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Allgemeine Geschaftsbedingungen und Standardvertrage fur
Unternehmen" beschaftigt sich mit der Rolle der Allgemeinen
Geschaftsbedingungen im Unternehmensalltag sowie der restriktiven
Inhaltskontrolle von Vertragen durch Recht und Gerichte. Auf dieser
Basis wird ein an der Abwagung von Nutzen und Risiken orientierter
Weg zum Umgang mit rechtlichen Erschwernissen des Geschaftsverkehrs
beim Einsatz standardisierter Formulierungen gesucht. Im
Vordergrund steht die einfache Erkenntnis, dass Allgemeine
Geschaftsbedingungen nicht primar fur Gerichte gemacht werden. Sie
sind Geschafts-, nicht Gerichtsbedingungen. Das Buch will helfen,
dieser Prioritat folgend mit ihnen umzugehen.
Die Struktur orientiert sich an europaischen und deutschen
Rechtssatzen, stellt aber auch die tragenden Entscheidungen hoher
Gerichte zu einzelnen Klauseln dar. Moglich ist das gezielte
Nachschlagen von Einzelproblemen ebenso wie die systematische
Recherche."
Oftmals konnen technische Standards nur unter Nutzung von Wissen
angewendet werden, das durch gewerbliche Schutzrechte geschutzt
ist. Henning Frassdorf untersucht die Spannungen zwischen dem
Schutzrechtsinhaber und den Anwendern."
Die Fallsammlung bietet Studierenden eine gezielte und effektive
Prufungsvorbereitung: Sie enthalt 15 Klausuren mit Musterlosungen,
die systematisch die prufungsrelevanten Schwerpunkte des
Handelsrechts abdecken. Um einen schnellen Uberblick zu
ermoglichen, erlautert der Autor in der Randspalte zusatzlich den
Losungsweg stichwortartig und gibt weiterfuhrende Hinweise. In
gesonderten Abschnitten vermittelt er das notwendige
handelsrechtliche Basiswissen. Fur die 2. Auflage wurde der
Rechtsstand vom 1.8.2009 berucksichtigt."
Aufgrund der immer enger zusammenwachsenden Finanzmarkte und der
aktuellen Entwicklung an den weltweiten Kapitalmarkten steht deren
Regulierung mehr denn je im Fokus der OEffentlichkeit. Die in der
vorliegenden Arbeit im Vordergrund stehende Regulierung von
Unternehmensubernahmen war in der Europaischen Union uber
Jahrzehnte ausserst umstritten. Der deutsche Gesetzgeber hat mit
dem zum 01. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und
UEbernahmegesetz (WpUEG) erstmals gesetzliche Rahmenbedingungen fur
Unternehmensubernahmen und andere oeffentliche Angebote zum Erwerb
von Wertpapieren geschaffen, womit unter Anderem das Ziel verfolgt
wurde, die Stellung von Minderheitsaktionaren im UEbernahmefall zu
starken. Mathias Cyril Bimberg hat sich die Aufgabe gestellt zu
untersuchen, ob die Regelungen des WpUEG zu einem hinreichenden
Minderheitenschutz fuhren. Der Beantwortung dieser Frage nahert er
sich einmal auf theoretischem Wege, indem er die Regelungen des
WpUEG einer ausfuhrlichen Analyse dahingehend unterzieht, inwiefern
diese die Gleichbehandlung der Zielgesellschaftsaktionare
sicherstellen bzw. Strategien zur UEbervorteilung der
aussenstehenden Aktionare der Zielgesellschaft offen lassen.
Schwerpunktmassig wird die Untersuchungsfrage jedoch auf
empirischem Wege uberpruft. Hierbei soll vor allem beurteilt
werden, ob die aussenstehenden Aktionare fur die Aufgabe ihrer
Aktionarsstellung eine angemessene Gegenleistung erhalten. Zur
Klarung dieser Frage bestimmt der Autor zum einen die abnormale
Kursreaktion der Aktien der Zielgesellschaft zum Zeitpunkt der
Ankundigung des oeffentlichen Kaufangebots. Zum andern vergleicht
er den Barwert der an die aussenstehenden Aktionare gezahlten
Gegenleistung mit den Kursen vor Ankundigung des Angebots. Die so
ermittelten UEbernahmepramien werden mit Pramien verglichen, die
fur den deutschen Markt vor Inkrafttreten des WpUEG gemessen
wurden.
