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Optofluidics is an emerging field that involves the use of fluids
to modify optical properties and the use of optical devices to
detect flowing media. Ultimately, its value is highly dependent on
the successful integration of photonic integrated circuits with
microfluidic or nanofluidic systems. Handbook of Optofluidics
provides a snapshot of the state of the field, captures current
trends, and gives insight into the technology of tomorrow, which
will enable researchers to tackle challenges and opportunities that
it can uniquely answer. Divided into three sections, this
comprehensive resource begins by introducing the scientific
foundations that contribute to optofluidics. It details the
connections to related research areas and reveals the scientific
influences currently shaping the design and function of optofluidic
systems. It provides brief reviews of those established fields from
which optofluidics has evolved, putting special emphasis on how
they currently intersect. This introductory material provides a
basis for understanding the chapters that follow. The second
section explores the synthesis of fundamental concepts to create
novel devices, specifically those with optical properties that are
manipulated by fluids. A main theme that runs through this part is
the dynamic reconfigurability made possible by flowing and
reshaping fluids. The final section looks to future applications of
the field, presenting recent developments in particle detection and
manipulation primarily being developed for biosensing and
biomedical applications. Enhanced by thematic connections
throughout the chapters that help define the field, this volume is
a concise reference for the growing optofluidics community and is
poised to provide a stepping stone for continued research in an
area that holds promise for a myriad of applications.
Was richten öffentliche Eingriffe gegen das Geschäft mit Boden
und Immobilien aus? Diese Frage ist der Anlass für eine
Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Stadterneuerung – deren
Umgang mit privaten Verwertungsinteressen, baulich-räumlicher
Aufwertung und sozialer Verdrängung. Es wird ein Bogen gespannt
von den Folgen globaler Finanzkrisen und den Raumpotenzialen in
Städten über kommunale Strategien im Umgang mit Wohnungsfragen
und den Handlungsstrategien wohnungswirtschaftlicher Akteure bis
hin zu Regulierungsansätzen in Stadterneuerungsprozessen. Die
Sammlung spannender Beiträge aus verschiedenen Disziplinen
verknüpft in der Zusammenschau die Wohnungs- und Bodenfrage mit
der Programmatik der Stadterneuerung.
This book illustrates the importance of conflicting narratives in
understanding and dealing with crime, based on a variety of
cutting-edge research. Offenders tell stories about crime and
punishment, as do policemen, judges and defence lawyers, but so do
politicians and the media. Each tells them very differently and
only some stories are believed, while others are rejected as
implausible leading to conflict. This book explores how these
conflicts are carried out and what relationships exist between
(often unquestioned) master narratives and (sometimes loud,
sometimes silent) counter-narratives? These are questions of
central importance for criminology which have thus far received
little attention. This edited collection is international and
interdisciplinary in scope, providing empirical insights from such
diverse contexts as (social) media, newspapers, comics, police
interrogations, social and criminal justice settings, and museum
exhibitions. By including contributions from a wide spectrum of
academic disciplines and using different methodological approaches,
it is of particular interest to students and researchers in
criminology and sociology, as well as to scholars of socio-legal
studies.
In vielen Branchen können echte Wettbewerbsvorteile nur noch über
das Verhalten der Mitarbeiter erzielt werden. „Internal
Branding“, das das markenorientierte Verhalten der Mitarbeiter
sicher stellen soll, wird somit zum zentralen Erfolgfaktor. Im
Mittelpunkt dieses Buches stehen zum Teil völlig neue und im Markt
noch relativ unbekannte Instrumente des Internal Branding.
Zahlreiche Case Studies bieten die Möglichkeit, die Anwendung der
Instrumente im Gesamtzusammenhang von umfassenden
Internal-Branding-Projekten zu bewerten und hieraus zu lernen.
This book illustrates the importance of conflicting narratives in
understanding and dealing with crime, based on a variety of
cutting-edge research. Offenders tell stories about crime and
punishment, as do policemen, judges and defence lawyers, but so do
politicians and the media. Each tells them very differently and
only some stories are believed, while others are rejected as
implausible leading to conflict. This book explores how these
conflicts are carried out and what relationships exist between
(often unquestioned) master narratives and (sometimes loud,
sometimes silent) counter-narratives? These are questions of
central importance for criminology which have thus far received
little attention. This edited collection is international and
interdisciplinary in scope, providing empirical insights from such
diverse contexts as (social) media, newspapers, comics, police
interrogations, social and criminal justice settings, and museum
exhibitions. By including contributions from a wide spectrum of
academic disciplines and using different methodological approaches,
it is of particular interest to students and researchers in
criminology and sociology, as well as to scholars of socio-legal
studies.
