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Commercial Law
(Paperback)
Samuel Williston, Richard Dudley Currier, Richard William Hill
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R437
Discovery Miles 4 370
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Ships in 10 - 15 working days
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Rechnungslegung von Unternehmen wird durch Ressourcenknappheit,
Unsicherheit und Arbeitsteiligkeit des Wirtschaftens erzwungen. Die
geltende Rechtsordnung fordert im Handelsrecht eine Rechnungslegung
vor sich selbst und gegenuber den an der Unternehmung teilnehmenden
schutzwurdigen Personen - insbesondere den Glaubigern und
Eigentumern, das Steuerrecht statuiert die Rechnungslegungspflicht
gegenuber dem Zwangsteilhaber Fiskus. Es stellt sich die Frage, ob
Rech nungslegung gegenuber privaten Unternehmensteilnehmern
grundsatzlich in gleicher Weise erfolgen kann oder muss wie
gegenuber dem Steuerglaubiger. Die Geschichte der Rechnungslegung
wie auch ein Blick uber die Grenzen liefern unterschiedliche
Antworten auf diese Grundsatzfrage. Historisch ist diese in
Deutschland vor uber 100 Jahren eher zufallig entschieden worden,
als es der Kauf mannschaft opportun erschien, fur Zwecke der
Besteuerung statt der bis dahin anzuwendenden
Einnahmen-Ausgaben-Rechnung die vom Handelsrecht bereits angewandte
Bilanz zugrundezulegen. Dies war die Geburtsstunde der Massgeblich
keit der Handelsbilanz fur die Steuerbilanz und der Beginn einer
nunmehr uber 1- jahrigen Entwicklung, die durch wechselseitige
Einflussnahmen der Rechenwerke und durch immer wieder aufflammende
Grundsatzdiskussionen gekennzeichnet ist. Kontrovers wird
diskutiert, ob das gegenwartig zugrundegelegte Rechenwerk "Bilanz"
uberhaupt ein zweckmassiges Rechnungslegungsinstrument sei,
umstritten ist, ob dieses Rechenwerk gegenuber privaten
Rechnungslegungsadressaten und dem Fiskus grundsatzlich gleich oder
unterschiedlich zu gestalten sei. Befurworter einer Einheitsbilanz
und Verfechter eigenstandiger Handels- und Steuerbilanzen stehen
sich kaum versohnbar gegenuber. Auch wenn sich der Gesetzgeber im
Rahmen der Rechnungslegungsreform durch das Bilanzrichtliniengesetz
1985 klar fur die Bei behaltung des Massgeblichkeitsprinzips
entschieden hat, hat die Diskussion kaum an Scharfe verloren: Die
Zukunft des Massgeblichkeitsprinzips erscheint noch kei nesfalls
gesichert."
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European Energy Law Report XIII
(Paperback)
Martha M. Roggenkamp, Catherine Banet; Contributions by Catherine Banet, Martha M. Roggenkamp, Adrien de Hauteclocque, …
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R5,521
Discovery Miles 55 210
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Ships in 9 - 15 working days
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The European Energy Law Reports are an initiative taken by the
organisers of the European Energy Law Seminar which has been
organised on an annual basis since 1989 at Noordwijk aan Zee in the
Netherlands. The aim of this seminar is to present an overview of
the most important legal developments in the field of
International, EU and national energy and climate law. Whereas the
first seminars concentrated on the developments at EC level, which
were the results of the establishment of an Internal Energy Market,
the focus has now gradually switched to the developments at the
national level following the implementation of the EU Directives
with regard to the internal electricity and gas markets. This
approach can also be found in these reports.This volume includes
chapters on ''Newcomers in the Electricity Market: Aggregators and
Storage'', ''Hydropower Concessions in the EU: A Need for
Liberalisation or Privatisation?'', ''Investments and
des-Investments in the Energy Sector'', ''Offshore Decommissioning
in the North Sea'', ''CCS as a Climate Tool: North Sea Practice''
and ''From EU Climate Goals to National Climate Laws''
Dieses Buch enthalt Untersuchungen zur oekonomischen Analyse der
Unternehmung und ihrer rechtswissenschaftlichen Umsetzung im
Unternehmensrecht. Zum einen sind Beitrage enthalten, die sich mit
der Theorie der Unternehmung, dem Stand der Diskussion, der
Fruchtbarkeit fur rechtswissenschaftliche Fragestellungen und den
weiteren interdisziplinaren Forschungsperspektiven befassen. Zum
anderen finden sich Beitrage zu Problemen der Unternehmenskontrolle
und -organisation sowie der Unternehmenshaftung. Mehrere Beitrage,
darunter auch die der amerikanischen Teilnehmer diskutieren die
Tendenzen zur Herausbildung eines einheitlichen Unternehmensrechts.
