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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Commercial law
Der Band untersucht die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf den gesellschaftsrechtlichen Kapital- und Glaubigerschutz. Das BilMoG verfolgt das Ziel, den Informationswert von Jahresabschlussen unter Beibehaltung des Glaubigerschutzniveaus zu steigern. Der Gesetzgeber fuhrte eine ausserbilanzielle Ausschuttungssperre ein, die unsichere Vermoegensgegenstande bei der Ermittlung des ausschuttungsfahigen Vermoegens eliminiert. Trotz dieser minimal-invasiv wirkenden Massnahme wurde ein Paradigmenwechsel eingelautet: Der ausschuttungsfahige Gewinn ist fortan nicht mehr aus der Bilanz ersichtlich, sondern nur noch in Zusammenschau mit Angaben im Anhang ermittelbar. Das Vorsichtsprinzip hat zulasten der Informationsfunktion eine Schwachung erfahren.
Der Kommentar erlautert das am 1. Mai 2004 in Kraft getretene neue Gerate- und Produktsicherungsgesetz (GPSG): - Die Adressaten des Gesetzes und ihre Pflichten beim Produzieren, Importieren und Handeln mit Produkten und bei ihrem Einsatz (z.B. Betriebssicherheitsverordnung) - Die Marktuberwachungsbehoerden und ihre Befugnisse (z.B. Verbote, Ruckrufe) - Die geschutzten Personen und ihre Rechte (Haftungsfragen) - Das System der europaischen Harmonisierung und der technischen Normung, die EG-Konformitatserklarung, CE-Kennzeichnung und GS-Zeichen. Im Anhang sind alle wichtigen europaischen Regelungen (Richtlinien), deutschen Rechtsverordnungen (GPSGV) und zivilrechtlichen Vorschriften enthalten.
Internationale Vertrage sind in fast jedem Unternehmen zu einem wichtigen Thema geworden. Im Vorfeld und Umfeld dieser Vertrage bestehen zahlreiche Einzelprobleme, die man als Praktiker beantworten muss. Dazu gehoert etwa die Frage, welche internationalen Regelungen zu beachten sind, welches Landesrecht zur Anwendung kommen soll und vor welchen Gerichten notfalls geklagt werden muss. Das vorliegende Buch liefert in neun ubersichtlichen Kapiteln einen kompakten Einstieg in den Bereich "Internationale Vertrage fur jeden damit beschaftigten Praktiker. Es beantwortet die wichtigsten Fragen und scharft das Problembewusstsein fur die Abfassung und Prufung kunftiger Vertrage. Es beinhaltet neben zahlreichen Fallbeispielen, die vorwiegend der ober- und hoechstgerichtlichen Rechtsprechung entnommen sind, Vorschlage zur Vertragsgestaltung, Vertragsdurchfuhrung, Konfliktbewaltigung, Durchsetzung von Anspruchen im Ausland sowie Checklisten - von Praktikern fur Praktiker.
Goode on Commercial Law is the first port of call for the modern day practitioner with its theoretical and practical coverage of commercial law in both a national and an international context. This highly acclaimed and authoritative text, which is regularly cited by all courts from the House of Lords (now the Supreme Court) downwards, combines a deep theoretical analysis with a practical approach which examines the theory in the context of typical commercial and financial agreements, both domestic and international. The work is replete with diagrams and specimen forms covering a wide range of transactions. This Sixth edition has been retitled Goode and McKendrick on Commercial Law, and has been fully revised to take account of key legal developments since the fifth edition.
This work is a multidisciplinary analysis of the issue of insider dealing from the perspective of the applicability of criminal law to regulate it. First, it examines the nature of its prohibition in the European Union and in the United States of America. The text includes a more extensive overview of prohibition in four Member States of the European Union (France, the United Kingdom, Luxembourg and Poland). Then, it summarises the arguments presented by ethicists and economists in favour of and against insider dealing. Further, it analyses the foundations of criminal law and justifications that are given for its application. On the basis of this analysis, it presents a new two-step theory of criminalisation. The first step is based on a liberal theory of wrongfulness that makes reference to protection of the basic human rights. The second step relies on classical but often forgotten principles of criminal law. Finally, it examines possible alternatives to criminal rules.
Die Edition "Nachschlagewerk der Reichsgerichts" bringt in Band 11 die Rechtsprechungsnachweise zu den 1025-1048 ZPO, zu weiteren Verfahrensgesetzen (Gerichtsverfassungsgesetz, Arbeitsgerichtsgesetz, Grundbuchordnung, Zwangsversteigerungesetz) sowie zum Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit, zum Konkurs- und Anfechtungsrecht und zur Rechtsanwaltsordnung.