Der Band liefert erstmals eine umfassende Zusammenstellung der
rechtlichen Grundlagen des Facility Managements. Behandelt werden
vertragliche und prozessuale Fragen sowie die Themen
Betriebsubergang, offentliche Vergabe von Facility Management
Leistungen und Betreiberpflichten. Das Buch richtet sich an
immobilienrechtlich ausgerichtete Kanzleien, Anbieter von Facility
Management Leistungen, Investoren, Immobilienverwaltungen der
offentlichen Hand sowie Berater auf dem Gebiet Facility
Management."
Das Check Book bietet dem Geschaftsfuhrer einer GmbH kleiner oder
mittlerer Unternehmensgrosse die an seinen praktischen Aufgaben
orientierte nutzliche Hilfe fur schnelles und sicheres Arbeiten.
Kern des Handbuchs sind Checklisten fur alle wesentlichen
GmbH-Verwaltungstatigkeiten von A wie Abberufung bis Z wie
Zweigniederlassung. Dazu erhalt der Geschaftsfuhrer Muster,
Vertrage, Formulare und Brieftexte fur die effektive Bearbeitung
der verschiedensten Vorgange in der GmbH. Kurze Aufsatze und
Hinweise auf wichtige Quellen erlautern und vertiefen die zentralen
Themen und Problemstellungen rund um die GmbH."
Axel Mittelstaedt zeigt in diesem Buch erstmalig, wie es gelingt,
Namen, technische Spezifikationen oder gestalterische
Besonderheiten mithilfe von Schutzrechten auch auf internationalem
Terrain erfolgreich zu verteidigen, um so Produktpiraterie und
Preisdumping entgegenzuwirken. An zahlreichen Beispielen wird
deutlich, wie das gesamte geistige Eigentum eines Unternehmens mit
Marketing und Unternehmenskommunikation vernetzt werden kann, um
eine Monopolstellung zu erreichen. Ein gewinnbringendes Buch gerade
fur Nicht-Juristen wie Fuhrungsverantwortliche in mittelstandischen
und groesseren Unternehmen, Marketingmanager und Leiter
Unternehmenskommunikation.
The current financial crisis is preoccupying business and politics
like no prior crisis. The economic effects are being felt on
global, European, and national levels and are forcing governments
to take extreme counter-measures. The long-term goal is not merely
stabilization but rather to stabilize the financial system. System
stability requires a regulatory framework that can comprehensively
prevent possible future crises. For the first time at a conference
held at the Humboldt-University in Berlin, leading experts from the
legal and economic academic fields discussed the common effects and
impact of the financial crisis on the (future) economic system.
Ein schneller und verstandlicher Einstieg in das Bankrecht liegt
als Konzeption diesem neuen Band zugrunde. Im Vordergrund stehen
nicht komplizierte kreditwirtschaftliche Einzelfragen, sondern
bankrechtliche Grundstrukturen. Aufgezeigt wird der allgemeine
Handlungsrahmen der Kreditinstitute, vor allem aber die
vertraglichen Beziehungen der Kreditinstitute zu deren Kunden - und
umgekehrt. Aber auch die Rechtsprechung pragt das
Beziehungsgeflecht und wird, jedenfalls punktuell, bei den
Kernbereichen vorgestellt und erlautert.
Grossen Wert legt der Autor auf die Vermittlung der
systematischen Grundlagen in einer leicht verstandlichen Sprache.
So wird die spatere Weiterverfolgung und Vertiefung von
Spezialfragen erleichtert. Viele Ubersichten, kleine Beispielsfalle
und memotechnische Elemente erleichtern das Behalten des
Gelesenen."