Das Buch richtet sich an die Leser, die sich mit dem Unternehmen im
Schnittbereich von Recht- und OEkonomie befassen.
This collection of cutting-edge scholarship examines the law and
policy of financial regulation using a combination of conceptual
analysis and strong empirical research. The book's authors range
from global leaders to rising stars in the field, all of whom shed
light on complex questions of financial sector regulation theory
and practice in key economies ranging from the EU to China. Key
topics include the role of law in constituting financial markets,
the efficiency of markets, the role of interest groups in shaping
financial regulation, the interdependence and interactions of
international financial regulation with international trade and
monetary regimes, and problems of regulation in state capitalism
economies. This exciting volume opens the road for further
enrichment of the academic and policy-making dialogue on financial
regulation and regulatory practice, and reflects new trends in
legal and social-science scholarship.
This unique new title provides expert, hands-on advice as to the
law and practice of the maritime letter of indemnity. Detailing the
variety of implications that can arise from each type of letter,
the authors bring this important and litigious subject to the fore
with a view to reducing the commercial and legal risks involved in
this core area of shipping and international trade.
Key features of this title include detailed legal analysis
of:
- The history of indemnity contracts and letters of
indemnity
- Shipping and international trade contexts where letters of
indemnity are used
- GAFTA sale contract forms and standard letter of indemnity
P&I Clubs forms
- The enforceability of maritime letters of indemnity
- The rights and liabilities for sellers, buyers, banks and ship
owners which arise from the use of letters of indemnity
- The impact on the system based on the use of bills of lading
and on electronic bills of lading
- Policy issues arising from the use of letters of indemnity in
practice and of the practicalities of litigation involving letters
of indemnity.
As the only text currently on the market covering maritime
letters of indemnity in such detail, this book will be an
indispensable guide for maritime lawyers, professionals and
academics alike, as well as shipowners, charterers, commodity
traders and trade finance professionals
Wir stehen an einem Datum von groesster Bedeutung fur uns, fur
unsere Kinder: Am 1. Januar 1993 begann der Europaische
Binnenmarkt. Er umfasst "einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der
freie Verkehr von Waren, Per sonen, Dienstleistungen und Kapital
gemass den Bestimmungen dieses Ver trages gewahrleistet ist. "
(Art. 8 a Abs. 2 EWGV) Dennoch wird die Europaische Integration
kritisiert. Seit dem Vertrag von Maastricht uber die Europaische
Union und die Europaische Wahrungsunion wachsen Zweifel an einer
europaischen Zukunft. Es geht nicht nur um die Sta bilitat der
Wahrung, sondern darum, dass der Europaischen Gemeinschaft das
rechte Verhaltnis zum Burger fehle, dass ihr zuviel Macht zuwachse,
dass ihre Be ziehung zu den europaischen Staaten und Regionen dem
Subsidiaritatsprinzip ent gleite. Dazu wird demnachst das
Bundesverfassungsgericht entscheiden. I Mit diesen grossen Fragen
der europaischen Politik moechte ich mich nicht befas sen. Der
Jurist lernt je langer je mehr, dass er fur die eher kleinen
Angelegenheiten zustandig ist und sich die politischen Stroeme
seinem Einfluss entziehen; in ihnen schafft sich das Leben eine
Ordnung ohne den Juristen. Aber sein "kleines" Arbeitsfeld ist doch
wiederum so gross, dass es ernst zu nehmen ist. Wir werden sehen,
dass auch die handwerklich-kunstlerische juristische Technik die
europai sche Integration vorantreibt. Der Laie erlebt das Recht in
der umfassenden Wirkung von der Wiege bis zur Bahre kaum.