This book provides an authoritative account of the evolution and application of private international law principles in India in civil commercial and family matters. Through a structured evaluation of the legislative and judicial decisions, the authors examine the private international law in the Republic and whether it conforms to international standards and best practices as adopted in major jurisdictions such as the European Union, the United Kingdom, the United States, India's BRICS partners - Brazil, Russia, China and South Africa and other common law systems such as Australia, Canada, New Zealand, and Nepal. Divided into 13 chapters, the book provides a contextualised understanding of legal transformation on key aspects of the Indian conflict-of-law rules on jurisdiction, applicable law and the recognition and enforcement of foreign judgments or arbitral awards. Particularly fascinating in this regard is the discussion and focus on both traditional and contemporary areas of private international law, including marriage, divorce, contractual concerns, the fourth industrial revolution, product liability, e-commerce, intellectual property, child custody, surrogacy and the complicated interface of 'Sharia' in the conflict-of-law framework. The book deliberates the nuanced perspective of endorsing the Hague Conference on Private International Law instruments favouring enhanced uniformity and predictability in matters of choice of court, applicable law and the recognition and enforcement of foreign judgments. The book's international and comparative focus makes it eminently resourceful for legislators, the judges of Indian courts and other interested parties such as lawyers and litigants when they are confronted with cross-border disputes that involve an examination of India's private international law. The book also provides a comprehensive understanding of Indian private international law, which will be useful for academics and researchers looking for an in-depth discussion on the subject.
The book shows the fundaments of the shadow banking system and its entities, operations and risks. Focusing on the regulatory aspects, it provides an original view that is able to demonstrate that the lack of supervision is a market failure.
Der Autor untersucht die Haftungsverfassung der Gesellschaft burgerlichen Rechts, die durch die Anerkennung ihrer eigenen Rechtsfahigkeit und das Bekenntnis zu einer akzessorischen Haftung der Gesellschafter neu konzipiert wurde. Daran schliesst sich die Frage, ob die Aufwertung der GbR zum selbststandigen Rechtstrager tatsachlich mit einer gesteigerten Einstandspflicht der "unschuldigen" Gesellschafter mit ihrem Privatvermoegen fur Delikte ihrer Mitgesellschafter "bezahlt wird". Anhand einer umfassenden historischen und teleologischen Untersuchung stellt das Buch dar, dass eine uneingeschrankte solidarische Haftung der Mitgesellschafter im Deliktsbereich mit grundlegenden gesetzlichen Wertungen nicht vereinbar ist. Aus der als notwendig erkannten teleologischen Reduktion des 128 HGB entwickelt der Autor ein eigenstandiges Haftungsmodell nach dem Konzept einer subsidiaren Ausfallhaftung, das die erkannten Wertungswiderspruche zwischen Verschuldensprinzip, Gesellschafterhaftung und Glaubigerschutz in einen angemessenen Ausgleich bringt.
GmbH-Geschaftsfuhrer, die eigene Geschafte zu Zwecken der Geschaftsfuhrung abschliessen, sieht der BGH als Verbraucher an. Dies soll auch fur Allein-Gesellschafter-Geschaftsfuhrer gelten. Das BAG hat mit seiner Entscheidung vom 19. Mai 2010 Anlass gegeben, dieses Ergebnis zu uberprufen. Der Autor geht in seiner Untersuchung der Ansicht der Rechtsprechung nach. Er stellt den Verbraucherbegriff ausfuhrlich in seinem verfassungsrechtlichen, historischen und europarechtlichen Kontext dar und ubertragt ihn auf die gesellschaftsrechtlichen Grundsatze zum Verhaltnis des Geschaftsfuhrers zur Gesellschaft. Im Ergebnis stimmt er der Rechtsprechung des BGH zu.
20 Jahre Fachbereich Wirtschaftsrecht an der Westfalischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen - das sind 40 Semester praxisorientierte Lehre und Forschung auf den Gebieten Jura und OEkonomie. Aus Anlass dieses Jubilaums ist der vorliegende Band entstanden, der schaukastenartig einen Einblick in den sich durch seine juristisch-oekonomische Interdisziplinaritat sowie seine Praxisorientierung bei der Ausbildung auszeichnenden Fachbereich gibt. Die zum uberwiegenden Teil aus Juristen und OEkonomen zusammengesetzten Autorenteams beleuchten jeweils ein wirtschaftsjuristisches Thema aus der Berufspraxis fallstudienartig sowohl aus rechts- als auch aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive.
