. Dass die Verantwortung eine weit grossere ist, wird fast nie gewurdigt, weil naturgemass gerade die verantwortungslosen journalistischen Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedachtnis haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevolkerung. Oft werden sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft. Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht uber Journalisten. Enthullungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als Schweinejournalismus" (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus" (Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus" (Otto Graf Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schuchtern zwar keine Journalisten ein, aber sie schuren Medienverdrossenheit. Das Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten durfen und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach Schlagzeilen und Exklusivitat verfuhrt zur Sensationslust, der Nervenkitzel geht uber Pietat. Reporter werden zu Voyeuren, brechen hemmungslos Tabus oder beschonigen ungezugelten Exhibitionismus als aufklarerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten durch die Wahrnehmung ihre
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Medienlehre Rundfunk, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 3. November 1956 wurde das Fernsehen als Werbetrager in Deutschland entdeckt. Der erste Spot wurde vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und warb fur Persil." Von diesem Tag an, wurde das Programm immer haufiger fur Werbung unterbrochen. Mittlerweile buhlen im deut-schen Fernsehen taglich knapp 3000 Werbespots um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Hinzu kommen die kaum zahlbaren Zeitungs-, Plakat-, Zeitschriften-, Horfunk- und Internetwerbungen. Fur die Werbeindustrie wird es immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Spot zu lenken. Die Zuschauer sind ubersattigt von zuviel Werbung, die Fernbedienung ist fur sie das ideale Mittel, um unliebsame Werbeunterbrechungen einfach weg zu zappen. Auch wird die Anzahl an Programmen immer grosser, die Auswahlmoglichkeiten steigen. Die Folge: Die Aufmerksamkeit der Zuschauer bundelt sich nicht mehr, wie zu Beginn des Fernsehens, nur auf ein oder zwei Kanale. Diesem Schwund an Aufmerksamkeit versuchen die Werbetreibenden entgegenzuwirken. Das scheinbar zufallige Auftreten eines Produktes in der Spielhandlung im Fernsehen ist schon lange nicht mehr nur durch puren Zufall oder den Geschmack des Ausstatters bedingt. Hinter den (Marken-)Produkten, die dem Zuschauer taglich ausserhalb der Werbeblocke begegnen, steht immer haufiger eine werbliche Absicht des Produktherstellers: Es handelt sich um gezielte Produktplatzierungen, um so genanntes Product Placement." Dabei wird versucht, die Werbung in das Programm einzubinden, so dass sie fur den Zuschauer nicht mehr direkt als lastige Unterbrechung erscheint, sondern wie ein Teil des Programms wirkt. Aufgrund der Gesetzeslage ein sehr schmaler Grat zwischen erlaubtem Prod
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Ethik der offentlichen Kommunikation, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Brennende Papageien, diebische Gorillas, kopulierende Puppen, dumme Arbeitslose, verwesende Zombies oder Jesus mit einer Fernbedienung: Immer wieder reizen Unternehmen in ihren Werbekampagnen die Geschmacksgrenzen der Rezipienten gezielt aus. Denn fur die Werbetreibenden wird es immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf ein bestimmtes Produkt oder einen bestimmten Spot zu lenken. Am 3. November 1956 wurde das Fernsehen als Werbetrager in Deutschland entdeckt. Der erste Spot wurde vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und warb fur Persil." Von diesem Tag an, wurde das Programm immer haufiger fur Werbung unterbrochen. Mittlerweile buhlen im deutschen Fernsehen taglich knapp 9000 Werbespots um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Hinzu kommen die kaum zahlbaren Zeitungs-, Plakat-, Zeitschriften-, Horfunk- und Internetwerbungen. Beachtung finden dabei nur sehr wenige Werbekampagnen. Die Rezipienten sind ubersattigt von zuviel Werbung, die Fernbedienung ist fur sie das ideale Mittel, um unliebsame Werbeunterbrechungen einfach weg zu zappen, Werbeanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften werden grosstenteils uberblattert. Diesem Schwund an Aufmerksamkeit versuchen die Werbetreibenden mit fast allen Mitteln entgegenzuwirken und so die Verkaufszahlen des beworbenen Produktes in die Hohe zu treiben. Sie nutzen sexuelle Anspielungen, brechen Tabus oder schaffen humorvolle Werbeslogans. Immer wieder stosst derart provozierende und ethisch oft fragwurdige Werbung aber auch auf Kritik und Protest in der Offentlichkeit. Allein im Jahr 2005 beschwerten sich 788 Burger und Institutionen beim deutschen Werberat, einem Selbstkontrollorgan der werbetreibenden Wirtschaft, und beanstandeten insgesamt 258