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2008 von der
Juristenfakultat der Universitat Leipzig als Dissertation
angenommen. Literatur und Rechtsprechung konnten bis zum August
2007 berucksichtigt werden. Anstoss zu dieser Arbeit gab mir ein
Master-Studium an der University of Bristol, England, im
Wirtschaftsrecht. Nicht nur die englische Lebensart, sondern auch
das englische Recht ubt auf mich seitdem eine nachhaltige
Faszination aus, so dass ich es als konsequent empfand, diese
Faszination in ein Projekt einzubringen, das eine dau- hafte und
wesentliche Hingabe erfordert. Die Ergebnisse der Arbeit finden
mithin ihren Ausgangspunkt in dem damaligen Studienaufenthalt und
wurden durch meine prak- sche Tatigkeit als Anwalt erganzt. Mein
besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Tim
Drygala, der mit Anregungen und kritischem Blick die Fertigstellung
der Arbeit in vielfaltiger Weise gefoerdert hat. Bedanken moechte
ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Thomas Rauscher und bei Frau
Prof. Dr. Christina Eberl-Borges fur die zugige Erstellung des
Zweit- bzw. Drittg- achtens. Ich danke ausserdem meiner lieben
Freundin Julia Wehage fur ihre herzliche, tatkraftige und stets
wertvolle Unterstutzung. Sie hat durch ihr grosszugiges Verstandnis
und ihre Ermunterungen zur Fertigstellung dieser Arbeit sehr
beigetragen. Ihren Eltern Hil- gard und Josef Wehage gebuhrt
ebenfalls mein grosser Dank. Sie haben erheblichen Anteil an der
Fertigstellung und der Veroeffentlichung dieser Arbeit. UEberdies
bedanke ich mich bei meiner Familie, die mich durch ihre
Aufmunterungen ebenfalls sehr unterstutzt haben.
Der Band behandelt alle Gebiete des gewerblichen Rechtsschutzes
und des Urheberrechts. Die zentralen Rechtsbegriffe - Erfindung,
urheberrechtlich geschutztes Werk, unlauterer Wettbewerb - stellt
der Autor dar, indem er juristische Dogmatik, okonomische
Grundlagen und auch eine technisch/naturwissenschaftliche
Betrachtung mit einbezieht. Zugleich berucksichtigt er die
Rechtsprechung, so dass der Band in der Praxis verankert ist. Eine
verstandliche Einfuhrung fur Studierende in ein schwieriges Thema
und eine Orientierungshilfe fur Praktiker."
Die indische Wirtschaft boomt und wird in den kommenden Jahren zu
einem der weltweit wichtigsten M&A-Ziele avancieren.
Insbesondere deutsche Unternehmen haben Indien als einen der
Absatzmarkte der Zukunft erkannt und sind dort zunehmend aktiv.
Dabei kommt es vermehrt auch zum Erwerb borsennotierter indischer
Unternehmen. Akquisitionen borsennotierter Unternehmen, die in
Deutschland unter das Wertpapiererwerbs- und Ubernahmegesetz (WpUG)
fallen, unterliegen auch in Indien einem speziellen
Regelungsregime, namlich den Securities and Exchange Board of India
(Substantial Acquisition of Shares and Takeovers) Regulations,
1997. Dieses Praxishandbuch gibt nach einer kurzen Darstellung des
allgemeinen Rechtsrahmens fur auslandische Direktinvestitionen auf
dem Subkontinent einen Uberblick uber den Ablauf offentlicher
Ubernahmen in Indien. Dabei stellt der Autor auch vergleichende
Bezuge zum deutschen Ubernahmerecht her.
Sebastian Braun-Ludicke untersucht die Umsetzbarkeit einer
gesetzlichen Regelung des Konzerndatenschutzbeauftragten in einem
rechtstheoretischen, einem rechtspraktischen und einem empirischen
Teil. Er zeigt die rechtlichen und praktischen Probleme der
fehlenden Rechtsgrundlage auf und entwickelt einen Losungsansatz in
Form eines Normierungsvorschlags."
Florens Sauerbruch untersucht, welche Funktionen das
Beschlussmangelrecht im Kontrollgefuge der Aktiengesellschaft
erfullt. Er analysiert die Anreizstrukturen, die missbrauchliche
Klagen begunstigen und erlautert die Wirkungsweise des
Freigabeverfahrens und gibt Auslegungsempfehlungen fur die
Tatbestandsmerkmale des Paragraphen und entwickelt Vorschlage zur
weiteren Reform des Aktiengesetzes."
