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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Commercial law
Das Burgerliche Recht bildet als Grundlage fur den Abschluss und die Abwicklung von Vertragen die Basis des heutigen Geschafts- und Wirtschaftslebens. Auch Schadenersatzanspruche werden danach erfullt. Ein grundlegendes Verstandnis dieses Rechtsgebietes ist fur viele - auch nicht juristisch ausgelegte - Studiengange unabdingbar. Dieses Lehrbuch bietet eine leicht verstandliche und praxisnahe Einfuhrung in die Grundlagen. Es behandelt die an Hochschulen ausbildungsrelevanten ersten drei Bucher des Burgerlichen Gesetzbuchs: den "Allgemeinen Teil", das "Schuld-" und das "Sachenrecht". Durch Beispiele und Hinweise werden dem Leser Zusammenhange vermittelt, die ihn dazu befahigen, eigenstandig rechtliche Probleme zu erkennen und zu loesen.
In der betrieblichen Praxis sind Kenntnisse der wettbewerbsrechtlichen Regelungen unerlasslich: um geplante Aktivitaten kritisch beurteilen und rechtlich unbedenkliche Alternativstrategien entwickeln zu koennen, aber auch um unzulassige Massnahmen von Mitbewerbern abzuwehren. Der Band bietet einen UEberblick uber die wichtigsten Regelungen des Wettbewerbsrechts sowie wettbewerbsrechtliches Know-how fur die Praxis. Mithilfe zahlreicher Schemata, Kontrollfragen sowie UEbungsfallen kann die Beurteilung wettbewerbsrechtlicher Probleme trainiert werden.
Muriel Schulte zeigt, dass Deutschland und Frankreich nicht - wie in der Klassifikationsliteratur oftmals angenommen - als Paradebeispiele eines kontinentaleuropaischen Rechnungslegungsmodells fungieren koennen und identifiziert das Systemdenken als essentiellen Einflussfaktor des nationalen Rechnungslegungsverstandnisses in beiden Landern. Sie verdeutlicht darauf aufbauend, wie das Systemdenken auf eine in der IAS-Verordnung nur als Option implementierte Harmonisierung nationaler Handelsbilanzrechte wirkt und inwieweit der nor-mative Rechnungslegungsdiskurs einen konstruktiven Beitrag zur (Fort-)Entwicklung der IFRS leisten kann.
Cybersecurity is a leading national problem for which the market may fail to produce a solution. The ultimate source of the problem is that computer owners lack adequate incentives to invest in security because they bear fully the costs of their security precautions but share the benefits with their network partners. In a world of positive transaction costs, individuals often select less than optimal security levels. The problem is compounded because the insecure networks extend far beyond the regulatory jurisdiction of any one nation or even coalition of nations. Originally published in 2006, this book brings together the views of leading law and economics scholars on the nature of the cybersecurity problem and possible solutions to it. Many of these solutions are market based, but they need some help, either from government or industry groups, or both. Indeed, the cybersecurity problem prefigures a host of twenty-first-century problems created by information technology and the globalization of markets.
This assessment of the corporate governance role of corporate lawyers in the UK analyses the extent to which lawyers can and should act as gate-keepers, counsellors and reputational intermediaries. Focusing on external and in-house lawyers' roles in both dispersed share-ownership and owner-managed companies, Joan Loughrey highlights the conflicts of interest that are endemic in corporate representation and examines how lawyers should respond when corporate agents provide instructions contrary to the company client's interests. She also considers the legitimacy of 'creative compliance', the ethical arguments for and against lawyers prioritising the public interest over their clients' interests, and their exposure to liability if they fail to perform a corporate governance role. Finally, she considers whether the reforms to the legal profession will promote the lawyer's corporate governance role and advances suggestions for reform.
Which state has and should have the right and power to regulate sites and online events? Who can apply their defamation or contract law, obscenity standards, gambling or banking regulation, pharmaceutical licensing requirements or hate speech prohibitions to any particular Internet activity? Traditionally, transnational activity has been 'shared out' between national sovereigns with the aid of location-centric rules which can be adjusted to the transnational Internet. But can these allocation rules be stretched indefinitely, and what are the costs for online actors and for states themselves of squeezing global online activity into nation-state law? Does the future of online regulation lie in global legal harmonisation or is it a cyberspace that increasingly mirrors the national borders of the offline world? This 2007 book offers some uncomfortable insights into one of the most important debates on Internet governance.