Die etwa 2.000 Klein- und Mittelstadte in der Bundesrepublik
Deutschland sind ein wichtiger Bestandteil unseres Siedlungsnetzes.
In ihnen lebt etwa die Halfte der Einwohner des Landes. Zentrale
Herausforderungen der Stadterneuerung in ihnen, wie der
Strukturwandel in Handel und Gewerbe, der Verfall uberkommener
historischer Substanz, die Zunahme von Leerstanden und
Problemimmobilien und die allgemein sinkende Vitalitat, werden
haufig nicht aktiv genug bearbeitet. Vielerorts gibt es zwar sehr
aktive Burger*innen, die sich in Vereinen und informellen
zivilgesellschaftlichen Netzwerken organisieren und intensiv in die
Stadtentwicklung einbezogen werden wollen, doch
Perspektivlosigkeit, UEberalterung und Nachwuchsmangel und der
Mangel an Ressourcen begrenzen oft ihre Moeglichkeiten deutlich.
Obwohl in den einzelnen Kommunen ein grosser Wissens- und
Erfahrungsschatz uber neue Verfahren und Instrumente der
Stadterneuerung vorhanden ist, sind gute Beispiele aus Klein- und
Mittelstadten haufig wenig bekannt und wurden bisher nur in
Ansatzen wissenschaftlich untersucht. Hier setzt der vorliegende
Band mit seinem inhaltlichen Schwerpunkt auf der Situation der
Stadterneuerung in Klein- und Mittelstadten an. Neben eher
grundsatzlichen Beitragen widmet er sich auch Erfahrungen aus der
Praxis in ganz unterschiedlichen Foerderkontexten.
Kunstliche Intelligenz (KI) und insbesondere Algorithmen zum
Maschinellen Lernen verandern Wirtschaft und Gesellschaft wie keine
andere Technologie. Dieses Buch zeigt Entscheidern in Unternehmen,
aber auch allen anderen technologiebegeisterten Leserinnen und
Lesern, wie KI heute konkret eingesetzt wird und welche
oekonomischen Vorteile erzielt werden. Nach einer allgemein
verstandlichen Einfuhrung in die technischen Grundlagen und die
wirtschaftlichen Auswirkungen von KI bilden zehn Fallstudien den
Kern des Buches. Darin stellen Digitalkonzerne ihre KI-Strategien
vor und Unternehmen aus den Branchen Automobil, Chemie, Finanzen,
Handel und Industrie erlautern, wie sie KI einsetzen. Abschliessend
wird komprimiert dargestellt, was Entscheidungstrager aus
Wirtschaft und Politik sowie interessierte Burgerinnen und Burger
uber die aktuellen ethischen Debatten rund um das Thema KI heute
wissen mussen.
Beinahe drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer, der nachfolgenden
Wiedervereinigung und der rechtlichen und wirtschaftlichen
UEbertragung des Systems der Stadtebaufoerderung auf die neuen
Bundeslander blicken wir auf eine Generation der
Stadterneuerungspraxis zuruck. Inzwischen ist diese Zeitepoche fast
langer und in vielerlei Hinsicht auch facettenreicher als die davor
liegenden Jahre, in denen sich die Stadterneuerung seit den 1950er
Jahren in der alten Bundesrepublik und der DDR auf ihre je eigene
Weise herausgebildet und zum ersten Mal systematisch entfaltet
hatte. Zum Zeitpunkt der "Wende" verlegte sich der Blick auf den
erheblichen Sanierungsbedarf der ostdeutschen Altstadte. Hatte es
anfangs noch geheissen, die Stadterneuerung in Ostdeutschland sei
eine Aufgabe, die eine ganze Generation von Fachleuten fur
Jahrzehnte beschaftigen wurde, so zeigt sich inzwischen ein voellig
verandertes Bild.
Das vorliegende Jahrbuch blickt reflektierend auf 25 Jahre
Stadterneuerung zuruck, zieht Bilanz und zeigt Zukunftsperspektiven
auf. Im Jahr der deutschen Wiedervereinigung fand sich mit dem
Arbeitskreis Stadterneuerung an deutschsprachigen Hochschulen eine
Gruppe von Fachleuten zusammen, die durch die Herausgabe eines
"Jahrbuchs Stadterneuerung" zu einer Institutionalisierung der
fachlichen Debatte uber Stadterneuerung beitragen wollten. Dabei
bezogen sie sich auf ein zwar nicht mehr junges, aber erst wenige
Jahre zuvor leitbildhaft konsolidiertes Feld der Stadtentwicklung.
