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The contributions in this book adress the question of how to
develop and foster democratic competences. This may take place via
school curricula, resource materials and tea-ching/learning
methods; in workplaces by means of formalised arrangements that
encourage self-direction and through the informal processes
engendered by expansive working environ-ments; and in personal and
community life, including in the course of incidental learning in
social networks, including as consumers. The studies and analyses
are somewhat nonconformist in its thematic spread and its
boundary-crossing between disciplines and perspectives that
conventionally live separate lives.
Macht ist nicht nur stets auf Kommunikation angewiesen, um sich
durchzusetzen und erhalten zu konnen, sondern bereits selbst
Ergebnis eines kommunikativen Prozesses. Um diesen Zusammenhangen
genauer auf die Spur zu kommen, bedarf es einer neuen
kulturhistorischen Perspektive. Der vorliegende Sammelband zeigt
anhand einer Vielfalt von Fallstudien zur europaischen Geschichte
von der Antike bis in die neueste Zeit, welche faszinierenden
Aspekte auf diese Weise hervortreten konnen:
Legitimationsstrategien, Anspruche auf hochste Throne, Zugang zum
Ohr des Konigs, Theorien kommunikativen Umgangs mit Untertanen,
wissenschaftsdisziplinare Exklusionen, Machtzuschreibungen in der
Erziehung, Macht und Ohnmacht in der religiosen Kommunikation,
literarische Verarbeitungen im Hinblick auf das Todesurteil und den
Krieg."
Wales (UK), Karl-Klaus Pullig, University of Paderborn (Germany),
Max RingI- steuer, Catholic University ofEichstatt (Germany), Ewald
Scherm, University of Hagen (Germany), Stefan Schmid, Catholic
University of Eichstatt (Germany), Karl-Heinz Schmidt, University
of Paderborn (Germany), Ursula Schneider, University of Graz
(Austria) and Joachim Wolf, University of Hohenheim (Ger- many).
For support in the organization of the review process the editors
thank Christopher Gramley. The outcome of the review process was
that 13 papers were selected for pub- lication in two special
isslIes which both address the field of international human
resource management. There were many other very well-written and
high quality papers but due to space limitations, the editors could
not include more contribu- tions. For those interested in the other
papers of the IHRM-conference we recom; mend the conference
proceedings which are available from the University of Paderborn
(E-mail: [email protected]). The selected papers can
be related to three broad IHRM-approaches which are described
below: * Cross-cultural management approach: early work in this
field (especially in Anglo-Saxon cOllntries) emphasized a
cross-cultural management approach which examines human behavior
within organizations from an international perspective. *
Comparative HRM: A second approach developed from the comparative
indus- trial relations and HRM literature seeks to describe,
compare and analyse HRM systems in various countries. * HRM in
mulfinationalJirms: A third approach seeks to focus on aspects
ofHRM in multinational firms, especially expatriate management and
HR in subsidiaries.
Die Darstellung der Moglichkeiten und Einflussfaktoren der globalen
Standardisierung und lokalen Anpassung des Personalmanagements
multinationaler Unternehmen fuhrt in die Grundlagen ein, die fur
alle personalwirtschaftlichen Aufgabenfelder gelten. Einen
besonderen Schwerpunkt bildet das Management von international
tatigen Mitarbeitern und deren Effektivitat in unterschiedlichen
kulturellen Kontexten. In der 3. Auflage wurden nicht nur eine
Vielzahl neuer Inhalte unter besonderer Berucksichtigung
deutschsprachiger und europaischer Forschungsergebnisse
aufgenommen, sondern auch Fallstudien und Ubungen, die konkrete
praktische Anwendungen zeigen. Diskussionsfragen und weiterfuhrende
Literaturhinweise in jedem Kapitel sowie Internetadressen
ermoglichen eine weitere Vertiefung.
Die Personalwirtschaft krankt an ihrem kurzatmigen Anwendungsbezug.
Die Wissenschaft hilft der Personalpraxis wenig, wenn sie sich auf
das Nachvollziehen und Systematisieren der betrieblichen
Gestaltungspraxis beschrankt. Sie kann Originares zur Losung
betrieblicher Personalprobleme nur dann beitragen, wenn sie uber
ein tragfahiges Theoriegerust verfugt.
