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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universitat Leipzig (KMW), Veranstaltung: Internationale Tageszeitungen und ihre Geschichte im Spannungfeld der jeweiligen nationalen Politik, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit uber die Entwicklung der spanischen Tageszeitung stellt zugleich einen dezidierten Abriss der spanischen Geschichte nach der Franco-Diktatur dar. Von Pressestreik und Putschversuch uber Papierkriege und die GAL-Affare bishin zum Schock des Terroranschlages in Madrid und die neue PSO-Regierung unter Zapatero. Im Anhang finden sich zahlreiche Abbildungen der El Pais von Comics uber Titelseitencheck, Uberschriftenanalyse und Vorstellung des Online-Angebotes dieser aussergewohnlichen Tageszeitung., Abstract: Einleitung / Fragestellung(en): El Pais und die spanische Demokratie - eine symbiotische Verbindung - Zur Zeit seiner Grundung hat El Pais das demokratische Niveau der spanischen Gesamtbevolkerung bei weitem ubertroffen" - in diesem Satz fasste der Medienredakteur Axel Veiel im Mai 2001, ein Vierteljahrhundert nach Grundung der auflagenstarksten Zeitung der iberischen Halbinsel, deren historische Bedeutung in dem Artikel El Pais wird 25 - Der Spiegel der spanischen Seele" zusammen. Tatsachlich hatte sich El Pais gleich in seiner ersten Ausgabe vom 04.05.1976, mit der ideologischen Titelschlagzeile: El reconocimiento de los partidos politicos, condicion esencial para la integracion en Europa.," fur eine durch Meinungspluralismus gekennzeichnete Demokratie Spaniens und fur dessen Integration in ein vereintes Europa ausgesprochen. Und das nicht mal ein halbes Jahr nach dem Tod des langjahrigen spanischen Diktators General Franco. Nach mehr als 40 Jahren Militardiktatur, welche sich unter anderem in einer zumeist rigorosen Pressezensur ausdruckte, ist diese Schlagzeile selbst mit dem heutigen historischen Absta
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Journalistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Neue Medien, Web 2.0, Bewegtbild Internet, Streams, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: reichhaltige Informationen, Schaubilder, Grafiken, uber 3000 Videos ausgewertet 200 Seiten Anhang gibt es bei Kauf der Arbeit per Mail noch dazu. [email protected], Abstract: Im Rahmen der Diplomarbeit Bewegtbild auf Nachrichtensites: Neuer Journalismus oder alter Hut" wurden mittels eines dreidimensionalen Forschungsdesigns die inhaltlichen und formalen Spezifika von weboriginarem Bewegtbild einer Nachrichtensite am Beispiel von SPIEGEL Online untersucht. Zudem galt es, ein Qualitatsprofil des Ressorts SPIEGEL Online Video zu skizzieren und in nutzungsspezifischer Hinsicht einen Zusammenhang zwischen dessen Angebot und Nachfrage zu diskutieren. In einem ersten Schritt wurde in einer quantitativen Inhaltsanalyse das Angebot von SPIEGEL Online Video mit den Hauptnachrichtensendungen der ARD Tagesschau (20 Uhr) und RTL aktuell (19.30 Uhr) verglichen. In einem Untersuchungszeitraum von vier Wochen wertete der Autor so mehr als 1300 Nachrichten-Videos aus. Anschliessend wurden der Chefredakteur von SPIEGEL Online sowie die CvDs des Video-Ressorts in einem ausfuhrlichen qualitativen Leitfadeninterview befragt. Zudem galt es, die Nutzungsdaten der inhaltsanalytisch ausgewerteten Videos von SPIEGEL Online zu analysieren. - Nackte Stewardessen, Raser auf der Reeperbahn und ein mysterioser Mordvorwurf aus dem Jenseits - das waren im Fruhjahr 2009 die Top-Videos auf Deutschlands reichweitenstarkster Nachrichtensite SPIEGEL Online. Jedes der drei kurzen Filmchen generierte innerhalb eines Monats mehr als 400 000 Page Impressions. Klassische Nachrichten-Videos aus Politik und Wirtschaft hingegen kamen nicht einmal auf die Halfte dieser Klickzahlen. Kurz, boulevardesk und belanglos - sieht so etw