Die Konversion nach 140 BGB ist ein vielseitig einsetzbares Instrument der allgemeinen Rechtsgeschaftslehre zur Verwirklichung des Parteiwillens. Einige ihrer Grundlagenfragen sowie Anwendungsprobleme in Spezialgebieten sind allerdings noch immer nicht abschliessend geklart. An dieser Stelle setzt der Autor an und fragt nach den spezifischen Anwendungsbereichen und Auswirkungen des 140 BGB im Allgemeinen wie auch i.R. nichtiger Verfugungen von Todes wegen und Nachfolgeklauseln bei Personengesellschaften. Ausfuhrlich untersucht er hierzu Falle, in denen eine Konversion bisher fur moeglich erklart wurde. Dabei stellt er sich teilweise kritisch der vorherrschenden Auffassung entgegen und erklart, warum eine Konversion bisweilen dem Parteiwillen zuwiderlaufen wurde.
Das Buch widmet sich dem Haftungsrisiko des Erwerbers eines Kommanditanteils, wenn der Verausserer fur bestimmte Verbindlichkeiten der Gesellschaft unbegrenzt, wie ein persoenlich haftender Gesellschafter, haftet. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, ob den Erwerber eines Kommanditanteils aufgrund der Rechtsnachfolge in die Rechtsstellung, die der Verausserer bis zur UEbertragung in Bezug auf den Kommanditanteil innehatte, auch die persoenliche und ggf. unbeschrankte Haftung des Verausserers trifft, obgleich eine derartige Haftung des Erwerbers gesetzlich nicht vorgesehen ist.
Principally concerned with the laws of England and Wales and Ireland, but also covering other UK common law jurisdictions including Australia, Canada, Singapore and Hong Kong, this title looks at both the doctrines of force majeure and frustration and their application to commercial contracts. It includes analysis and consequences of recent case law, including Classic Maritime Inc v Limbungan Makmur SDN BHD, Lion Diversified Holdings BHD and Seadrill Ghana Operations Ltd v Tullow Ghana Ltd. The title also sets out the statutory principles that apply. Whilst looking at these principles in a broad sense, it is also the first major work to relate them to, and address the issues brought about by, the COVID-19 pandemic. Written by leading experts Ben Symons and Joe Dalby SC from leading commercial set,36 Commercial, it offers a comprehensive and authoritatively researched analysis of all issues related to force majeure and frustration. It is practical in its approach and it is essential reading for commercial practitioners and contract lawyers to ensure they leave no stone unturned when working on a matter involving either force majeure or frustration.
Nach dem Scheitern des Verordnungsentwurfes zur Societas Privata Europaea hat die Europaische Kommission mit dem Richtlinienentwurf zur Societas Unius Personae (SUP) einen erneuten Anlauf genommen, um die Tatigkeit europaischer Unternehmen im gemeinsamen Binnenmarkt zu vereinfachen. Es handelt sich hierbei um eine europaweit harmonisierte Einpersonengesellschaft mit beschrankter Haftung. Der Autor geht zunachst auf die Notwendigkeit des Richtlinienvorschlages ein, um anschliessend dessen Auswirkungen auf das deutsche Gesellschaftsrecht zu untersuchen. Hierbei erlautert er samtliche Vorschriften des Richtlinienvorschlages kritisch und prasentiert AEnderungsvorschlage anhand aufgezeigter Probleme.
Nach der Rechtsprechung des BGH sind Tatbeteiligte keine tauglichen Gefahrdungsopfer im Rahmen der 315 b, 315 c StGB. Unter kritischer Wurdigung der Rechtsprechung des BGH prasentiert der Autor einen eigenen Loesungsansatz fur dieses "klassische" Problem der Strafrechtslehre: Die Bestimmung der Schutzwurdigkeit nach dem Kriterium der Inanspruchnahme des Strassenverkehrs als Rechtsfriedensbereich. Die Entwicklung dieses Ansatzes basiert unter anderem auf einem aus der rechtshistorischen Entwicklung der gemeingefahrlichen Delikte und der Strassenverkehrsdelikte gewonnenen Verstandnis sowie der Heranziehung des massgeblichen Schutzguts der 315 b, 315 c StGB. Zudem untersucht die Arbeit, ob die Tauglichkeit von Tatbeteiligten als Gefahrdungsopfer nach den klassischen Auslegungsregeln bestimmbar ist.
