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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Commercial law
Thies Lesch analysiert, inwieweit das bestehende deutsche Recht auf die Folgen der negativen Zinsen im Kreditgeschaft vorbereitet ist und vor welchen Aufgaben die Banken in Deutschland stehen, um ihr Geschaft auch weiterhin erfolgreich betreiben zu koennen. Hierbei untersucht der Autor u.a. die Wirkungen der negativen Zinsen auf die Mess- und Steuerungsprozesse von Banken und liefert eine rechtliche Wurdigung der bestehenden Vereinbarungen sowie Empfehlungen fur den Umgang mit Neuvertragen. Der negative Einlagenzins der EZB, der seit September 2014 bei den Banken erhoben wird, fuhrt dazu, dass sich Banken und Kunden erstmalig mit negativen Nominalzinsen befassen mussen. Auch wenn zunachst nur die Zinsen auf Einlagen bei der EZB betroffen sind, so ist es keine Frage mehr, dass auch Bankeinlagen und insbesondere auch das Kreditgeschaft betroffen sind.
Die Umstrukturierung und Sanierung gehoert zu den anspuchsvollsten Aufgaben in der Beratung, da das Schicksal des ganzen Unternehmens an den getroffenen Entscheidungen hangt. Die richtigen Schritte zu gehen ist daher in der Beratung von hoher Bedeutung. Das Werk dient dabei als Leitfaden mit praxisnahen Handlungsempfehlungen und erlautert alle wichtigen Schritte bei der Sanierung.
Diese ubersichtliche und verstandliche Einfuhrung in die Grundstrukturen des Schwerbehindertenarbeitsrechts ist als Praxislehrbuch konzipiert, das sich zum Studium ebenso wie als ideales Nachschlagewerk fur Arbeitgeber, HR-Verantwortliche und Arbeitnehmer anbietet. Insbesondere Arbeitgeber, die behinderte, schwerbehinderte Personen oder ihnen gleichgestellte Personen beschaftigen, mussen bei Einstellung, Pravention, Personalentwicklung und Kundigung von Menschen mit Einschrankungen den gesetzlichen Regelungen genau entsprechen. Dieses Lehrbuch vermittelt das notwendige Grundlagenwissen. Viele Mustertexte, Beispielrechnungen und Praxisfalle helfen zum besseren Verstandnis und steigern den Praxiswert der Darstellung.
Erfinder, Existenzgrunder in Start-ups, Patentingenieure, Entwickler und Manager erhalten mit diesem Buch einen UEberblick sowie einen praktischen Einstieg in die gewerblichen Schutzrechte. Der Schwerpunkt liegt auf dem Schutz von technischen Erfindungen mittels Patenten. Es werden die typischen Fragen eines Neueinsteigers beantwortet, beispielsweise die Vorteile eines Patents sowie die Anforderungen, die an eine schutzfahige Erfindung gestellt werden. Das Buch liefert eine praktische Hilfe bei der Patentrecherche und der Verwertung von Patenten. Konkrete Hinweise zur Integration des Patentwesens in den Erfindungsprozess und den Marketingmix machen das Buch besonders wertvoll fur kleine und mittlere Unternehmen. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage wurde um ein wichtiges Kapitel zum Schutz von Software erganzt.
Das britische Arbeitsrecht unterscheidet sich aufgrund seiner Pragung durch das Common Law wesentlich von den kontinentaleuropaischen Rechtsordnungen. Ausserdem fuhren die Begrifflichkeiten des britischen Arbeitsrechts bei reiner UEbersetzung ins Deutsche meist zu Verwirrung und Unverstandnis, da ihre Inhalte von den deutschen Bedeutungen abweichen. Dieses Buch bietet einen strukturierten und umfassenden UEberblick uber die arbeitsrechtlichen Regelungen und Besonderheiten in Grossbritannien sowie vor allem erlauternde und vergleichende Bezuge zum deutschen Arbeitsrecht. Verantwortliche und Entscheider gewinnen ein klares Verstandnis der Grundlagen und Eigenheiten des Landesrechts sowie der Unterschiede zu den deutschen Bestimmungen - eine Voraussetzung fur die Beschaftigung guter, zuverlassiger und vor allem motivierter Mitarbeiter vor Ort. Die zweite Auflage wurde grundlich uberarbeitet und aktualisiert. Der geplante "Brexit", der EU-Austritt von Grossbritannien, wird Folgen fur das britische Arbeitsrecht und damit wechselseitige Mitarbeitereinsatze mit Deutschland haben, die momentan aber noch nicht ganzlich abzusehen sind.