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Weimarer Klassik oder des Weimarer Klassizismus stellt fur Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) eine der produktivsten Epochen seiner literarischen Schaffenszeit dar. Wahrend seiner Italienreise (1786-1788), aber auch und gerade nach seiner Ruckkehr nach Weimar und in Zusammenarbeit mit Friedrich Schiller (1759-1805) entstanden einige der bedeutendsten Werke der deutschen Literaturgeschichte. Starker noch als Schiller, der hauptsachlich auf dem Gebiet der philosophisch-asthetischen Schriften und dem Drama brillierte, deckte Goethes klassizistische Phase alle Bereiche literarischer Kunst ab. Sowohl im Bereich des Dramas (Faust I, Iphigenie auf Tauris etc.) als auch im Bereich des Romans (Wilhelm Meisters Lehrjahre), des Versepos (Herman und Dorothea) oder auch der Lyrik (Der Erlkonig) produzierte Goethe Werke, die auch heute noch vielfach gelesen werden. Gegenstand dieser Masterarbeit soll ein Text aus der Fruhzeit der Weimarer Klassik sein, der von Goethe bereits 1779 verfasst, jedoch im Laufe der Zeit immer wieder umgearbeitet und schliesslich auf seiner Italienreise in seine noch heute bekannte Form gebracht wurde: Iphigenie auf Tauris. Zum besseren Verstandnis des Textes soll zunachst die Epoche der Weimarer Klassik naher beleuchtet werden. Daran anschliessend sollen die Positionen zweier Wegbereiter fur Goethes Klassizismus thematisiert werden: Johann Joachim Winckelmanns Theorie des Kunstschonen und Karl Philipp Moritz' Theorien zur Kunstautonomie und zur Prosodie im Deutschen. Im dritten Teil des Kapitels Weimarer Klassik soll es um Goethes klassizistische Asthetik gehen. Im dritten Kapitel soll der Text Iphigenie auf Tauris selbst im Mittelpunkt stehen. Dazu wird zunachst eine knappe Inhaltsangabe des Stuckes gegeben, bevor auf die Geschichte des Stoffes, der Goethes Iphigenie zugrunde liegt, eingegangen wird. Anschliessend
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schiller ist in seinem literarischen Werk weder auf eine einzige Gattung noch auf eine einzige Literaturepoche zu reduzieren. Hatte sich der junge Schiller noch mit Werken wie Die Rauber oder Don Karlos einen Namen als Vertreter des Sturm und Drang gemacht, so ist der spate Schiller mit Werken wie Wallenstein, Wilhelm Tell oder auch Maria Stuart zu einem der bedeutendsten Vertreter der Weimarer Klassik avanciert. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Phasen seines Lebens bildet seine theoretische Schaffensphase, in der er sich mit der griechischen Antike, mit den Lehren Kants und den Werken von Winckelmann und Moritz beschaftigte. Das Resultat dieser Phase sind zahlreiche Schriften zur Asthetik und zur Dramentheorie, aber auch viele Briefe, in denen er sich mit diesen Fragen auseinander setzte. Ziel dieser Arbeit wird es sein, zunachst Schillers theoretisches Schaffen naher zu untersuchen und einige wesentliche Punkte zu analysieren. In einem zweiten Schritt wird dann Schillers Maria Stuart untersucht und auf Einflusse seiner theoretischen Schriften und Briefe hin uberpruft werden. Zum Schluss werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen noch einmal kurz in einem Fazit zusammengefasst werden. Die grundsatzliche Methode dieser Arbeit wird es sein, Schillers Positionen zur Asthetik und zur Dramentheorie aus Schillers Schriften herauszuarbeiten und diese an einigen Stellen durch Zitate, teils von Schiller selbst, teils aus Quellen, teils aus Sekundarmaterialien zu untermauern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Georg Buchner - Diskursanalytische Perspektiven, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Georg Buchners Dantons Tod (1835) finden sich eine ganze Reihe von verschiedenartigen Diskursen, die zur Gesamtkomposition des Werkes beitragen. Daher scheint dieser Text besonders geeignet, um eine Diskursanalyse durchzufuhren. Ziel dieser Seminararbeit ist es, einen dieser Diskurse im Detail zu analysieren: den Diskurs uber Kunst. Dies wird mittels Textbeispielen aus dem Originaltext sowie anhand von Sekundarliteratur geschehen, die teils von Buchner selbst (Briefe), teils von anderen Autoren stammt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Buchners eigenem Kunstverstandnis sowie dem Kunstverstandnis seiner Zeit und der Frage, inwieweit sich dies in Dantons Tod manifestiert. Dabei wird zunachst kurz auf Buchners Interesse an der Franzosischen Revolution eingegangen, um seine Darstellungsweise des Themas besser verstandlich zu machen. Im weiteren Verlauf soll dann auf Buchners Dramenvorstellungen eingegangen werden und sollen die im Stuck vorkommenden Akteure als Schauspieler analysiert werden, um dann schliesslich zum Thema Kunstkritik in Dantons Tod uberzuleiten. Dabei liegt dieser Arbeit ein weiter Kunstbegriff zu Grunde, der sich nicht nur auf die Malerei beschrankt, sondern auch Bereiche wie Literatur, Theater und Asthetik einschliesst. Georg Buchner (1813-1837) zeigte von jeher reges Interesse an der Franzosischen Revolution. Bereits als Schuler zeigte er sich als begeisterter Anhanger der Ideen der Revolution, die er als einen Kampf, der die Menschheit in ihrer Entwickelung um mehr denn ein Jahrhundert in gewaltigem Schwunge vorwartsbrachte" empfand. Dennoch war Buchner kein verblendeter Illusionar, der die Revolution nur im positiven Licht sah. Fur ihn konnte dieses Ereign
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