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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale
Politik - Thema: Sonstiges, -, Sprache: Deutsch, Abstract:
Ehrenhafter politischer Aktivismus oder Datenspionage?
Whistleblowing-Organisationen wie WikiLeaks wandeln in Zeiten des
Anti-Terror-Datenhungers der Grossmachte auf einem schmalen Grat.
Dieser Band liefert eine offentlichkeitstheoretische und
politikwissenschaftliche Annaherung an das Phanomen WikiLeaks. Mit
welchen Mitteln und Absichten bietet die Enthullungsplattform eine
neue Form von Offentlichkeit? Diese und weitere zentrale Fragen zur
Entstehung und Philosophie der aktuell umstrittensten
Whistleblower-Bewegung werden hier erlautert. Aus dem Inhalt: Von
politischer Offentlichkeit zur digitaler Gegenoffentlichkeit;
Offentlichkeit als Dogma? Das Konzept von WikiLeaks; Ziele,
Vorgehensweise und Legitimation von WikiLeaks; Diskretion oder
Information - eine Alternativfrage?; Wikileaks und die
Guantanamo-Files: Die Reaktion der Medie
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs-
und Trainingslehre, Note: 1,0, BSA-Akademie Saarbrucken,
Veranstaltung: Lehrgang zur Erreichung der Fitnesstrainer B-Lizenz,
Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Diagnose Bei der Kundin im folgenden
Beispiel handelt es sich um eine 24-jahrige Studentin mit einer
Korpergrosse von 1,74m und einem Korpergewicht von 65kg. Der
Body-Mass-Index (BMI) der Kundin betragt dementsprechend 21,47.
Dieser Wert liegt optimal im Normbereich, welcher bei weiblichen
Personen von 19 bis 24 Jahren von einem BMI von 19 bis zu einem BMI
von 24 reicht. Die im Anschluss an das Begrussungsgesprach
vorgenommenen Messungen ergeben zudem einen Korperfettanteil von
25,5 Prozent. Damit liegt die Kundin im mittleren Bereich - der
gemessene Wert ist nicht optimal, jedoch auch nicht
besorgniserregend hoch. Bedingt durch den Umstand, dass der BMI der
Kundin im Optimalbereich liegt, der Korperfettanteil jedoch leicht
uberdurchschnittlich ist, lasst sich schliessen: Die Kundin verfugt
uber verhaltnismassig wenig Muskelmasse. Der Gesundheitszustand der
Kundin ist sowohl anhand des ersten Ein-drucks als auch auf der
Basis ihrer Schilderungen im Begrussungsgesprach als sehr gut zu
beschreiben: Es liegen keinerlei chronische Erkrankungen oder
ande-re gesundheitliche Einschrankungen vor. Die Kundin gibt an, im
Alter von zwolf bis siebzehn Jahren intensiv Leistungssport
betrieben zu haben (Rudern inklusive begleitendes Krafttraining),
so dass sie uber - wen auch zeitlich relativ weit zuruckliegende -
Erfahrungen in den Bereichen Kraft- und Ausdauersport verfugt. Sie
ist demnach als Geubte' einzustufen, was bei der folgenden Makro-
und Mesoplanung von Relevanz sein wird. Aktuell absolviert sie nach
eigenen Anga-ben etwa ein- bis zweimal wochentlich ein leichtes
Cardiotraining (Joggen). Die korperliche Belastung im Beruf
(Studentin) ist gering, die Stressbelastung meis-tens auch, von
Zeit zu Zeit (in Prufungsphasen) jedoch erhoht. Die Trainingsmo
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Veranstaltung: Wandel
der politischen Offentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der
Erschliessung neuer Kommunikationsraume im Netz ist in den letzten
Jahren ein schier unuberblickbares Feld an Onlinemedien1
unterschiedlichster Strukturen und Erscheinungsformen entstanden.