Mit der Herausbildung der "behutsamen Stadterneuerung" hatte sich
nach langeren Auseinandersetzungen in den 1980er Jahren in der
alten Bundesrepublik ein Ansatz weitgehend durchgesetzt, der sowohl
die stadtebaulich-architektonische Substanz als auch die
vorhandenen Nutzungen und Bewohner/innen besonders respektiert. Er
verkoerpert damit einen wesentlichen Ausdruck einer Wende in der
Stadtplanung, bei der das rationale Planungsmodell durch ein eher
kommunikatives ersetzt oder zumindest erganzt, das
Gott-Vater-Modell von Planung stark in Frage gestellt sowie die
stadtebaulich-architektonischen Leitbilder der "Moderne" durch
Prinzipien einer "Nachmoderne" ersetzt wurden.
Im Rahmen organisierter Sozialisation und im Spannungsfeld
zwischen Hilfe und Kontrolle reproduzieren die Professionellen der
Sozialen Arbeit soziale Normen. Diese ethnografische Studie
zeichnet gelingende konstitutive Bedingungen in Interaktionen nach.
Gerade die Offene Kinder- und Jugendarbeit mit ihrem Alltagsbezug
und ihrer Offenheit erweist sich als erkenntnisreich hinsichtlich
der Erlangung von Sanktionsmacht, sozialer Kontrolle, der
Durchsetzung sozialer Normen und der Initiierung von
Selbstregulierungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen. Der Autor
zeigt, dass keine soziale Normen zwischen Professionellen und
Adressatinnen und Adressaten ausgehandelt werden, sondern lediglich
Situationen, in denen sie zur Anwendung kommen. Zudem vertreten
Kinder und Jugendliche Normalitatsvorstellungen, die von den
Professionellen wiederum nicht beachtet werden. Ein
sozialpadagogischer Diskurs zu und uber soziale Normen und den
dahinter liegenden Normalitatsvorstellungen so wird eindringlich
gezeigt ist fur eine fortschreitende Professionalisierung
unerlasslich bzw. langst uberfallig."
Im Ruckgriff auf uber 130 Studien aus den letzten 100 Jahren wird
in diesem Band zum ersten Mal die vorliegende empirische Forschung
zur Kinder- und Jugendverbandsarbeit verdichtet. Die Vielzahl an
Arbeiten und Analysen zeigt, dass das Handlungsfeld alles andere
als forschungsarm ist. Bezogen auf diesen Forschungsstand
reflektieren die Autorinnen und Autoren in ihren Beitragen
spezifische themenbezogene Ergebnisse hinsichtlich deren Bedeutung
fur die Praxis der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Als
Schlusselwerk, das die existierende Forschung zur Kinder- und
Jugendverbandsarbeit in den Perspektiven auf Theorie,
Forschungsmethodik und Praxisbezuge darstellt und zusammenfasst,
zeigt der Band, wie die vorhandene Empirie fur die Zukunft des
Handlungsfeldes nutzbar gemacht werden kann.
"
Offene Kinder- und Jugendarbeit unterliegt periodisch auftretender
Kritik durch Politik und OEffentlichkeit. Aus diesem Anlass ist es
seitens der Disziplin hoechste Zeit, sich der empirischen
Erkenntnisse und Moeglichkeiten des Handlungsfeldes der Offenen
Kinder- und Jugendarbeit zu vergegenwartigen. Der Sammelband
betrachtet eingehend die Forschungen zur Offenen Kinder- und
Jugendarbeit. Im Zentrum steht eine umfassende systematische
Darstellung der empirischen Erkenntnisse der letzten 60 Jahre, die
den anderen Autorinnen und Autoren zur Verfugung gestellt und als
Diskussionsgrundlage fur die jeweiligen Artikel verwendet wird.
In Industrie- und Dienstleistungsunternehmen entstehen Marken in
der Regel nicht durch grosse Kommunikationskampagnen, sondern durch
die direkte Interaktion des Kunden mit den Mitarbeitern. "Internal
Branding" beschreibt anschaulich, wie aus Mitarbeitern
Markenbotschafter werden. Checklisten zur Selbstkontrolle bieten
dem Leser die Moglichkeit, den Status quo des eigenen Unternehmens
zu uberprufen. Mit Case Studies aus Dienstleistung, Versicherung,
Hotellerie und Mittelstand."