This book provides practitioners with a ready and comprehensive reference to the procedures for the enforcement of competition law in the UK following the implementation of the EC modernisation regulation (European Council Regulation 1 of 2003). The modernisation regulation came into effect on 1 May 2004, along with substantial changes to the Competition Act 1998 in the UK. As former Office of Fair Trading officials who were closely involved in the UK implementation of the EC modernisation regulation, the authors have first hand knowledge of the procedural changes in the UK and in Europe. They draw upon this experience, as well as the expertise of the Editor and Consultant Editor, in providing a truly practical and invaluable analysis of the modernised regime. This book essentially covers practice and procedure, while also providing a brief overview of the substantive elements of competition law (which have not changed). It provides comprehensive and up to date coverage of the competition law procedures relevant to businesses and lawyers in the UK today. The book is edited by Margaret Bloom (King's College, London), a well known and respected leader in the field of UK competition practice, and Anneli Howard, a barrister at Monckton Chambers specialising in competition law.
This set deals with the problems generated by those cases of
insolvency (either of an individual or of a company) where the
presence of contacts with more than one system of law brings into
operation the principles and methods of private international law
(also known as conflict of laws).
Based upon the work done to prepare and implement a Model Law drawn
up for the European Bank for Reconstruction and Development (EBRD),
this book provides a comparative account of the laws relating to
secured lending in the 27 EBRD member states in Eastern Europe
(including Bulgaria, the Czech Republic, Hungary, Poland, Romania,
Russia and the Slovak Republic). Since many of the former
Soviet-bloc countries have joined the EU, increasing amounts of
money are being invested by western companies and financial
institutions into Eastern Europe generally. Knowledge of the
applicable laws relating to security is vital to such investment
and lending.
The new edition of this book gives a comprehensive update and analysis of European law as it affects competition in EU energy markets, especially oil, gas and electricity. This includes all relevant directives, regulations, Treaty provisions (including the energy chapter in the draft EU Constitution), case law and decisions of the ECJ, the CFI and the European Commission competition authorities. Appropriate consideration is also given to the new developments in EU legal relations with Norway, Switzerland and other neighbouring countries. In this edition a special chapter examines the growing impact of environmental rules on the energy sector, especially with respect to renewable energy, nuclear power and the EU emissions trading scheme. A new section on the competition law framework explains and describes in detail the growing impact of competition law instruments such as merger control, state aid and antitrust in this sector. The new edition also explains the greatly enhanced role of the national energy regulatory authorities and the European Competition Network in enforcing law at the European level, as well as the various challenges that may be made to their decisions. The approach adopted in this edition is primarily analytical and practical, treating each problem that has arisen in application of the law and assessing the efficacy of the solution adopted. It examines the tensions that arise in the law as a result of conflicting policy objectives on environmental, internal market and security of supply concerns. The new edition draws on the insights of a high-level advisory panel of senior pracitioners, regulators and academics in the sector. The panel is made up of Professor Sir David Edward, formerly at the ECJ; Maria Rehbinder, the Head of Unit for Energy and Water at DG Competition, European Commission; David Newbery, economics professor at Cambridge University; and Michael Brothwood, solicitor and occasional advisor to the House of Lords Select Committee on Europe.
Geschaftsleiter von Kapitalgesellschaften sehen sich nicht selten Verhaltensanforderungen ausgesetzt, die in einem scheinbar unloesbaren Widerspruch zueinander stehen: So sollen sie bei materieller Insolvenz der Gesellschaft keine Zahlungen leisten, gleichzeitig aber unter Strafandrohung Sozialversicherungsbeitrage abfuhren. Sie sollen rauberische Aktionare nicht "auskaufen" durfen, gleichzeitig aber Schaden von der Gesellschaft fernhalten. Bei Vorstandsdoppelmandaten sollen sie sogar mehreren Gesellschaften dienen, dabei aber nur die Interessen einer Gesellschaft verfolgen. Leitungsorgane fragen sich zu Recht, wie sie sich in einem solchen Dilemma verhalten sollen. Dieses Buch gibt ihnen erstmals fallubergreifende Regeln zur Bewaltigung von Pflichtenkollisionen an die Hand.