Das Check Book bietet dem Geschaftsfuhrer einer GmbH kleiner oder mittlerer Unternehmensgrosse die an seinen praktischen Aufgaben orientierte nutzliche Hilfe fur schnelles und sicheres Arbeiten. Kern des Handbuchs sind Checklisten fur alle wesentlichen GmbH-Verwaltungstatigkeiten von A wie Abberufung bis Z wie Zweigniederlassung. Dazu erhalt der Geschaftsfuhrer Muster, Vertrage, Formulare und Brieftexte fur die effektive Bearbeitung der verschiedensten Vorgange in der GmbH. Kurze Aufsatze und Hinweise auf wichtige Quellen erlautern und vertiefen die zentralen Themen und Problemstellungen rund um die GmbH."
Eine GmbH entsteht mit ihrer Eintragung im Handelsregister. Soll sie ihrem Untergang zugefuhrt werden, wird sie aufgeloest und in der Regel liquidiert. Am Ende folgt die Loeschung aus dem Handelsregister. Zu welchem Zeitpunkt die GmbH allerdings tatsachlich beendet wird, ist umstritten. Relevant ist dies insbesondere, wenn nach der Loeschung noch Vermoegenswerte oder andere Rechte und Pflichten der GmbH auftauchen. In diesem Fall wird eine Nachtragsliquidation durchgefuhrt. Es fragt sich aber, ob die GmbH trotz der Loeschung noch als juristische Person fortbesteht oder ob sie eine andere Gestalt annimmt, so dass eine "Nach-GmbH" entsteht. Diesen Fragen geht die Arbeit nach, indem sie herausarbeitet, welche Faktoren fur eine GmbH massgeblich sind und wann sie als solche vollstandig untergeht.
The adoption of electronic commercial transactions has facilitated cross-border trade and business, but the complexity of determining the place of business and other connecting factors in cyberspace has challenged existing private international law. This comparison of the rules of internet jurisdiction and choice of law as well as online dispute resolution (ODR) covers both B2B and B2C contracts in the EU, USA and China. It highlights the achievement of the Rome I Regulation in the EU, evaluates the merits of the Hague Convention on Choice of Court Agreement at the international level and gives an insight into the current developments in CIDIP. The in-depth research allows for solutions to be proposed relating to the problems of the legal uncertainty of internet conflict of law and the validity and enforceability of ODR agreements and decisions.
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2008 von der Juristenfakultat der Universitat Leipzig als Dissertation angenommen. Literatur und Rechtsprechung konnten bis zum August 2007 berucksichtigt werden. Anstoss zu dieser Arbeit gab mir ein Master-Studium an der University of Bristol, England, im Wirtschaftsrecht. Nicht nur die englische Lebensart, sondern auch das englische Recht ubt auf mich seitdem eine nachhaltige Faszination aus, so dass ich es als konsequent empfand, diese Faszination in ein Projekt einzubringen, das eine dau- hafte und wesentliche Hingabe erfordert. Die Ergebnisse der Arbeit finden mithin ihren Ausgangspunkt in dem damaligen Studienaufenthalt und wurden durch meine prak- sche Tatigkeit als Anwalt erganzt. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Tim Drygala, der mit Anregungen und kritischem Blick die Fertigstellung der Arbeit in vielfaltiger Weise gefoerdert hat. Bedanken moechte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Thomas Rauscher und bei Frau Prof. Dr. Christina Eberl-Borges fur die zugige Erstellung des Zweit- bzw. Drittg- achtens. Ich danke ausserdem meiner lieben Freundin Julia Wehage fur ihre herzliche, tatkraftige und stets wertvolle Unterstutzung. Sie hat durch ihr grosszugiges Verstandnis und ihre Ermunterungen zur Fertigstellung dieser Arbeit sehr beigetragen. Ihren Eltern Hil- gard und Josef Wehage gebuhrt ebenfalls mein grosser Dank. Sie haben erheblichen Anteil an der Fertigstellung und der Veroeffentlichung dieser Arbeit. UEberdies bedanke ich mich bei meiner Familie, die mich durch ihre Aufmunterungen ebenfalls sehr unterstutzt haben.