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universitat Leipzig (KMW), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit bezieht sich auf diverse Zeitungs- und Magazinartikel, ausfuhrliche Biogragfien, sowie filmwissenschaftliche Literatur., Abstract: Als Der letzte Tango in Paris" 1972/1973 in die Kinos kam, war die Aufmerksamkeit der Offentlichkeit riesengross. So unterschiedlich die Meinungen uber den Tango" damals auch waren. Eines hatten alle Cineasten, die den Film gesehen hatten, gemein: Der letzte Tango" hatte sie alle in irgendeiner Art und Weise bewegt. Die im folgenden vorgestellten Perspektiven auf den letzten Tango in Paris wollen den Mythos um den letzten Tango von Paris nicht aufheben oder entschlusseln, sondern erklaren, wie und warum es zu dem Mythos um den letzten Tango gekommen ist. Es kristallisieren sich zwei Analyseebenen des Films heraus, an denen in der Arbeit angeknupft werden soll. Die erste ist die Ebene der Wirkung in der Offentlichkeit. Daher ist es wichtig, vor der eigentlichen Wirkungsanalyse des letzten Tangos, dessen Inhalt und den dazugehorigen (zeitlichen und ortlichen) Kontext kurz zu umschreiben. Darin soll auch geklart werden, warum es gerade der Tango sein muss, der nur in Paris getanzt werden kann. Die zweite Ebene der Hausarbeit beschaftigt sich mit den Intentionen und Botschaften des Films. Somit dreht sich dieser Teil der Arbeit, der zugleich ihr eigentliches Herzstuck" darstellt, um die Macher des Films. Zunachst naturlich um den Regisseur, den Italiener Bernardo Bertolucci. Dann geht es in der Arbeit auch um den Star des Films," den mannlichen Hauptdarsteller Marlon Brando. Die dritte im Bunde ist die damals erst 19-jahrige Maria Schneider. Ihr personlich kommt der inhaltlich geringste Teil der Analyse dieser Arbeit zugute. Vielmehr wird versucht, uber die Personlichkeit Maria Schneiders hinaus, ihre Funktion im Film, insbesondere als Frau im erotischen Fi
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Kulturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Konfliktfeld Islam in Europa, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade weil es so schwer ist, seine religiosen von seinen kulturellen und politischen Bedeutungen zu scheiden, setzt es so machtige Emotionen frei," schreibt die Soziologin und Islamforscherin Nilufer Gole uber das Kopftuch . Gerade solche Differenzierungen scheinen aber unverzichtbar ob des undurchsichtigen Konglomerates an Zuschreibungen fur ebendieses. Deshalb stellt diese Arbeit im Folgenden die Selbst- und Fremdwahrnehmung muslimischer Frauen mit Kopftuch in den Mittelpunkt. Dabei sollen die unterschiedlichen Ebenen auf denen das Kopftuch diskutiert wird, historisch eingeordnet und abseits medialer Aufwertungen sachlich kategorisiert werden. So stellt die Arbeit zunachst einen kurzen Abriss historischer Islam-Quellen vor, welche sowohl Kopftuchkritiker als auch Befurworter des Ofteren rezitieren. Auch auf dieser Grundlage werden exemplarisch die offentlichen Kopftuchdebatten der vergangenen Jahre in Deutschland, Frankreich und der Turkei an gewissen Prazedenzfallen" skizziert. Hinzu kommen aktuelle Studien und Statistiken uber den Islam im Allgemeinen sowie uber das Kopftuch im Speziellen. Abschliessend fasst der Kommentar die gemachten Aussagen auch im Sinne eines Ausblickes zusammen und setzt sich kritisch mit dem Begriff der Symbolik auseinander
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kulturwissenschaften der deutschen Neuzeit nach 1945, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Entnazifizierung, Ziele der Alliierten, Nurnberger Prozesse und Reeducation werden in dieser Arbeit systematisch und chronologisch aufbereitet und abschliessend bewertet., Abstract: Dieser Tag war fur mich personlich ein Tag der Befreiung. Nun muss ich auch sagen, dass einige Deutschen das anders sahen. Es ist schon richtig, dass dieser Tag fur viele meiner Landsleute nicht mehr brachte als echtes und schmerzhaftes Leiden. Doch gibt es keinen Zweifel- dieser Tag war ein Tag der Befreiung " (Richard von Weizsacker). Der Tag von dem der ehemalige deutsche Bundesprasident spricht ist der 08.05.1945; das Ende des 2. Weltkrieges nach bedingungsloser Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Deutschland hatte bedingungslos vor den Alliierten kapituliert, und somit sein Schicksal in die Hande seiner kunftigen Besatzer legen mussen (Vergleiche Anhang Abbildung 1). Das Tausendjahrige Reich" hatte nur zwolf Jahre gehalten (Abb.2) - Deutschland lag wirtschaftlich, politisch und ideell am Boden. Der Krieg hatte dort 10% der Bevolkerung gefordert; es entstand ein