Das Buch bietet eine Einfuhrung in das Zivilrecht, soweit es fur das Wirtschaftsleben relevant ist. Leser werden nicht nur an das Handels- und Gesellschaftsrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht, den gewerblichen Rechtsschutz und das Bankenrecht herangefuhrt, sondern auch an das Burgerliche Recht sowie das Verbraucherschutzrecht. Die Umgestaltung des Wettbewerbs- und Kartellrechts wird in dem Band ebenso berucksichtigt wie die zunehmende Europaisierung des Wirtschaftsrechts. Updates zu aktuellen Reformprojekten werden im Internet bereitgestellt.
Dieses Werk widmet sich der unternehmerischen Vertragsverhandlung. Die hier eroerterten Erkenntnisse, Taktiken und Strategien koennen sowohl in Verhandlungen zwischen Unternehmen als auch bei unternehmensinternen Verhandlungen Anwendung finden. In die Betrachtung fliessen daher interdisziplinar psychologische, rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte sowie Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft ein. Die Taktiken und Strategien sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf Verhandlungen sind zentraler Schwerpunkt des Buches. Daruber hinaus werden auch Gesamtkonzepte, Techniken, Hilfsmittel, tatsachliche Rahmenbedingungen, Mechanismen sowie Grundbegriffe und -probleme eroertert. Die Lekture ist fur Interessierte ohne Vorkenntnisse, insbesondere aber auch fur erfahrene Verhandler interessant, da sie hilft, das praktisch Erlebte zu verstehen, die dahinter stehenden Wirkungsmechanismen zu erkennen und darauf aufbauend die eigenen Taktiken und Strategien zu verbessern.
This significant work is now reissued in paperback, without appendices. The text provides a detailed yet clear and accessible guide to English and international arbitration law. The book initially deals with the principles of arbitration as examined from an international perspective. The authors identify fundamental principles of arbitration law that are common to all jurisdictions, and show how some principles of arbitration law are treated differently in various jurisdictions. The book also examines some of the key jurisprudential questions, such as whether an international commercial arbitration is anchored to the place or seat of the arbitration, whether an arbitral award can be enforced even it has been annulled, and the continuing development and use of the lex mercatoria to resolve international commercial arbitrations. The sections on English arbitration law are structured around the provisions of the English Arbitration Act 1996. The work examines in turn the parties to the arbitration, the arbitration agreement, the powers and jurisdiction of the arbitral tribunal, the making of an award and its enforcement. In order to assist practitioners the authors have particularly focused on areas of the law which have changed over recent years and which are still developing. The book gives detailed analysis of court decisions and trends in areas where no clear authority exists, such as in the incorporation of arbitration clauses, and the drafting of arbitration notices. The book also deals thoroughly with costs and appeals. The final section of Arbitration of Commercial Disputes provides a comprehensive set of precedents. The precedents section includes both standard arbitration clauses and bespoke agreements, plus examples of clauses dealing with other forms of ADR prior to arbitration. There are also a number of procedural precedents including a set of Terms of Reference, Directions and a confidentiality agreement. There is finally a set of Awards and a section on applications to the English courts.
Dieses Lehrbuch fuhrt in den burgerlich-rechtlichen Teil des Wirtschaftsprivatrechts ein, vom Vertragsschluss uber das Verbraucherprivatrecht hin zu einzelnen Schuldverhaltnissen wie Kauf, Miete oder Burgschaft. Es vermittelt ausserdem die Grundlagen der juristischen Fallbearbeitung. Kurze Lerneinheiten, ubersichtliche didaktische Module sowie die begleitende Lernkontrolle sorgen fur eine nachhaltige Wissensvermittlung. Das Buch richtet sich damit an alle, die sich mit Fragen des Wirtschaftsrechts im Rahmen ihrer Aus- und Weiterbildung (auch im Nebenfach) sowie ihrer beruflichen Praxis auseinandersetzen.
Das essential beleuchtet die spezifischen Risiken der persoenlichen Haftung fur oeffentliche Unternehmen. Die Autoren lassen ihre Erfahrungen aus der Errichtung und Prufung von Compliance-Strukturen in Unternehmen der oeffentlichen Hand einfliessen. Die Entwicklung der Rechtsprechung in jungerer Zeit hat gezeigt, dass die Risiken der persoenlichen Haftung auch fur Entscheider in Unternehmen der oeffentlichen Hand ein relevantes Berufsrisiko darstellen. Dabei spielt die Organisationsform (oeffentlich-rechtlich oder privatrechtlich) keine nennenswerte Rolle.