Oftmals konnen technische Standards nur unter Nutzung von Wissen angewendet werden, das durch gewerbliche Schutzrechte geschutzt ist. Henning Frassdorf untersucht die Spannungen zwischen dem Schutzrechtsinhaber und den Anwendern."
Aufgrund der immer enger zusammenwachsenden Finanzmarkte und der aktuellen Entwicklung an den weltweiten Kapitalmarkten steht deren Regulierung mehr denn je im Fokus der OEffentlichkeit. Die in der vorliegenden Arbeit im Vordergrund stehende Regulierung von Unternehmensubernahmen war in der Europaischen Union uber Jahrzehnte ausserst umstritten. Der deutsche Gesetzgeber hat mit dem zum 01. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und UEbernahmegesetz (WpUEG) erstmals gesetzliche Rahmenbedingungen fur Unternehmensubernahmen und andere oeffentliche Angebote zum Erwerb von Wertpapieren geschaffen, womit unter Anderem das Ziel verfolgt wurde, die Stellung von Minderheitsaktionaren im UEbernahmefall zu starken. Mathias Cyril Bimberg hat sich die Aufgabe gestellt zu untersuchen, ob die Regelungen des WpUEG zu einem hinreichenden Minderheitenschutz fuhren. Der Beantwortung dieser Frage nahert er sich einmal auf theoretischem Wege, indem er die Regelungen des WpUEG einer ausfuhrlichen Analyse dahingehend unterzieht, inwiefern diese die Gleichbehandlung der Zielgesellschaftsaktionare sicherstellen bzw. Strategien zur UEbervorteilung der aussenstehenden Aktionare der Zielgesellschaft offen lassen. Schwerpunktmassig wird die Untersuchungsfrage jedoch auf empirischem Wege uberpruft. Hierbei soll vor allem beurteilt werden, ob die aussenstehenden Aktionare fur die Aufgabe ihrer Aktionarsstellung eine angemessene Gegenleistung erhalten. Zur Klarung dieser Frage bestimmt der Autor zum einen die abnormale Kursreaktion der Aktien der Zielgesellschaft zum Zeitpunkt der Ankundigung des oeffentlichen Kaufangebots. Zum andern vergleicht er den Barwert der an die aussenstehenden Aktionare gezahlten Gegenleistung mit den Kursen vor Ankundigung des Angebots. Die so ermittelten UEbernahmepramien werden mit Pramien verglichen, die fur den deutschen Markt vor Inkrafttreten des WpUEG gemessen wurden.
Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmarkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als massgebliche Zielgrosse fur die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmassig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse."
Alle geringfugigen Beschaftigungsverhaltnisse mussen wie andere Beschaftigungsverhaltnisse der Sozialversicherung gemeldet werden. Legt der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zudem eine Lohnsteuerkarte vor, ist der Lohnsteuerabzug nach den Merkmalen der Lohnsteuerkarte vorzunehmen. Damit ergeben sich zahlreiche Beratungsfelder.
Jochen Scheuer analysiert die Verordnung des Lizenzkartellrechts aus okonomischer Sicht und vergleicht sie mit den US-amerikanischen Guidelines for the Licensing of Intellectual Property . Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Chance verspielt wurde, das Lizenzkartellrecht in Europa so zu justieren, dass eine Verwasserung der Innovationsanreize verhindert wird."
Ein schneller und verstandlicher Einstieg in das Bankrecht liegt als Konzeption diesem neuen Band zugrunde. Im Vordergrund stehen nicht komplizierte kreditwirtschaftliche Einzelfragen, sondern bankrechtliche Grundstrukturen. Aufgezeigt wird der allgemeine Handlungsrahmen der Kreditinstitute, vor allem aber die vertraglichen Beziehungen der Kreditinstitute zu deren Kunden - und umgekehrt. Aber auch die Rechtsprechung pragt das Beziehungsgeflecht und wird, jedenfalls punktuell, bei den Kernbereichen vorgestellt und erlautert. Grossen Wert legt der Autor auf die Vermittlung der systematischen Grundlagen in einer leicht verstandlichen Sprache. So wird die spatere Weiterverfolgung und Vertiefung von Spezialfragen erleichtert. Viele Ubersichten, kleine Beispielsfalle und memotechnische Elemente erleichtern das Behalten des Gelesenen."
