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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse an der muslimischen Minderheit in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen, hauptsachlich allerdings aufgrund von Negativ-Schlagzeilen. Direkte Verbindungen zu brutalen Terror-Gruppen bestehen - wenn auch real nur in den seltensten Einzelfallen - zumindest mental in den Kopfen der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Das allgemeine Augenmerk richtet sich aber zunehmend nicht nur auf diese Extrembeispiele misslungener Integration, sondern auch auf die allgemeine Notwendigkeit einer gelingenden Eingliederung ethnischer, sozialer und religioser Minderheiten in die deutsche Gesellschaft. Integration ist das grosse Schlagwort uberall in der Politik der vergangenen Jahre. Jeder fordert sie, und es gibt auch durchaus ernst gemeinte und Erfolg versprechende Ansatze und Projekte. Problematisch jedoch wird das Vorhaben, wenn die zu Integrierenden nicht angehort werden, ihre eigenen Versuche, sich aktiv in die Mehrheitsgesellschaft einzubringen, nicht honoriert, vielleicht nicht einmal als solche erkannt werden. Bevor ein nicht nur friedliches, sondern auch fruchtbares und bereicherndes Miteinander stattfinden kann, sollte zuerst das gemeinsame Ziel als solches festgelegt und genauer definiert werden. Denn die Definition gelungener Integration variiert betrachtlich auf beiden Seiten. Was also denkt die andere Seite'? Welche Gedanken machen sich die Muslime in Deutschland uber ihre Integration? Welche Vorstellungen, Wunsche, Bedenken haben sie - und warum? Was tun sie konkret, wie verhalten sie sich gegenuber der Mehrheitsgesellschaft, und warum so und nicht anders? Und welche Rolle spielt ihre Religion dabei? Neun junge Musliminnen wurden fur die vorliegende qualitative Studie zu diesen Themen befragt. Teilnehmende Beobachtung in der muslimischen Madchengruppe, der die Interview-Partnerinne
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Vaganten in der fruhen Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rauberhauptmann Hannikel, mit burgerlichem Namen Jakob Reinhard, ist eine schillernde, wenn auch heute fast in Vergessenheit geratene Gestalt der Geschichte des 18. Jahrhunderts. Mehr als 20 Jahre lang stahl und raubte er in der Gegend um Pirmasens und versetzte mit seiner Bande die Bevolkerung in Angst und Schrecken. Als Zigeuner und Vaganten standen Hannikel und seine Leute ausserhalb der fruhneuzeitlichen Gesellschaft und lebten in ihrer eigenen Kultur mit ihren eigenen Regeln und Gesetzen und mussten jederzeit mit Verfolgung rechnen. Als beruchtigten Raubern drohte ihnen die Verhaftung durch die Behorden, und der Tod stand ihnen standig vor Augen. In dieser Hausarbeit mochte ich einen Blick auf das Leben unter solchen Voraussetzungen werfen. Nicht die spektakularen Raububerfalle und Einbruche des beruchtigten Hannikel sollen hierbei im Mittelpunkt stehen - obwohl auch sie selbstverstandlich Eingang finden werden -, sondern der Alltag der Menschen in der Zigeuner-Gemeinschaft um Hannikel, soweit Zeitzeugen-Berichte und Literatur daruber Auskunft geben. Besonderes Augenmerk mochte ich auf die Rolle der Frauen legen und - so weit wie moglich - herausfinden, welchen Einfluss und welche Aufgaben sie in der Rauberbande ubernommen und wie sie zum Uberleben der Gemeinschaft beigetragen haben. Beginnen mochte ich diese Arbeit jedoch mit einer kurzen Zusammenfassung der Geschichte des Hannikel und seiner Taten, um vorerst einen Uberblick uber die Rahmenhandlung zu gewahrleisten
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Vergl. Religionswissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Seminar fur Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Religionskritik I, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit mochte ich die Hauptargumentationsstrange der fruhchristlichen Apologeten verfolgen, die im Hinblick auf die Verteidigung des Christentums eine vielfaltige Religionskritik entwickelten. Besonderes Augenmerk lege ich dabei auf den Apologeten Tertullian, der sich (im Gegensatz zu anderen, die sich hauptsachlich eher auf die positive Darlegung des Christentums beschranken) sehr auf die aktive Kritik an der griechisch-romischen Religion und Gesellschaft verlegt hat.
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