Onlinemedien haben innerhalb gesellschaftlicher und politischer
Diskurse rasch an Bedeutung gewonnen, konkurrieren mit den
traditionellen journalistischen Akteuren massenmedialer
Offentlichkeit um Inhalte und Aufmerksamkeit und beanspruchen
ebenfalls die Rolle eines 'Watchdogs' fur sich. Auf diese Weise ist
im Netz eine Form von Gegen offentlichkeit entstanden, deren
Akteure sich zwar in Teilen auch der Kommunikationsinstrumente
massenmedialer Offentlichkeit bedienen, die sich bezuglich ihrer
Zuganglichkeit, ihrer Funktionsweise und ihres Handlungsrahmens
allerdings deutlich von eben jener unterscheidet. Im Rahmen dieser
Arbeit soll dargelegt werden, wie sich das diffuse Konstrukt der
'Online-Offentlichkeit' theoretisch fassen lasst, inwiefern
partizipative Netzoffentlichkeiten von den bekannten Formen
massenmedialer Offentlichkeit differenziert werden konnen und
welche Rolle sie im politischen Prozess einnehmen. Veranschaulichen
lasst sich dies sehr gut am Beispiel der Affare umden ehemaligen
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, welcher im
Fruhjahr 2011 aufgrund der Enttarnung seiner Dissertationsarbeit
als Plagiat durch die Nutzer der Onlineplattform GuttenPlag von
seinem Amt zurucktreten musste. Anhand des 'Falls Guttenberg' lasst
sich zum einen das deliberative Potential partizipativer
Online-(Teil-)Offentlichkeiten aufzeigen, zum anderen lassen sich
Ruckschlusse auf die Handlungsgrenzen traditioneller Massenmedien
ziehen. Bei der Analyse soll es deshalb primar um die Frage gehen,
ob sich Onlinemedien ebenfalls de
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationwissenschaft), Veranstaltung: Mediaplanung und
Zielgruppenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Film, Fernsehen,
Radio - Unterhaltungsmedien werden stets auch als Werbetra-ger
genutzt. Auch in Computer- und Videospielen findet sich
Produktwerbung, und das schon seit Jahrzehnten (vgl. Advertising
Lab: History of In-Game Adver-tising and Advergames). Ebenjene
Spiele haben in den letzten Jahren einen re-gelrechten Boom
erfahren: Die sich rasant Technik entwickelnde Technik ermog-licht
immer realistischere Spielerlebnisse, die Nutzerzahlen steigen und
die Spieleindustrie vermeldet ungebremstes Wachstum. Die Annahme
liegt nahe, dass sich Computer- und Videospiele auch als
Werbetrager wachsender Beliebt-heit erfreuen - dies ist jedoch nur
eingeschrankt der Fall. Zwar steigen die Wer-beaufwendungen fur
dieses interaktive Medium stetig an, die Ausgaben liegen jedoch
immer noch weit hinter jenen fur Film und Fernsehen und bilden
weder die Marktverhaltnisse noch die Werbepotentiale interaktiver
Unterhaltungssoftware adaquat ab (vgl. Stammermann/Thomas 2007:
15ff). Auch in aktuellen wis-senschaftlichen Ubersichtsbeitragen
zum Werbemarkt (vgl. u.a. Heffler/Moebus 2011) und in
Praxisratgebern fur die Mediaplanung (vgl. u.a. Hofsass 2006)
spielt Ingame-Advertising in der Regel bisher keine Rolle. Im
Rahmen dieser Arbeit sollen zum einen die Starken und Potentiale
digitaler Spiele als Werbetrager dar-gestellt werden. Zum anderen
wird aufgezeigt, welche Herausforderungen das Medium Computer- bzw.
Videospiel fur die Praxis der Mediaplanung birgt und wie diesen
begegnet werden kann. Abschliessend werden ausgewahlte empirische
Befunde zur Wirkung von Ingame-Advertising prasentiert, um die
vorange-gangenen Ausfuhrungen qualitativ einordnen und bewerten zu
konnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0,
Universitat Hamburg (Institut fur Medien und Kommunikation),
Veranstaltung: Grundlagen der Medien: Computer Game Studies,
Sprache: Deutsch, Abstract: Spiegel Online berichtete am 27. Juni
2009 ausfuhrlich und objektiv uber den zehnten Geburtstag des
First-Person-Shooters COUNTER-STRIKE. Das ist bemerkenswert, steht
doch eben jenes Computerspiel seit Jahren immer wieder im Zentrum
nicht unbedingt sachlich gefuhrter Debatten in Presse und Politik.