soziales Ungleichgewicht, da der Grossteil der im Kampf Gefallenen Manner gewesen war. Stadte wie Koln oder Dresden waren zu 75 bzw. 50% zerstort - Deutschland glich einem Trummerhaufen" . Die Versorgung an Lebensmitteln, Wohnungen und Arbeitsplatzen war unzureichend, Seuchen und Krankheiten bedrohten das Land (Abb. 3, Nr. 58-61). Zudem mussten die deutschen Burger bis 1949 uber 16 Millionen Fluchtlinge und Heimatvertriebene integrieren, die von den Alliierten aus den ehemals deutschen Territorien in Osteuropa vertrieben worden waren. Diesen Entwurzelten" gegenuber entstand von innerdeutscher" Seite her schnell ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Journalistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Publikumsforschung, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit enthalt aktuelle Zahlen, Statistiken und Schaubilder zum Thema in Anhang., Abstract: Vor zwei Jahren wahlte das Time Magazin die Nutzer des Internets als Person of the year" und bekraftigte damit eindeutig den gestiegenen Stellenwert des aktiven Medienrezipienten im 21. Jahrhundert. Vor allem im Internet zeigt sich das enorme Potential crossmedialer Strukturen - der aktive Prosument steht im Fokus von Werbewirtschaft, Medienredaktionen und nicht zuletzt seiner selbst. Das Netz als Enabeling Technology" ladt jeden Menschen dazu ein, sich zu jeder erdenklichen Zeit und unter der Umgehung der eigentlichen Besitzer" einer Website an eine unbestimmte und breite Offentlichkeit zu wenden. Im Web 2.0 sind selbst Laien nicht nur Rezipienten, sondern in wachsender Zahl auch Kommunikatoren. Die Moglichkeiten scheinen unbegrenzt: Meinungen werden uber Blogs bzw. Foren publiziert, ausgetauscht und weiterverbreitet. Bilder, Musik und Videos, zum Teil in Eigenregie erstellt, vervielfaltigen sich via Peer to Peer." Schnellerer Zugangswege und die daraus resultierenden multimedialen Anwendungen ermoglichen einen weitesgehend autonomen Rezipienten, der sich frei von Programmplanung im Netz bewegen kann. II.II Publikumsforschung und Web 2.0 - wie Hase und Igel Dies macht es fur Medienredaktionen wie Werbewirtschaft gerade im Internet immer schwieriger, Rezipienten handhabbar zu machen. Die Dynamik, mit der sich der aktive Nutzer im World Wide Web bewegt, lauft der empirischen Spurenermittlung auf und davon. Klassische Nutzungsmuster wie bei den Massenmedien Radio, Fernsehen und Zeitung werden im Internet Tag fur Tag aus den Angeln gehoben. Die Autonomitat der User legt die Gesta
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Leipzig (KMW), Veranstaltung: Nachrichtliches und Narratives in deutschen Fernsehnachrichten, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit fusst auf einer umfangreichen empirischen Untersuchung mitsamt Inhaltsanalyse, Codebuch sowie ausfuhrlicher Darstellung der Ergebnisse sowie eines dezidierten Abschlusskommentares. Die Arbeit ist mit 1,0 (herausragend ) bewertet worden., Abstract: Gerade im kriegs- und krisenbezogenen TV-Journalismus zeigt sich der schmale Grat" zwischen diesen beiden Polen mitunter deutlich. Die fur narrative Berichterstattungen typische Gut-Bose-Struktur" lasst sich im Rahmen einer gebeutelten Region oder einer politisch angespannten Lage leicht anwenden. Auf der anderen Seite erfordert eine brisante Situation eine ausserste journalistische Gewissenhaftigkeit sowie eine seriose Faktenaufbereitung. Dies muss nicht zwangslaufig ein Widerspruch sein, erfordet aber auf journalistischer Seite ein hoheres Mass an Differenziertheit. Diese Arbeit soll mittels einer inhaltsanalytischen Querstudie die Berichterstattung uber die im Irak entfuhrte Susanne Osthoff in ARD und ZDF auf narrative und nachrichtliche Elemente hin uberprufen. Abschliessend gibt der Autor mittels Zitaten aus den aufgefuhrten Sendungen eine kurze Bewertung ab. Da es sich bei dem Untersuchungszeitraum nur um einen Tag, den 29.11.2005 handelt, kann hier keine allgemeine These hinsichtlich der Entwicklung offentlich-rechtlicher Fernsehnachrichten getroffen werden. Das Beispiel Susanne Osthoff kann aber als kleines Exempel der noch jungen Forschung auf diesem Feld angesehen werden, welches eine nahere Betrachtung lohnenswert erscheinen la
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