Holger J. Schmidt zeigt auf, wie Markenmanagement ganzheitlich in
einem dreistufigen Prozess auszugestalten ist und gibt empirisch
uberprufte Empfehlungen."
Dieses Buch zeigt, wie Deutschland als fuhrende Industrienation
auch in der Digitalen Wirtschaft ein starker Player werden kann.
Deutschland verfugt uber unzahlige Weltmarktfuhrer in den
klassischen Wirtschaftsbranchen, bisher aber uber keinen digitalen
Champion. Die grossen Player aus dem Internet wie Google, Facebook
& Co. dringen zunehmend auch in die realen Wirtschaftsbranchen
ein und wollen hier die Spielregeln verandern. Vor diesem
Hintergrund analysieren Tobias Kollmann und Holger Schmidt die
Rahmenbedingungen eines digitalen Wandels fur unsere Wirtschaft und
Gesellschaft, beleuchten die aktuellen Entwicklungen und geben
Hinweise auf die notwendigen AEnderungen fur die Zukunft. Im
Zentrum stehen die Fragen: Was haben wir aus der bisherigen
Digitalisierung gelernt? Wie sieht die aktuelle Digitale
Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft aus? Was ist zu
tun, damit wir in Zukunft im digitalen Wettbewerb einen starken
Stellenwert erreichen? Oder kurz gesagt: Wie muss ein digitaler
Masterplan fur Deutschland aussehen? Die Autoren Prof. Dr. Tobias
Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls fur E-Business und
E-Entrepreneurship an der Universitat Duisburg-Essen. Er ist
Vorsitzender des Beirats "Junge Digitale Wirtschaft" im BMWi und
Beauftragter fur die Digitale Wirtschaft in NRW. Als Mitgrunder von
AutoScout24 gehoerte er zu den Pionieren der deutschen
Internet-Grunderszene. Er konzipierte 2004 die erste mobile
UMTS-App in Deutschland, wurde 2012 zum Business Angel des Jahres
gewahlt und sitzt u.a. im Aufsichtsrat von Kloeckner & Co SE.
Laut dem Magazin Business Punk (02/2014) zahlt er zu den 50
wichtigsten Koepfen der Startup-Szene in Deutschland. Dr. Holger
Schmidt ist Chefkorrespondent mit Schwerpunkt Internet des Magazins
FOCUS in Berlin. Zuvor hat er 14 Jahre fur die Frankfurter
Allgemeine Zeitung uber die digitale OEkonomie berichtet und dort
die woechentliche Sonderseite "Netzwirtschaft" verantwortet. Als
Internet-Koordinator war er fur die Zusammenarbeit Print/Online
zustandig. Sein Blog "Netzoekonom" gehoert zu den meistgelesenen
Publikationen der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Daruber
hinaus unterrichtet er als Dozent "Digitale Transformation" an der
TU Darmstadt und "Medienoekonomie" an der Hamburg Media School.
Software in mobile and ubiquitous computing scenarios has to cope
with a highly dynamic and heterogeneous environment. For tapping
the environment's full potential, software should be able to
dynamically adapt on demand in a platform- and language-independent
manner (e.g., by migration). Current systems have only limited
support for the requested dynamics and heterogeneity. In the
context of this work, the SAMProc middleware is designed. SAMProc
supports software developers in creating such adaptive
applications. In the SAMProc approach, applications are able to
dynamically change the location and to adapt the provided
interface, the current state and the implementation in use to the
particular local execution context. Thereby, applications are
transparently and permanently addressable. This allows continuous
interaction with other applications. For easing application
development SAMProc uses a model-driven approach. For this purpose,
this work introduces the novel concept of a self-adaptive mobile
process (SAMProc), which allows code generation on the basis of an
abstract specification of the life cycle and distribution aspects
of an adaptive application.
Es h tte ein bequemer, angenehmer Flug durch Westafrika werden
sollen, der letzte l ngere Flugeinsatz vor dem Ruhestand. Doch dann
kommt so ziemlich alles anders. Technische M ngel des Flugzeugs,
nicht vorher abgestimmte Termine oder schlicht Erkrankung von
Besatzungsmitgliedern zwingen zu st ndigen nderungen. Wir erleben
die Zw nge und die Problemstellungen aus dem Erleben eines
Flugzeugkommandanten auf der TRANSALL aktuell mit.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Didaktik,
Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract:
Der Schulunterricht muss den Schuler im Fokus der Betrachtung
haben. Die Aufgabe der Lehrer besteht darin, die Schuler im
demokratischen Sinne zu erziehen, ihnen Fachwissen zu vermitteln
und ihnen alltagstaugliche Fahigkeiten und Fertigkeiten zu
vermitteln, die sie auf die Berufs- und Lebenswelt vorbereiten.