Die enorm gestiegene und weiter stark steigende Bedeutung von
Wertpapier Investmentfonds, gerade auch im Hinblick auf ihren
Einsatz durch die Versi cherungswirtschaft, wird durch die
rege1miiBigen Pub1ikationen in der Wirt schaftspresse zu diesem
Thema eindrucksvoll dokumentiert. In der versiche
rungswirtschaftlichen Literatur erfuhr diese Thematik jedoch bisher
keine ih rem praktischen Stellenwert entsprechende Bedeutung. Dies
ist urn so erstaun- 1icher, als gerade die Versicherungsuntemehmen
bereits seit zwanzig Jahren zu den bedeutendsten Investoren der
Investmentbranche gehoren und so in hohem Mafie zum heutigen Erfo1g
der Investmentan1age beitrugen. Weder eine syste matische
Diskussion der betriebswirtschaftlichen Aspekte des Einsatzes von
In vestmentfonds durch Versicherungsuntemehmen, noch die
detaillierte Aufar beitung der zugrunde1iegenden rechtlichen
Rahmenbedingungen ist zu ver zeichnen. Ebenso feh1te bisher ein
(statistisch) fundierter Einb1ick in die empi rische Struktur des
Einsatzes von Investmentfonds seitens der deutschen Versi
cherungswirtschaft. Die vorliegende Arbeit von Rainer Pflaum, a1s
Dissertationsschrift von der Universitat Mannheim angenommen,
sch1ieBt diese Lucke. Daruber hinaus wird der im Rahmen der
fortschreitenden Vollendung des Europaischen Binnenmarktes immer
wichtiger werdende europaische Kontext durch eine Bearbeitung der
beiden wichtigsten EG-aus1andischen Investmentmarkte, Frankreich
und GroBbritannien, in die Analyse der bestehenden und sich
abzeichnenden Entwicklungen einbezogen. In diesem Gesamtrahmen ist
dabei die Konzentration der Bearbeitung der Thematik auf die im
An1agekontext mit Abstand bedeutendste Branche, die
Lebensversicherung, angezeigt. Die Arbeit von Rainer Pflaum ist
sowoh1 aus theoretischer wie auch aus prakti scher Sicht a1s
bedeutsamer Fortschritt zu werten. Moge sie die ihr gebuhrende
Aufmerksamkeit und Resonanz finden. Mannheim, im Februar 1993 Prof.
Dr."
