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In recent years, originally static and single purpose Wireless
Sensor Networks have moved towards applications that need support
for mobility and multiple purposes. These heterogeneous
applications and services demand for a framework which distributes
and discovers the various services, so that other pieces of
equipment can use them. Markus Becker studies, extends,
analytically models, simulates and employs the so called Trickle
algorithm in measurements in a Wireless Sensor Network test bed for
the service distribution. The obtained results apply to the
application of the Trickle algorithm at lower protocol layers, e.g.
for routing, as well. Given application delay requirements, the
author derives the realizable distances and number of nodes for two
network topologies from the 95 percentiles obtained by simulation.
Joseph Schumpeter is seen as the foremost theoretician of
entrepreneurship. In addition, Schumpeter, whose "creative
destruction" is as famous as Milton Friedman's "there is no free
lunch," is increasingly recognized as a major economist, often
given the same stature as John Maynard Keynes.
Schumpeter spent the last twenty years of his life as a Professor
of Economics at Harvard University. English-speaking readers may be
familiar with some of his works, especially "The Theory of Economic
Development" and the classic "Capitalism, Socialism, and
Democracy." However, very few of Schumpeter's key texts on the
entrepreneur and entrepreneurship have been available in English.
This anthology contains several newly translated texts and puts
together, for the very first time, all of Schumpeter's writings on
the entrepreneur and entrepreneurship. English-speaking readers
will now be able to access the entire palette of Schumpeter's work
and to follow the evolution of his ideas over time.
The volume begins with an introduction that points readers to the
most important aspects of the works presented. The introduction
also attempts to go beyond Schumpeter's ideas, drawing on his basic
intuitions of entrepreneurship to share a couple of key notions:
that entrepreneurship consists of a new combination of already
existing elements in the economy and that the entrepreneur has to
break through resistance to the new idea, in him or herself as well
as in others.
Polymer Optical Fibres: Fibre Types, Materials, Fabrication,
Characterization, and Applications explores polymer optical fibers,
specifically their materials, fabrication, characterization,
measurement techniques, and applications. Optical effects,
including light propagation, degrading effects of attenuation,
scattering, and dispersion, are explained. Other important
parameters like mechanical strength, operating temperatures, and
processability are also described. Polymer optical fibers (POF)
have a number of advantages over glass fibers, such as low cost,
flexibility, low weight, electromagnetic immunity, good bandwidth,
simple installation, and mechanical stability.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Anglistik - Kultur
und Landeskunde, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Englisches
Seminar), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aus dem Gutachten: "Aus
zwei Grunden war das Thema dieser Arbeit ungewohnlich - und
ungewohnlich schwierig. Erstens ging es darum, die zugleich
einschlagigen und reprasentativen Texte zu finden, was eingehende
Kenntnisse uber die Hardrock- und Heavy-Metal-Szene erforderte.
Zweitens gewinnen diese Lyrics ihre spezifische Bedeutung erst im
Zusammenspiel mit der Musik (und haufig auch mit einem ganz
bestimmten Respons eines Publikums). Der Vf. hat diese beiden
Herausforderungen souveran gemeistert., Abstract: Sex, Drogen,
Gewalt, Teufelsanbetung, Selbstmord - die Liste dessen, was dem
Heavy Rock seinen heutigen Ruf eingebracht hat, ist lang. Bei den
meisten dieser Etiketten handelt es sich um Pauschalurteile, die
mit der Wirklichkeit wenig zu tun haben und vielmehr Ausdruck des
Wunsches sind, diese Musik aus dem Leben junger Menschen zu
verbannen. Obwohl das Genre mittlerweile fast dreissig Jahre alt
ist, gibt es bis heute keine Musikrichtung, die den Widerspruch von
Eltern, Padagogen, Musikwissenschaftlern, Rockkritikern und
anderen, meist selbsternannten Experten," in dieser Weise auf sich
vereint - sei es wegen der lauten, aggressiven Musik oder den oft
radikalen Aussagen der Songtexte, die sich allen gesellschaftlichen
Normen entgegenstellen. Oft werden Heavy Metal und Hardrock als
kunstlerisch minderwertig, pervertiert und uninspiriert bezeichnet
und, im Gegensatz zur oft sakrosankt erscheinenden klassischen"
Musik, einer Untersuchung nicht fur wert gehalten. Doch genau dies
wirft die Frage auf, warum der Heavy Rock zum vielleicht erfolg-
und einflussreichsten Musikstil der letzten Jahrzehnte werden
konnte und auf seine Anhanger wie auf seine Kritiker gleichermassen
eine so starke Wirkung ausubt. Um diese Frage zu klaren, werde ich
in Kapitel zwei die musik- und kulturhistorischen Wurzeln
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,7, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung:
E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis I Abkurzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 2.
Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 2 3.
Moglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung 4
3.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 4 3.2 Wo und
wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet? 7 3.2.1
Soziale Netzwerke 9 3.2.2 Corporate-Blogs 11 3.2.3 Virtuelle
Communities 14 4. Affiliate-Marketing als besondere
Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 17 5. Fazit 20
Literaturverzeichnis 21 Anhang III 1.Einleitung Das Internet
erlaubt zunehmend einen teilweise vollig individualisierten
Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Markten zweckmassig,
verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern
dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche
Moglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 fur Unternehmen gibt,
differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu konnen. Es wird sich
im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger
direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der
differenzierten Marktbe-arbeitung im E-Commerce naher beschreiben
zu konnen, werde ich zunachst insbesondere die
Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0
ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen
und Internet-User be-trachtet werden. Hauptthemengebiete werden
Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie
StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche
Moglichkeiten einem Unternehmen zur Verfugung stehen, um die
anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspuren und zu bearbeiten.
In diesem Zusammenhang ist zu klaren, wie und wozu Individuen
Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund d
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein,
Veranstaltung: Vertriebsmanagement - Personal Selling, 29 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem
Hintergrund eines immer beliebter werdenden Direktvertriebs im
B2C-Bereich in Form von Aussendienstmitarbeiterbesuchen kommt auch
der Bedarfs-analyse eine immer wichtigere Rolle zu. Andere
Absatzkanale im Direktvertrieb wie Kataloge oder Internet-Shopping
bieten diesen Vorteil der Bedarfserkennung meistens nicht, da sich
dabei die Interaktion mit dem Verkaufer (ublicherweise ein
Call-Center-Agent oder E-Mail-Bearbeiter) auf den Bestellauftrag
beschrankt. Kunden schatzen den personlichen Kontakt vor allem bei
erklarungsbedurftigen Produkten und Dienstleistungen wie z.B.
Bausparvertragen. Unternehmen ermog-licht der direkte, personliche
Kontakt zwischen Aussendienstmitarbeitern und Kun-den eine
schnellere Reaktion auf Kundenbedurfnisse im Vergleich zum
indirekten Vertrieb uber Absatzmittler. Zur Verdeutlichung der
Relevanz: Der Bundesverband Direktvertrieb in Berlin schatzt, dass
im Jahr 2007 gut 8 Milliarden Euro durch den direkten, personlichen
Verkauf in der Wohnung oder im Wohnumfeld an die Ver-braucher
umgesetzt wurden. Zusatzlich noch einmal Finanzdienstleistungen im
Wert von rund 136 Milliarden Euro. Laut der Studie Spitzenverkauf
2007" von Prof. Dr. Marco Schmah gehort das Erkennen und Eingehen
auf Kundenbedurfnisse neben Ehrlichkeit, fundierten
Produktkenntnissen, Spass am Verkaufen sowie Identifikation mit
ihrem Produkt zu den 5 wichtigsten Eigenschaften des Verkaufers.
Sein Kommentar zu der Studie: ...die Aussage, dass ein Verkaufer
fahig ist, auf die Bedurfnisse der Kun-den einzugehen, darf kein
Lippenbekenntnis sein. Er muss ihnen individuel-le Problemlosungen
anbieten.&qu
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note:
1,7, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung:
Marketing-Planung und -controlling, 11 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wesentliche
Aspekt einer Marketing-Planung ist die Formulierung von
Marketingstrategien zur Realisierung von Unternehmenszielen. Somit
findet die Marketing-Planung auf der Fuhrungsebene statt. Dabei
sind Unternehmen haufig in strategische Geschaftseinheiten (SGE)
unterteilt. Dabei bezieht sich die Strategieformulierung
beispielsweise auf Aspekte wie die angestrebten Ziele und die zu
bearbeitenden Zielgruppen, den angestrebten Kundennutzen sowie
grundsatzliche Gestaltung des Marketingmix." Es ist darauf zu
achten, dass die einzelnen SGEs genau definiert und abgegrenzt
sind, sonst kann es zu Fehleinschatzungen des Marktes und der
Unternehmenssituation kommen und somit auch zu falschen
strategischen Handlungsempfehlungen. Hier ist der Ansatzpunkt der
Planungshilfen zu sehen. Das Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio
ist ein solches Hilfsmittel und wird in dieser Arbeit ausfuhrlich
behandelt. Die Vorgehensweise ist die Heranfuhrung an die
Entwicklung von Portfolio-Modellen anhand von Konzepten auf welchen