The point of origin for this work is the question: to which extent
the a oeuniversal succession by virtue of the transactiona can be
made useful for the business transation. The organizational
possibilities made possible by the German Reorganization of
Companies Act 1994 - and on a legally comparative level, the Swiss
Merger Act 2003 and the Austrian Companies Code 2007 - prompted
this examination.
Das Werk widmet sich einem zunehmend fuhlbaren Konflikt unseres
Unternehmensrechts. Einerseits werden Unternehmen auf der Grundlage
europaischen und deutschen Rechts steigenden Publizitatspflichten
unterworfen. In der Praxis werden diese Unternehmensdaten
andererseits vielfach von Konkurrenten, Zulieferern oder Abnehmern
genutzt, um ihre eigene Wettbewerbssituation gegenuber dem offen
legenden Unternehmen zu verbessern. Das Buch analysiert die
zivilrechtlichen, kartellrechtlichen, verfassungsrechtlichen und
europarechtlichen Grundlagen, beschreibt die handels- und
gesellschaftsrechtlichen Regelungen und schlagt vor dem Hintergrund
einer oekonomischen Analyse von Offenlegungspflichten neue
Regelungen vor, z. B. die weitgehende Zuruckfuhrung der
Publizitatspflicht von nicht-boersennotierten Unternehmen sowie die
Nutzung von Schutzklauseln bei boersennotierten Unternehmen.
Jochen Scheuer analysiert die Verordnung des Lizenzkartellrechts
aus okonomischer Sicht und vergleicht sie mit den US-amerikanischen
Guidelines for the Licensing of Intellectual Property . Er kommt zu
dem Ergebnis, dass die Chance verspielt wurde, das
Lizenzkartellrecht in Europa so zu justieren, dass eine
Verwasserung der Innovationsanreize verhindert wird."
Alle geringfugigen Beschaftigungsverhaltnisse mussen wie andere
Beschaftigungsverhaltnisse der Sozialversicherung gemeldet werden.
Legt der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zudem eine Lohnsteuerkarte
vor, ist der Lohnsteuerabzug nach den Merkmalen der Lohnsteuerkarte
vorzunehmen. Damit ergeben sich zahlreiche Beratungsfelder.
Das Lehrbuch vermittelt fundierte Grundkenntnisse im
Offentlichen Recht. Dabei geht der Autor von greifbaren
gesellschaftlichen, zumeist wirtschaftlichen Problemen aus, die er
anhand der Gesetzestexte erlautert. Das Buch richtet sich an
Jurastudenten, die einen Einstieg in das Offentliche Recht suchen,
und ist wegen des Schwerpunkts Wirtschaftsrecht auch fur Studenten
der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften geeignet."
Die Luftsicherheit beschaftigt Experten nicht erst seit dem 11.
September 2001. Seither hat auf nationaler, zwischenstaatlicher und
europaischer Ebene jedoch eine besonders rasante Entwicklung
eingesetzt und etwa das Luftsicherheitsgesetz, den Prumer Vertrag
und neue EG-Verordnungen hervorgebracht. Selbst Fachleuten fallt es
schwer, samtliche Neuerungen im Blick zu behalten. Der vorliegende
Band erortert die einschlagigen Vorschriften, greift zahlreiche
Spezialfragen sowie Anregungen aus der Praxis auf und entwickelt
neue Losungsansatze.
Das Buch behandelt Rechtsfragen des elektronischen
Geschaftsverkehrs und des Datenschutzes in der Kreditwirtschaft.
Schwerpunkte bilden neben Fragen der rechtlichen Gestaltung von
Vertragen des Electronic-Banking haftungs- und beweisrechtliche
Probleme sowie die Bedeutung des Datenschutzes und des
Bankgeheimnisses fur alle Kundensegmente der Kreditinstitute. In
einem ersten Teil werden die rechtlichen Rahmenbedingungen fur
Bankgeschafte uber Fernabsatzmedien anhand der von der deutschen
Kreditwirtschaft angebotenen Verfahren dargestellt. Der zweite Teil
beschaftigt sich schwerpunktmassig mit dem Datenschutz und dem
Bankgeheimnis, zeigt aber auch die Bedeutung dieser beiden Gebiete
fur die zivilrechtliche Gestaltung von Bankvertragen auf und
erlautert, welche Konsequenzen sich ergeben koennen, wenn diesen
nicht hinreichend Rechnung getragen wird.
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