This volume explores how societies are addressing challenging questions about the relationship between expression, traditional and societal values, and the transformations introduced by new information communications technologies. It seeks to identify alternative approaches to the role of speech and expression in the organization of societies as well as efforts to shape the broader global information society. How have different societies or communities drawn on the ideas of philosophers, religious leaders or politicians, both historical and contemporary, that addressed questions of speech, government, order or freedoms and applied them, with particular attention to applications in the digital age? The essays include a wide variety of cultural and geographic contexts to identify different modes of thinking. The goal is to both unpack the 'normative' internet and free expression debate and to deepen understanding about why certain internet policies and models are being pursued in very different local or national contexts as well as on a global level.
Anke Gerding befasst sich mit dem Anhang zur Jahresrechnung, der in fast allen nationalen und internationalen Rechnungslegungssystemen integraler und verpflichtender Bestandteil ist und mitunter als Informationsgrundlage fur Investitionsentscheidungen dient. Die Autorin zeigt wertvolle Massnahmen zur Reduktion der Komplexitat und Erhoehung des Informationswerts des Anhangs auf, wobei sich ihre Implikationen sowohl an Standardsetzer, Ersteller als auch an Rechnungslegungsadressaten richten. Die praxisorientierte Ausgestaltung der empirisch fundierten Handlungsempfehlungen unterstutzt dabei die direkte Umsetzbarkeit. Durch das Zusammenwirken der relevanten Parteien kann der Informationswert des Anhangs gesteigert werden, was mit positiven oekonomischen Auswirkungen einhergeht.
Till Boettcher legt in seinem Buch den Fokus auf die rechtsformabhangigen Organisationsstrukturen grenzuberschreitend tatiger Non-Profit-Organisationen sowie auf die in der Rechtspraxis besonders relevanten Fragen der Rechtsformeignung, der Vertraglichkeit und des Verhaltnisses zwischen gemeinnutziger und unternehmerisch-wirtschaftlicher Tatigkeit sowie die Auslagerung wirtschaftlicher Tatigkeiten auf andere Trager. Um den Blick ganz auf die wesentlichen funktionalen Unterschiede richten zu koennen, wird der Rechtsvergleich auf einen Vergleich mit dem englischen Recht unter Ausklammerung der anderen in Grossbritannien (insbesondere in Schottland) geltenden Regelungen beschrankt, ohne dabei die europarechtliche Pragung des Themas aus den Augen zu verlieren. Das dem deutschen Gemeinnutzigkeitsrecht attestierte Dogma der Beschrankung auf Koerperschaften wird dabei vor den Erkenntnissen des englischen Rechts kritisch hinterfragt. Es werden Moeglichkeiten grenzuberschreitender Gestaltung aufgezeigt, um die von der EuGH-Rechtsprechung zu den Grundfreiheiten angestossenen rechtlichen Erleichterungen fur gemeinnutzige Akteure des Dritten Sektors fruchtbar zu machen.
Im Zentrum dieser Studie steht eine der praxisrelevanten Fragestellungen, die sich aus der Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit der Gesellschaften ergeben. Alexander Dehmel eroertert die zahlreichen Probleme, die sich aus der Loeschung einer in Deutschland tatigen Private Company Limited by Shares aus dem englischen Handelsregister ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt weiterhin auf der bislang kaum diskutierten Frage, wie sich die Wiedereintragung einer zunachst geloeschten Gesellschaft in das englische Handelsregister auswirkt. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei jeweils die Fragen nach dem anwendbaren Recht, der Zuordnung des Gesellschaftsvermoegens und der Haftung der Gesellschafter. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Problematik, wie sich die vom englischen Gesellschaftsrecht fur den Fall der Wiedereintragung angeordnete Ruckwirkungsfiktion auf die zuvor gefundenen Ergebnisse auswirkt.
Im Fokus des Buches steht das nach wie vor ungeklarte und aktuelle Problem, inwiefern bei unternehmerischen Entscheidungen ein fur das Strafrecht wirksamer Vertrauensschutz entstehen kann, der insbesondere die Strafbarkeit wegen Untreue gemass 266 StGB ausschliesst. Dabei unterbreitet der Autor einen konkreten Vorschlag, in welchen Fallen bzw. unter welchen Voraussetzungen eine erfolgte Absicherung der unternehmerischen Entscheidung durch die Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft dazu fuhrt, dass aufgrund schutzenswerten Vertrauens eine Strafbarkeit ausgeschlossen ist. Denn Risikoentscheidungen laufen immer Gefahr, sich nachtraglich als betriebswirtschaftlich falsch herauszustellen. |
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