die BCG-Matrix basiert. Durch die Erlauterung des
Erfahrungskurvenmodells wird ein erster Einblick in ein Konzept
stattfinden, welches bereits strategische Aspekte und
Handlungsempfehlungen bereitstellt. Die BCG-Matrix ist gepragt von
den Ergebnissen des PIMS-Projekts, welches fur das strategische
Marketing relevante Daten und Zusammenhangen empirisch belegt. Das
letzte Modell worauf die Uberlegungen der BCG-Matrix basieren ist
das Lebenszyklusmodell, welches die Erkenntnisse des
Erfahrungskurvenmodells aufgreift und in Bezug zum Lebenszyklus
stellt. Dabei ist nur die Betrachtung des Branchenlebenszyklus
Gegenstand dieser Arbeit. Die Erkenntnisse der Konzepte und deren
strateg
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1, Technische Universitat Kaiserslautern
(Wirtschaftsingenieurwesen, Industriebetriebslehre und
Arbeitsorganisation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Seit in den siebziger Jahren die ersten CAD-Systeme auf
den Markt kamen, hat sich das rechnerunterstutzte Konstruieren
(Computer Aided Design, CAD) zu einem wichtigen Instrument der
industriellen Forschung, Entwicklung und Auftragsbearbeitung
herausgebildet und ist mittlerweile so weit verbreitet, dass es als
Synonym fur den Rechnereinsatz in Verwaltung und Produktion
angesehen werden kann. Aktuelle Aspekte von CAD sind die
Integration in Konzepte des Computer Integrated Manufacturing
(CIM), Simultaneous Engineering, die Einfuhrung bei kleinen und
mittleren Unternehmen oder in Betrieben aus den neuen
Bundeslandern. Haufig sind mit der Einfuhrung von CAD Erwartungen
verbunden wie kurzere Entwicklungszeiten, flexibles Eingehen auf
Kundenwunsche durch vereinfachte Variantenkonstruktionen, . hohere
Produkt- und Produktionsqualitat durch neue Moglichkeiten wie
Berechnungen und Simulationen sowie Kosteneinsparungen durch
Verwendung von Normteilen und schnellere Zeichnungserstellung.
Demgegenuber stehen Befurchtungen, die sich z. B. auf
Leistungsverdichtung, Isolation am Arbeitsplatz, reduzierte
Freiraume oder hohere physische und psychische Belastungen
beziehen. Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen sind an
CAD interessiert - Ingenieurwissenschaften z. B. an den technischen
Moglichkeiten, die Betriebswirtschaftslehre an den wirtschaftlichen
Konsequenzen des CAD-Einsatzes. Veranderungen der
Konstruktionsarbeit durch Rechnerunterstutzung untersucht u. a. die
Arbeitswissenschaft: Als Arbeitsmittel ist CAD schon per
definitionem Objekt arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen; als
neue Technologie mit standig wachsender Bedeutung kann CAD daruber
hinaus einen tiefgreifenden technischen, organisatorischen und sozi
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0,
Technische Universitat Kaiserslautern (Wirtschaftsingenieurwesen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In den
siebziger Jahren begannen die Studien des amerikanischen
Forschungsprogramms PIMS (Profit Impact of Market Strategies): Bei
der Untersuchung von Unternehmensstrategien zeigte sich, dass
Wachstum, Marktanteile sowie der Gewinn von Unternehmen mit
Qualitat zusammenhangen. Die Untersuchungen fanden - insbesondere
in der Industrie - grosse Beachtung, und mittlerweile wird Qualitat
als wesentlicher Faktor fur den Unternehmenserfolg angesehen. Auch
Qualitats-Initiativen wie der Malcolm Baldrige Quality Award (MBQA)
in den USA US Department, 1991], der European Quality Award oder
die Forderung von Verbundprojekten durch das Bundesministerium fur
Forschung und Technologie wurden aufgrund entsprechender
Uberlegungen ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser
Qualitats-Programme erzielte Ergebnisse sind zum Teil sehr
eindrucksvoll: So konnte beispielsweise AT&T, der fruhere
Monopolist auf dem Gebiet der Telekommunikation, die
durchschnittliche Zeit fur die Neuproduktentwicklung von 40 auf 20
Monate senken Homburg, 1994], die Bestande um 40 % verringern und
400 Millionen Dollar einsparen. Gleichzeitig stieg der Umsatz im
internationalen Geschaft auf das Doppelte Wisner, 1994]. Andere
Preistrager des MBQA berichten von einer Steigerung der
Wettbewerbsfahigkeit, die sie durch eine Reihe von Kennzahlen mit
84 % quantifizieren, und von Verbesserungen der finanziellen
Ergebnisse um 58 %. Derzeit bestimmen zwei Ansatze der
Qualitatsforderung die Diskussion in Theorie und Praxis: Einerseits
die umfassenden, ganzheitlichen Managementkonzepte, deren
wesentliche Elemente in Japan und den USA entwickelt wurden, und
die meist als Total Quality Management (TQM) bezeichnet werden;
andererseits die internationale Normenreihe ISO/DIS 9000 - 9004.
Sie gilt in Deu
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