Europa wird immer starker vom internationalen Kraftverkehr
durchflutet. Grenzen offnen sich, Strassen werden ausgebaut, die
Zahl der Kraftfahrzeuge nimmt weiter zu. Damit steigt zwangslaufig
auch der Anteil der Verkehrsunfalle mit auslandischen Kraft
fahrzeugen. Der Abbau der Grenzkontrollen in den Europaischen
Gemeinschaften und zu einigen Nachbarlandern fordert zunehmend
einen vereinfachten Nachweis der not wendigen
Kraftfahrzeug-Haftpflichtdeckung. Dabei werden die Rechtsgrundlagen
aus Versicherungsvertragen, Pflichtversicherungsgesetzen,
internationalen Abkommen und schliesslich auch die bewahrte Grune
Internationale Versicherungskarte fur Kraftverkehr scheinbar in den
Hintergrund gedrangt oder von neuen Vereinbarungen uberlagert. Mit
solchen Neuerungen droht aber auch ein Verlust an Verstandnis fur
die nach wie vor tragenden Rechtskonstruktionen. Die vorliegende
Abhandlung uber die Entwicklung der international wirkenden Dek
kungssysteme, die neueste Uberarbeitung der UNO-Empfehlung und die
parallel dazu entwickelte Neufassung des Londoner Musterabkommens
zeigt den aktuellen Stand der internationalen Grundlagen fur den
Verkehrsopferschutz und die Schadenregulierung im internationalen
Kraftverkehr. Auf diesen Grundlagen bauen die neuen Zusatzabkommen
uber den Wegfall der Kontrolle der Grunen Karte, die in dem
Multilateralen Garantieab kommen von 1991 munden, zum Teil mit
gleichem Wortlaut auf."
Dieses Buch will dem fachfremden Leser die wichtigsten Grundlagen
der Volkswirtschaftslehre vermitteln. Es wird verst{ndlich gemacht,
nach welchenPrinzipien eine Marktwirtschaft funktioniert und welche
Aufgaben der Staat im Rahmen einer marktwirtschaftlichen Ordnung
hat. Der Text beginnt mit der Analyse eines vergleichsweise einfach
strukturierten Marktes. Darauf aufbauend werden die
Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen M{rkten, die
Bestimmungsgr}nde des internationalen Handels und die Grundlinien
des sektoralen Strukturwandels dargestellt. In den weiteren
Kapiteln geht esunter anderem darum, in welchen F-llen die
Steuerung der Wirtschaft nicht allein dem markt }berlassen werden
sollte und was der Staat tun kann, umden Wettbewerb zu sichern. Als
roter Faden durchzieht den gesamten Text die Frage, welche
wirtschaftspolitischen Konsequenzen sich au sden
theoretischenAnalysen ergeben. Daf}r werden keine fertigen
Antworten vorgegeben, sondern es werden L-sungswege aufgezeigt, die
den Leser in die Lage versetzen sollen, sich selbst ein rasches und
sicheres Urteil auch zu solchen Fragen zu bilden, die im Text nicht
direkt angesprochen sind.
Im Vordergrund dieser systematischen Darstellung stehen die
Grundstrukturen dieser allgemein als schwierig empfundenen
Rechtsmaterie. An das b}rgerlichrechtliche System des Schuld- und
Sachenrechts ankn}pfend werden die f}r alle Wertpapierarten
geltenden Grundbegriffe mit zahlreichen Beispielen und F{llen
veranschaulicht. Den Schwerpunkt bildet das Wechselrecht, dem sich
Grundz}ge des Scheckrechts, des Rechts der kaufm{nnischen
Orderpapiere und qualifizierten Legitimationspapiere anschlie~en.
Die L|sung eines wertpapierrechtlichen Musterfalls mit allgemeinen
Hinweisen zum Gutachtensaufbau sowie zum Urkunden- und
Wechselproze~ bilden den Abschlu~. Studenten und Referendare lernen
gleichzeitig, wie erworbene Kenntnisse auf den praktischen Fall
anzuwenden sind.
In den letzten Jahren sind Fragen des Haftungsrechts in
Wissenschaft und Politik intensiv diskutiert worden.