Nicht nur die PISA-Studien, sondern auch der alltagliche Blick auf
Realitaten, die Resonanz der Wirtschaft und die Resonanz der
Weiterbildenden Institutionen zeigt, dass dies derzeit nicht immer
gelingt. Daher liegt in der Verbesserung der Unterrichtsqualitat
fur Lehrer, aber insbesondere fur die Schuler eine kontinuierliche
Aufgabe vor. Neben der Umsetzung von Erkenntnissen der Forschung
aus dem Bereich der Lernpsychologie, Soziologie, Lernbiologie,
Neurodidaktik und Evaluationen zur Leistungsfahigkeit der Schuler,
sollte die Selbstreflexion der Schuler ebenfalls in die Betrachtung
mit einbezogen werden. Individuelle und gruppendynamische
Lernprozesse gelingen in einem klientelbezogenen Umfeld besser, als
wenn die Wunsche und Bedurfnisse derer, um die es geht, aussen vor
gelassen werden. Daher besteht die Frage im Kontext dieser Arbeit:
Wie empfinden und wie stellen sich die Schuler guten und
produktiven Unterricht vor? Im Rahmen dieser Arbeit wird gepruft,
inwieweit eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende
Konzeption den Bedurfnissen der Schuler gerecht wird. Teil dieser
wissenschaftlichen Erkenntnis ist, dass praktisches Lernen
nachhaltiger ist als theoretisches Lernen. Die Schule bietet fur
theoretische Grundlagen und praxisnahes Lernen einen guten Lernort.
Realitatsnahere und arbeitsrealistische Lernorte, besonders fur die
naturwissenschaftlichen Facher, konnen Lernorte ausserhalb der
Schule sein, wie z.B. der Zoologische Garten. Eine Einbindung
dieser Lernraume in den Schulalltag bildet den
Hauptuntersuchungsgege
Die Erstellung arztlicher Gutachten ist eine komplexe und
verantwortungsvolle Aufgabe. Vor allem im
Sozialversicherungsbereich haben Gutachten grosse Bedeutung, ein
fundiertes Wissen um die Methodik und deren Umsetzung in die Praxis
ist daher wichtig. Das Werk zeigt in 12 Schritten, gebundelt in die
Themenblocke Datenerhebung und Auswertung, (medizinische)
Beurteilung und Ubersetzung der Befunde in juristische Begriffe,
wie Gutachten vorbereitet, durchgefuhrt und erstattet werden und
macht so die Methodik arztlicher Begutachtung ubersichtlich und
fassbar. Im Zentrum stehen die Gemeinsamkeiten aller Fachgebiete
und wie arztliche Aussagen in rechtliche Kontexte eingeordnet
werden. Berucksichtigt werden dabei auch die Gemeinsamkeiten und
Unterschiede der Versicherungssysteme in der Schweiz, Deutschland
und Osterreich. Eine Fulle an Hintergrundinformationen und
praxisbezogenen Hinweisen rundet die Ausfuhrungen ab.
Optofluidics is an emerging field that involves the use of
fluids to modify optical properties and the use of optical devices
to detect flowing media. Ultimately, its value is highly dependent
on the successful integration of photonic integrated circuits with
microfluidic or nanofluidic systems. Handbook of Optofluidics
provides a snapshot of the state of the field, captures current
trends, and gives insight into the technology of tomorrow, which
will enable researchers to tackle challenges and opportunities that
it can uniquely answer.
Divided into three sections, this comprehensive resource begins
by introducing the scientific foundations that contribute to
optofluidics. It details the connections to related research areas
and reveals the scientific influences currently shaping the design
and function of optofluidic systems. It provides brief reviews of
those established fields from which optofluidics has evolved,
putting special emphasis on how they currently intersect.
This introductory material provides a basis for understanding
the chapters that follow. The second section explores the synthesis
of fundamental concepts to create novel devices, specifically those
with optical properties that are manipulated by fluids. A main
theme that runs through this part is the dynamic reconfigurability
made possible by flowing and reshaping fluids. The final section
looks to future applications of the field, presenting recent
developments in particle detection and manipulation primarily being
developed for biosensing and biomedical applications.
Enhanced by thematic connections throughout the chapters that
help define the field, this volume is a concise reference for the
growing optofluidics community and is poised to provide a stepping
stone for continued research in an area that holds promise for a
myriad of applications.
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