Dies ist bevorzugt dann der Fall, wenn es zu von jugendlichen
Tatern ausgeubten Gewalttaten kommt, deren Motiv nicht unbedingt
sofort erkennbar ist. Die legitime und notwendige Suche nach den
Ursachen solcher Verbrechen wie dem Amoklauf von Erfurt im April
2002 oder dem von Winnenden im Marz 2009 bestimmt meist wochenlang
die offentliche Diskussion. Dabei finden sich immer wieder die
gleichen Argumentationsketten"2: In den Massenmedien wird in
Ermangelung einer plausiblen Erklarung fur die verubten
Grausamkeiten schnell die Vermutung geaussert, der Tater habe
sicherlich gewalthaltige Computerspiele besessen und als Vorubung
fur die Tat" genutzt.3 Es lasst sich in der Tat bei fast allen
Gewalttatern eine Korrelation zwischen dem Besitz gewalthaltiger
Spiele und der Ausubung einer konkreten Gewalthandlung in der
Realitat beobachten, dies ist aufgrund der hohen Popularitat von
First-Person-Shootern vor allem bei mannlichen Jugendlichen
allerdings kaum verwunderlich. In den Medien wird diese Korrelation
in der Regel jedoch als eindeutiger Kausalzusammenhang aufgefasst
und entsprechend kommuniziert. Besonders COUNTER-STRIKE wurde auf
diese Weise nach dem Amoklauf von Erfurt ein Synonym fur
gewaltverherrlichende sic ] Computerspiele"4, zudem wurden massiv
falsche Aussagen uber die im Spiel dargestellten Gewalthandlungen
getroffen. So schrieb beispielsweise das Hamburger Abendblatt am
29. April 2002 uber d
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7,
Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einfuhrung in die
politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract:
Internetbasierte Kommunikation hat in den letzten Jahren eine
rasante Entwicklung durchlaufen: Eine verbesserte Infrastruktur und
sinkende Kosten fur Breitbandanschlusse haben in Deutschland und
anderen Industriestaaten zu einer fast flachendeckenden Versorgung
der Bevolkerung mit Internetzugangen gefuhrt, neue Technologien und
interaktive Anwendungen ermoglichen innovative Formen des
kommunikativen Austausches. Mit den Schlagworten 'Web 2.0' und
'Social Web' wird versucht, die neu entstandenen komplexen
Angebotsstrukturen und Nutzungsmoglichkeiten begrifflich zu fassen
- sie pragen sowohl die gesellschaftlichen wie auch die
wissenschaftlichen Diskurse zu den verschiedensten Formen
zeitgenossischer Onlinekommunikation. Durch seine spezifischen
Strukturen und Nutzungsmoglichkeiten kann besonders dem Social Web
theoretisch eine bedeutende Rolle bei der Kommunikation von und
uber Politik zukommen - sowohl fur politische Kommunikatoren als
auch fur die Wahler als 'Endverbraucher' politischer Kommunikation.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunachst kurz die Potentiale
politischer Kommunikation im Social Web herausgearbeitet werden, um
dann anhand des US-Prasidentschaftswahlkampfs 2008 und des
Bundestagswahlkampfs 2009 darzustellen, ob und inwieweit diese
Potentiale aktuell in der Wahlkampfkommunikation bereits
berucksichtigt werden. Eine systematische Aufarbeitung
verschiedener Forschungsbeitrage bezuglich des Einsatzes von Social
Software in beiden genannten Wahlkampfen soll eine vergleichende
Betrachtung und abschliessend eine Einordnung und Bewertung unter
Berucksichtigung der theoretischen Voruberlegungen ermoglichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Universitat Hamburg
(Institut fur Medien und Kommunikation), Veranstaltung:
Sprachkritik und Massenmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Massenmedien - und stellvertretend fur diese die Presse - werden
oft als vierte Gewalt im Staat' bezeichnet. Im Idealfall stellen
sie eine zusatzliche unabhangige Kontrollinstanz fur politische und
gesellschaftliche Vorgange dar. Dass dieses Rollenbild nicht immer
der Realitat entspricht, zeigt die nie enden wollende offentliche
Kritik an Arbeitsweise und Anspruch der Presse. ...] Eine
sprachkritische Annaherung an Presseerzeugnisse kann aus
wissenschaftlicher Perspektive entweder auf sprachpuristischer,
sprachhistorischer oder linguistischer Ebene erfolgen.