Ein solches Theoriegerust hilft, die personalwirtschaftlich
relevanten Zusammenhange aufzudecken. Dieses Wissen kann dann zur
Prognose, zur Ableitung von Gestaltungsmassnahmen und zur
Beurteilung personalwirtschaftlicher Gestaltungsmassnahmen genutzt
werde
Auf der Grundlage der okonomischen Theorie zur
Informationsproduktion und -nutzung untersucht Wolfgang Weber die
Auswirkungen des Insider-Handels auf den Kapitalmarkt, das Kalkul
seiner Teilnehmer und das Investitionsniveau."
A. Einfuhrung Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels
sollen Sie folgendes koennen: die Aufgaben der Personalbeschaffung
umreissen, die Teilaktivitaten zur Aufrechterhaltung des
erforderlichen Personal- bestands beschreiben. Zu den Kernaufgaben
des betrieblichen Personalwesens gehoeren die Massnah- men zur
Aufrechterhaltung des jeweils erforderlichen Personalbestands. Aus-
gangspunkt dieser UEberlegungen sind dabei die zu erfullenden
Aufgaben des Betriebs. Die Bewaltigung dieser Aufgaben - z. B. die
Produktion und der Ver- kauf von 500000 Paar Schuhen jahrlich -
erfordern eine bestimmte Anzahl von Mitarbeitern mit bestimmten
Qualifikationen. Mit den Massnahmen, die erfor- derlich sind, um
die richtige Ausstattung des Betriebs mit Mitarbeitern sicher-
zustellen, beschaftigt sich der folgende Beitrag. Im Vordergrund
der UEberlegun- gen steht dabei die Personalbeschaffung.
Voraussetzung fur die Personalbeschaffung ist die Ermittlung des
fur die Erful- lung der betrieblichen Ziele erforderlichen
Personalbedarfs. Dem erforderlichen Personalbedarf wird der
gegenwartige bzw. zukunftige Personalbestand gegen- ubergestellt.
UEbersteigt der erforderliche Personalbedarf den gegenwartigen
Personalbestand - liegt also der Fall einer personellen
Unterdeckung vor - mussen konkrete Massnahmen zur
Personalbeschaffung eingeleitet werden. Dazu muss der
Beschaffungsbedarf unter quantitativem, qualitativem und zeit-
lichem Aspekt prazisiert werden. Hierfur ist es erforderlich,
Informationen uber die denkbaren Zielgruppen der
Beschaffungsmassnahmen zu gewinnen. Liegen diese Informationen vor,
koennen Schritte zur Kontaktaufnahme mit den moeglichen zukunftigen
Mitarbeitern erfolgen. Dabei werden die innerbetrieb- lichen
Beschaffungsmoeglichkeiten regelmassig in die Betrachtung
einbezogen. Der externe Arbeitsmarkt wird durch verschiedene Arten
der Personalwerbung angesprochen. Ein Beispiel fur die Ansprache
des internen Arbeitsmarktes ist die innerbetriebliche
Stellenausschreibung.
Dieses Lehrbuch gibt eine kompakte und sehr gut verstandliche
Einfuhrung in die Betriebswirtschaftslehre. Es macht in didaktisch
einpragsamer Form mit den Grundbegriffen sowie den wichtigsten
Problemen der Betriebswirtschaftslehre und ihrem Denken vertraut.
Jedes Kapitel enthalt Lernziele, die die jeweiligen Inhalte kurz
zusammenfassen. Ein umfangreiches Glossar erganzt die Ausfuhrungen.
Jetzt bereits in der 10. Auflage! Der Inhalt wurde aktualisiert und
vollstandig uberarbeitet. Um langfristig erfolgreich zu sein,
mussen Unternehmen sich selbst, ihre Geschaftsmodelle, Produkte und
Dienstleistungen immer wieder erneuern. Daher wurde ein neues
Kapitel zum Innovationsmanagement aufgenommen. Jedes Kapitel
verfugt nun ausserdem uber einen Abschnitt zur Digitalisierung, der
fur das jeweilige Themengebiet anschaulich zeigt, wie digitale
Technologien die Funktionen, Prozesse und Gegebenheiten verandern.