Produkthaftung, Arzthaftung, Arbeitnehmerhaftung, Umwelthaf- tung
und Haftung bei Verkehrsunfallen waren dabei die wichtigsten
Anwendungsgebiete, Gefahrdungshaftung und Verschuldenshaftung die
meistzitierten Formen des Haftungsrechts. Wahrend in der
juristischen Diskussion der Aspekt des "gerechten,
Schadensausgleiches" im Vordergrund stand, haben sich die Okonomen
insbesondere fur die Praventionswirkungen des Haftungs- rechts
interessiert. Hierbei geht es urn die Frage, inwieweit haftungs-
rechtliche Regelungen geeignet sind, die potentiell an einem Unfall
Beteiligten ("Verletzer" und "Opfer") zu sorgfaltigem Handeln zu
veranlassen. Die Sorgfalt ist dabei das Mittel, mit dem die
Unfallwahrscheinlichkeit und gegebenenfalls auch das AusmaB des
entstehenden Schadens vermindert werden konnen. Die Okonomen waren
keine Okonomen, wenn sie das hiermit ange- sprochene Problem nicht
auf die Frage zuspitzten, worin denn ein optimales Sorgfaltsniveau
bestehe, und inwieweit es uber das Haftungsrecht realisierbar seL
Das vorliegende Buch stellt die okonomische Sicht des
Haftungsrechts auf folgende Weise dar: Zunachst wird in einem
einleitenden Teil (A) begriindet, warum sich Okonomen mit Fragen
des Haftungsrechts beschaftigen und auf wel- che Weise sie zu ihren
Aussagen gelangen. Die Darstellung knupft stark an die in der
angelsachsischen Literatur unter der Bezeichnung Vonoort VIII "Law
& Economics" von Posner, Shavell und anderen begriindete
Richtung an. Fur Angehorige des "Tribe of the Econ"l mag diese
Vorgehensweise selbstverstandlich sein. Da dieses Buch jedoch uber
die Stammesgrenzen hinaus wirken will, ist eine solche Grundlegung
unverzichtbar.
1. 1 Die Wertpapierarten Hoffnungswerte sind bisher ungeregelte,
deutsche Wertpapiere, resultierend aus der Zeit vor 1945.
Hoffnungswerte verbriefen in Wertpapierform ungeregelte Glaubiger-
und Ver mogensanspruche gegenuber Schuldnern mit Sitz oder Vermogen
auf dem Gebiet der ehe maligen Deutschen Demokratischen Republik
bzw. auf ehemaligen deutschen Gebieten ostlich der
Oder-Neisse-Linie sowie gegenuber offentlich-rechtlichen oder
privaten Schuld nern in der Bundesrepublik Deutschland und in
West-Berlin. Diese ungeregelten Anspru che aus festverzinslichen
Wertpapieren oder Aktien bzw. Anteilscheinen konnen nach der 1990
erfolgten Wiedervereinigung unter bestimmten Umstanden zu
Entschadigungen fuh ren. Im wesentlichen sind bei den
Hoffnungswerten folgende Wertpapierarten zu unterschei den: die
Schattenquoten-Bezugsscheine aus dem Londoner Schuldenabkommen von
1953 zur Ablosung von ruckstandigen Zinsen aus
Fremdwahrungs-Anleihen des ehemaligen Deutschen Reiches, ausgegeben
von der Bundesrepublik Deutschland von 1953 bis 1979, die
Fremdwahrungs-Anleihen mittel-und ostdeutscher Emittenten, die 1945
notleidend wurden und bis heute ungeregelt sind, die vor 1945 in
Reichsmark emittierten Anleihen und Schatzanweisungen des Deut
schen Reichs und seiner Sondervermogen, die vor 1945 emittierten
Goldmark- oder Reichsmark-Anleihen mittel- und ostdeut scher
Lander, Provinzen und Stadte (Anleihen, Ablosungsanleihen), die
unbedienten oder quotal bedienten Pfandbriefe und
Kommunal-Schuldverschrei bungen von Berliner Altbanken und
verlagerten, mitteldeutschen Geldinstituten (soge nannte A- und
C-Anspruche), die Pfandbriefe und Kommunal-Schuldverschreibungen
von mittel- und ostdeutschen Geldinstituten, die
Reichsmark-Anleihen privater, uberwiegend mittel- und ostdeutscher
Emittenten, die 1945 notleidend wurden und bis heute unbedient sind
bzw."
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