Sprachpuristen sehen es als ihre Aufgabe an, der deutschen Sprache
mehr Geltung zu verschaffen und sie von uberflussigen' Fremdwortern
zu reinigen'."3 Sprachhistoriker betreiben hingegen die
wissenschaftliche Rekonstruktion und Analyse von fruheren
Sprachzustanden"4, Ziel moderner Linguistik ist die unparteiische
Deskription des jeweiligen sprachlichen Zustands" ohne jegliche
Wertung.5 Um eine Zusammenfassung sprachkritischer Forschungen soll
es hier jedoch nicht gehen, interessanter scheint eher eine
Beschaftigung mit der Frage, wie innerhalb des Systems Presse' von
Publizisten und Redaktionen Sprachkritik an Kollegen und
Konkurrenten geubt wird und welches Selbstverstandnis der jeweils
verantwortlichen Kritiker dem zugrunde liegt. Aufgrund des
dargelegten Bedeutungspluralismus des Begriffs Sprachkritik' und
den daraus resultierenden vielfaltigen Motivierungsmoglichkeiten
dieser Form der Pressekritik wurde eine umfassende Analyse der auf
sprachlicher Ebene geubten Kritik an und in deutschen
Presseerzeugnissen den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im Folgenden
soll deshalb vielmehr anhand zweier bekannter und bedeutender
satirischer Zeitschriften eine Auseinandersetz
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 1,0, Universitat Hamburg (Institut fur Medien und
Kommunikation), Veranstaltung: Real Life Content im Fernsehen und
im Internet, Sprache: Deutsch, Abstract: Real-Life-Formate sind in
den letzten Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil
der deutschen Fernsehlandschaft geworden. Produktionen wie BIG
BROTHER pragten ein ganzes Genre und lieferten Zundstoff sowohl fur
die offentlich gefuhrte Diskussion als auch den wissenschaftlichen
Diskurs uber Voyerismus im TV und zu setzende Grenzen bei der
medialen Aufbereitung und tabulosen Inszenierung des privaten
Raums. Doku-Soaps und andere auf Real Life Content basierende
Formate greifen zur Spannungssteigerung in der Regel auf aus
fiktionalen Unterhaltungsformaten bekannte Darstellungs- und
Gestaltungsmittel zuruck und fordern auf diese Weise die
Grenzverwischung zwischen dokumentarischen und fiktionalen
Erzahlformen. Sie b]alancieren zwischen Authentischem und
Erzahltem, zwischen Beobachten und Inszenieren, zwischen Finden und
Erfinden." Von dieser Entwicklung profitiert auch die
Werbewirtschaft. Werbung setzt seit jeher auf die zielgerichtete
und mit finanziellen Zwecken verbundene Inszenierung von
Wirklichkeit unter Ausblendung oder Beschonigung bestimmter
Aspekte. Auch in diesem Kontext dient die Einbindung von Real Life
Content der Authentisierung des Gezeigten, da sich Werbekampagnen
mit dem Vorwand der Prasentation von Abbildern tatsachlicher
Ereignisse ...] besser verkaufen und ihre Wirkung steigern" lassen.
Mit der wachsenden Bedeutung des Internets als Unterhaltungs-,
Informations und Wirtschaftsplattform ist zu beobachten, dass
Werbetreibende sich auf der Suche nach Distributionskanalen
vermehrt der neuen Moglichkeiten dieses vielfaltigen Mediums
bedienen und zum Teil innovative, aufwandige und langfristige
Marketingkampagnen starten. Wie virales Marketing im Zeitalter de
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0,
Universitat Hamburg (Institut fur Medien und Kommunikation),
Veranstaltung: Musikvideos: Geschichte, Asthetik und aktuelle
Trends, Sprache: Deutsch, Abstract: Ursprunglich intendiert als
reines Marketinginstrument, ist das Musikvideo langst zu einem
eigenstandigen Medium geworden, welches sich selbst erkauft und
finanziert."1 Trotz der immer noch primar kommerziellen Ausrichtung
aben sich im Laufe der letzten Jahre zahlreiche Subgenres und
-kulturen herausgebildet. Einen schleichenden, aber doch massiven
Einschnitt erlebte die Musikvideokultur mit der zunehmenden
Durchdringung des sozialen und medialen Alltags durch das Internet.