St ndige Ver nderungen im Unternehmensumfeld von Kreditinstituten
(z.B. versch rfter Wettbewerb, neue Anbieter, ver nderte rechtliche
Rahmenbedingungen) f hren dazu, dass die Kreditinstitute den immer
h heren Anforderungen entsprechen m ssen. Um diesen Ver nderungen
gerecht werden zu k nnen, wird eine erfolgreiche Strategie ben
tigt. Bisher allerdings wurde die Entwicklung, Umsetzung und
Kontrolle von Strategien im Bankengewerbe vernachl ssigt, da
vielfach deutsche Banken auch ohne Strategiekonzepte erfolgreich
agieren konnten. Mit dem Modell der Balanced Scorecard hat hier in
den letzten Jahren ein Umdenkungsprozess begonnen. Die vorliegende
Diplomarbeit stellt einleitend den Strukturwandel im deutschen
Kreditgewerbe mit seinen zahlreichen Facetten dar und erl utert
anschie end detailliert das Konzept der Balanced Scorecard. Hierbei
werden die Grundkonzeption und die einzelnen Perspektiven der BSC
nach Kaplan und Norton umfassend beleuchtet. Au erdem wird ein
Bezug zur Unternehmensstrategie hergestellt und die Eignung als
Managementsystem beschrieben. Abschlie end wird die
Praxistauglichkeit innerhalb des Kreditgewerbes anhand einer
modellhaften Implementierung bei der Sparkasse Hochsauerland gepr
ft und er rtert. Neben der Beschreibung der Ausgangssituation und
der Auswahl eines Implementierungsszenarios werden hierbei
insbesondere die strategischen Grundlagen gekl rt und eine konkrete
BSC f r die Sparkasse Hochsauerland entwickelt. Diverse Graphiken
unterlegen die dargestellten Inhalte, eine Schlussbetrachtung mit
Fazit rundet das Werk ab.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,7, Hochschule Offenburg (Technische Betriebswirtschaft),
Veranstaltung: Prof. R. Wolf, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:
AbkurzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI A.EINLEITUNG1
1.Aufgabenstellung und Ziel der Arbeit1 2.Vorgehensweise2 B.AUFBAU
DES THEORETISCHEN CONTROLLING KONZEPTES4 1.Allgemeines zur
Konzepterstellung4 2.Begriffserklarungen / -definitionen6
2.1Controlling6 2.1.1Aufbau7 2.1.2Aufgaben9 2.1.3Funktionen10
2.1.4Organisation13 2.1.5Anforderungsprofil eines Controller14
2.2Controllingarten15 2.2.1Operatives Controlling15
2.2.2Strategisches Controlling17 2.2.3Gegenuberstellung von
operativem und strategischem Controlling18 2.3Handelsspezifische
Controllingaspekte21 2.3.1Einfuhrung21 2.3.2Beschreibung der
aktuellen Situation im Handel23 2.3.3Besonderheiten und Defizite im
Handelscontrolling26 2.3.4Vergleich zwischen operativem und
strategischem Handelscontrolling29 2.3.5Typisierung von
Handelsunternehmen in Bezug auf Controllinghaltungen31
2.3.6Controllingbereiche im Handel33 3.Controlling in den
Unternehmensbereichen34 3.1Kostenrechnung35 3.1.1Einfuhrung35
3.1.2Aufgabe und Funktionen der Kostenrechnung35 3.1.3Probleme der
Kostenrechnung im Handel37 3.1.4Systeme der Kostenrechnung38
3.2Personal46 3.2.1Grundlagen46 3.2.2Aufgaben und Funktionen des
Personalcontrolling47 3.2.3Kostenanalyse im Personalbereich49
3.2.4Arbeitsrechtliche Bestimmungen im Personalbereich51
3.3Marketing52 3.3.1Begriffsbestimmung52 3.3.2Zielsetzung und
Aufgaben des Marketing-Controlling53 3.3.3Informationsgewinnung fur
das Marketing-Controlling54 3.4Vertrieb55 4.Informationssystem fur
das Controlling56 4.1Einfuhrung56 4.2Informationslieferanten57
4.2.1Warenwirtschaftssystem57 4.2.2Kostenrechnung60
4.2.3Qualitatsmanagement62 4.3Berichtswesen64 4.3.1Begriff64
4.3.2Anforderungen65 4.3.3Aufbau66 4.3.4Berichtsarten68
4.4EDV-Unterstutzung des Controlling69 5.Zusamme
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