Das Buch stellt die Moeglichkeiten der Sanierung geschlossener Publikumsfondsgesellschaften im Einklang mit der bisherigen Rechtsprechung auf ein gesichertes rechtliches Fundament und berucksichtigt dabei auch das 2013 in Kraft getretene Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Der Autor analysiert die wirtschaftlichen Besonderheiten geschlossener Fonds und merkt an, dass die Zufuhr von frischem Eigenkapital durch neue Einlagen oder Ruckforderung von Ausschuttungen von zentraler Bedeutung sind. Entscheidend ist dabei die Frage nach den Moeglichkeiten und Grenzen von Mehrheitsbeschlussen in der Fondsgesellschaft. Der Autor uberpruft daruber hinaus neue Werkzeuge - insb. das Insolvenzplanverfahren (seit ESUG) sowie die sog. Sanierungsplattformen - auf ihre Tauglichkeit fur geschlossene Fonds.
Die Autorin befasst sich mit dem Beschlussmangelrecht in der GmbH; insbesondere damit, wann ein Beschluss in der GmbH als anfechtbar oder sogar als nichtig einzuordnen ist. Da sich das Beschlussmangelrecht der GmbH nicht auf eine Regelung im GmbHG stutzen lasst, macht dies den Ruckgriff auf andere Vorschriften erforderlich. Die analoge Anwendung der aktienrechtlichen Bestimmungen ist hier im Grundsatz allgemein anerkannt. Bei einer entsprechenden Heranziehung ist jedoch stets die Struktur der GmbH zu beachten. Die Autorin untersucht anhand einzelner Fehlertatbestande, inwieweit eine analoge Anwendung des Aktiengesetzes in Betracht kommt.
Nach geltendem Recht gibt es weder in Deutschland noch in China ein normiertes Konzerninsolvenzrecht. Die unkoordinierte Verfahrensabwicklung in der Konzerninsolvenz fuhrt dazu, dass der Synergie-Effekt innerhalb des Konzerns wegfallt, die konzerninternen Ressourcen und deren Werte nicht in vollem Umfang realisiert werden, und folglich die Sanierungschancen verloren gehen. Das Buch thematisiert diese Problematik und widmet sich der Verfahrensgestaltung der inlandischen Konzerninsolvenz. Der Autor analysiert und kritisiert durch eine rechtsvergleichende Untersuchung nicht nur den deutschen Gesetzentwurf, sondern entwickelt auch ein Modell in Anlehnung an die deutschen Regelungen und Erfahrungen fur die Verfahrensgestaltung der Konzerninsolvenz in China.
Unternehmensubernahmen durch oeffentliche Angebote spielen eine wichtige Rolle in M&A-Transaktionen. Aus der Sicht der Vorstandspflichten der Bietergesellschaft und der Zielgesellschaft betrachtet der Autor die taiwanesischen sowie die deutschen Regelungen zum Vorstand einer Aktiengesellschaft und jene zur UEbernahme einer boersennotierten Aktiengesellschaft durch oeffentliche Angebote. Durch einen Rechtsvergleich arbeitet er die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vorstandsrecht und UEbernahmerecht heraus und zeigt, dass deutsches UEbernahmerecht im Hinblick auf die rechtspolitischen UEberlegungen, die dogmatischen Einordnungen, den Regelungsinhalt und die Regelungstechnik zur Weiterentwicklung des taiwanesischen Rechts beitragen kann. Das Buch richtet sich nicht nur an die Rechtswissenschaft, sondern ist auch in der Praxis von Interesse, insbesondere fur deutsche Unternehmen, die eine boersennotierte Gesellschaft in Taiwan ubernehmen wollen.
Das Buch setzt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung mit der Frage auseinander, ob verdeckte Gewinnausschuttungen einer GmbH zugleich schenkungsteuerliche Folgen nach sich ziehen koennen. Besondere Probleme stellen sich, wenn mehrere Personen an der Vermoegensverschiebung beteiligt sind. Es gelingt dem Autor, die vielschichtigen und rechtsgebietsubergreifenden Probleme im Zusammenhang mit Vermoegensverschiebungen zwischen Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern sowie nahestehenden Personen in einer einheitlichen Darstellung zu erfassen. Unter kritischer Auseinandersetzung mit den in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Loesungsansatzen legt er dar, dass das Steuerrecht bei sachgerechter Auslegung bereits eine systematische Loesung zur Verfugung stellt. |
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