Mit dieser Arbeit soll dargelegt werden, welche neuen
Verbreitungswege und Anderungen in der Angebotsstruktur sich fur
Musikvideos mit der Durchsetzung des Web 2.0 ergeben. Neben einem
allgemeinen Uberblick uber die Erscheinungsformen von Videos und
Videoplattformen im Web 2.0 wird auch erlautert, welche
individuellen oder kommerziellen Interessen sowohl User als auch
Anbieter von Musikvideos dazu motivieren, diese Strukturen zu
nutzen und aktiv mitzugestalten. Aufgrund des eng bemessenen
Rahmens soll auf die Problematik der Copyright- und
Urheberrechtsverletzungen, die zu anhaltenden Konflikten zwischen
der Musikindustrie und den Betreibern webbasierter Videoangebote
gefuhrt hat, nur am Rande eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 2,0, Universitat
Hamburg (Institut fur Germanistik I), Veranstaltung:
Computervermittelte Kommunikation: Forschungsstand und aktuelle
Entwicklungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den inzwischen fast
unendlich anmutenden Weiten des World Wide Web lassen sich zu
beinahe jedem erdenklichen Thema oder Gesprachsgegenstand
Diskussionsforen finden, in denen sich interessierte Internetnutzer
austauschen konnen. Diese virtuellen Gruppen - oder Virtual
Communities', um den in der linguistischen Forschung
gebrauchlicheren Begriff zu verwenden - zeichnen sich haufig durch
gruppenspezifische Sprachverwendung aus. Die sich innerhalb der
Communities entwickelnden sprachlichen Konventionen vereinfachen
die Kommunikation innerhalb der Gruppe, konnen jedoch bei
Aussenstehenden Irritationen hervorrufen oder sogar dazu fuhren,
dass die im Rahmen der Diskussionen geausserten Beitrage ihre
Verstandlichkeit verlieren. Ein Bereich, auf den diese Beobachtung
in besonders hohem Masse zuzutreffen scheint, ist Gaming. So
existieren im Internet zahlreiche Gamingforen, die sich jedoch im
seltensten Fall mit Gaming allgemein beschaftigen, sondern vielmehr
jeweils nur einen kleinen Ausschnitt aus der Welt der
Computerspiele zum Thema haben. Es ist davon auszugehen, dass sich
innerhalb der grossen Masse an textbasierten Gaming Communities je
nach Kommunikationsgegenstand spiel- bzw. genrespezifische
Spezialsprachen entwickeln. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht
werden, anhand eines ausgewahlten Beispiels die spezifische
Sprachverwendung in Gaming Communities aufzuzeigen und linguistisch
zu analysieren. Dabei sollen neben den formalen auch inhaltliche
Aspekte Berucksichtigung finden - handelt es sich doch beim Thema
Gaming' um einen hochkomplexen Kommunikationsgegenstand, welcher
die Kenntnis und den Gebrauch gaming- bzw. spielspezifischer
Ausdrucksweisen geradezu erfordert. So konnen zah
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat
Hamburg (Institut fur Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Das
Mediensystem der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas
Mann stellte sich diese Fragen im Sommer 1945 vor dem Hintergrund
der Nurnberger Gerichtsverfahren, in denen den uberlebenden
Vertretern der nationalsozialistischen Fuhrungsriege der Prozess
gemacht wurde. Doch der bekannte Exilant und Gegner des NS-Regimes
war nicht der einzige. In den Folgejahren und bis in die Gegenwart
wurde die Schuldfrage" in Bezug auf die Presse immer wieder
gestellt und von zahlreichen Historikern und
Publizistikwissenschaftlern untersucht. Diese Arbeit erhebt infolge
dessen und aufgrund des eng bemessenen Rahmens nicht den Anspruch,
neue Forschungsergebnisse zu liefern. Vielmehr sollen ein Uberblick
uber die Pressepolitik der Nationalsozialisten und Einblicke in die
veranderten Arbeitsbedingungen der Redakteure geboten werden. Da es
sich um einen sehr komplexen und aufgrund der zahlreichen
betroffenen personlichen Schicksale in starkem Masse
emotionsgeladenen Teil deutscher Geschichte handelt, ist eine
wertfreie, ausschliesslich an historischen Tatsachen orientierte
Darstellungsweise jedoch nur bedingt geeignet. Denn die Antwort auf
die Frage, ob die deutsche Presse im Dritten Reich eher in der
Tater- oder in der Opferrolle zu sehen ist, lasst sich kaum durch
die undifferenzierte Einzelbetrachtung historischer Ereignisse
ermitteln. Die folgenden Ausfuhrungen sollen den Leser vielmehr in
die Lage versetzen, sich sowohl auf Basis der gelieferten Fakten
als auch unter Berucksichtigung der aus den skizzierten
Entwicklungen resultierenden Konsequenzen fur die involvierten
Zeitungsmacher" - fur die Menschen hinter der Institution Presse" -
selbst ein Urteil zu bilde
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0,
Universitat Hamburg (Institut fur Medien und Kommunikation),
Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein
kommunikationswissenschaftliches Forschungsgebiet wird in der
Offentlichkeit so kontrovers diskutiert wie die Wirkung medialer
Gewalt. Neu ist diese Debatte allerdings nicht - so halten sich
hartnackig Berichte, nach Erscheinen des Romans Die Leiden des
jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1774 sei es
unter jungen Mannern zu einer Haufung von Suizidfallen nach
Werther-Vorbild gekommen. In der Folge wurde dem Werk eine
schadliche, zur unmittelbaren Nachahmung verleitende Wirkung
unterstellt, die auch unter dem Begriff Werther-Effekt" bekannt
ist. In der heutigen Zeit kommt es besonders in Bezug auf
Gewaltdarstellungen in den Neuen Medien immer wieder zu sehr
emotional gefuhrten Diskussionen. Aufgrund ihrer wachsenden
Bedeutung und ihrer umfassenden Durchdringung des Alltags stellen
Computer und Internet die Leitmedien des 21. Jahrhunderts dar.
Diese Entwicklung macht auch vor Kindern und Jugendlich nicht Halt,
fur viele ist der Computer zum Hauptunterhaltungsmedium geworden -
einschliesslich aller moglicherweise jugendgefahrdenden Inhalte.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einleitend das spezifische
Gefahrdungspotential der Neuen Medien darzulegen und anschliessend
einen Uberblick sowohl uber die offentlich gefuhrte Diskussion als
auch den wissenschaftlichen Diskurs zum Reizthema Wirkung medialer
Gewalt" zu geben. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens erfolgt eine
Beschrankung auf internetbasierte Angebote sowie gewalthaltige
Bildschirmspiele, da diese verstarkt im Fokus der Debatte um die
Wirkungen medialer Gewalt stehe
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0,
Universitat Hamburg (Institut fur Medien und Kommunikation),
Veranstaltung: Grundlagen der Medien: Digitale Medien, Sprache:
Deutsch, Abstract: Hoher, schneller, weiter - das Internet hat in
den letzten Jahren eine rasante Entwicklung durchlaufen.
Verbesserte Infrastruktur und sinkende Kosten fur
Breitbandanschlusse haben in Deutschland und anderen
Industriestaaten zu einer fast flachendeckenden Versorgung der
Bevolkerung mit Internetzugangen gefuhrt. Im Gegensatz zu
einkanaligen Sendemedien wie Fernsehen und Horfunk handelt es sich
beim Internet um ein interaktives Medium. So wird durch die
Onlinekommunikation ein Rollentausch zwischen Sender und Empfanger
ermoglicht. Ein elementarer Bestandteil des Mediums Internet in
seiner heutigen Form ist zudem die Moglichkeit, Inhalte zu
kommentieren oder sogar zu verandern - und auf diese Art und Weise
aktiv mitzugestalten. Dieses bedeutende - mit dem Begriff Web 2.0"
gekennzeichnete - Charakteristikum hat zu Veranderungen sowohl der
Angebotsstruktur als auch des Nutzungsverhaltens gefuhrt. Die
jungsten Entwicklungen und ihre weitreichenden Konsequenzen sollen
im Folgenden erlautert werden. Aufgrund des eng bemessenen Rahmens
dieser Arbeit soll nicht auf die gesamte Entstehung und Entwicklung
des neuen Massenmediums Internet eingegangen werden. Technische
Details werden - sind sie fur das Verstandnis des Phanomens Web
2.0" nicht essentiell wichtig - weitgehend ausgeklammert. Es soll
vielmehr dargelegt werden, welche konkreten Entwicklungen dazu
gefuhrt haben, dass das Medium Internet in den letzten Jahren eine
solche gesellschaftliche Relevanz erlangt hat. Kommunikation,
Informationsaustausch und soziales Leben verlagern sich zunehmend
ins Netz, die Welt wird so zum globalen Dorf. Das Internet
organisiert unseren Alltag und bietet einen schier unerschopflichen
Fundus an Wissen. Doch neben den vielfalt
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