Der Band behandelt alle Gebiete des gewerblichen Rechtsschutzes und des Urheberrechts. Die zentralen Rechtsbegriffe - Erfindung, urheberrechtlich geschutztes Werk, unlauterer Wettbewerb - stellt der Autor dar, indem er juristische Dogmatik, okonomische Grundlagen und auch eine technisch/naturwissenschaftliche Betrachtung mit einbezieht. Zugleich berucksichtigt er die Rechtsprechung, so dass der Band in der Praxis verankert ist. Eine verstandliche Einfuhrung fur Studierende in ein schwieriges Thema und eine Orientierungshilfe fur Praktiker."
Sebastian Braun-Ludicke untersucht die Umsetzbarkeit einer gesetzlichen Regelung des Konzerndatenschutzbeauftragten in einem rechtstheoretischen, einem rechtspraktischen und einem empirischen Teil. Er zeigt die rechtlichen und praktischen Probleme der fehlenden Rechtsgrundlage auf und entwickelt einen Losungsansatz in Form eines Normierungsvorschlags."
Florens Sauerbruch untersucht, welche Funktionen das Beschlussmangelrecht im Kontrollgefuge der Aktiengesellschaft erfullt. Er analysiert die Anreizstrukturen, die missbrauchliche Klagen begunstigen und erlautert die Wirkungsweise des Freigabeverfahrens und gibt Auslegungsempfehlungen fur die Tatbestandsmerkmale des Paragraphen und entwickelt Vorschlage zur weiteren Reform des Aktiengesetzes."
Das Werk geht auf die steuer- und wirtschaftsrechtlichen
Besonderheiten familiengefuhrter Unternehmen ein und ist dem
Berater eine wertvolle Arbeitshilfe.
Das Werk befasst sich mit den spezifischen Pflichten und Haftungsrisiken des GmbH-Geschaftsfuhrers im Vorfeld der Insolvenz. Ziel ist es, diese unubersichtliche und verstreute Materie einer sinnvollen, systematischen Ordnung zuzufuhren. Der Autor unterscheidet drei Regelungs- bzw. Pflichtenkreise: (1) die allgemeinen Pflichten des Geschaftsfuhrers mit Blick auf die Unternehmenskrise, (2) die besonderen Pflichten des Geschaftsfuhrers im Zusammenhang mit der Kapitalerhaltung und (3) die besonderen Pflichten des Geschaftsfuhrers im Zusammenhang mit dem Solvenz- und Existenzschutz. Diesem von Generalklauseln und unbestimmten Rechtsbegriffen gepragten Regelungsbereich werden so brauchbare Konturen verliehen, die der besonderen Situation des Geschaftsfuhrers auch in praktischer Hinsicht gerecht werden.
Anhand einer empirischen Erhebung bei Unternehmen, die ein
Insolvenzverfahren durchlaufen haben, sowie erganzender Fallstudien
zu Spezialaspekten gehen die Autoren folgenden Fragen nach: Konnen
insolvente Unternehmen in Deutschland leichter saniert werden als
fruher? Werden die neuen Verfahren von mittelstandischen
Unternehmen genutzt und mit welchem Erfolg? Welche Hurden mussen
sie uberwinden?
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) setzt kaufmannischem Verhalten und kaufmannischen Werbemassnahmen Grenzen. Wenn Werbung wettbewerbsrechtliche Grenzen verletzt, koennen Unterlassungs- und Schadensersatzanspruche entstehen. Die Moeglichkeiten und Grenzen, die das UWG eroeffnet bzw. setzt, spielen auch eine wichtige Rolle bei der Beobachtung von Mitbewerbern, die sich durch unlauteres/irrefuhrendes Verhalten moeglicherweise einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen. Anhand von Kasuistiken stellt die Autorin gut lesbar und ubersichtlich die Strukturprinzipien und die sie uberlagernde Systematik dar und berucksichtigt dabei die Europaisierung dieses Rechtsgebietes.
When the first edition of this student work was published some eight years ago transnational commercial law, introduced as a postgraduate course at the University of Oxford in 1995, was taught at a relatively small number of law schools. Since then the subject has blossomed and is now taught at law schools around the world. Focused on the products and processes of the harmonization of law relating to international commercial transactions, the book is an invaluable resource for students in this field. In this new edition the work has been completely revised and updated, covering a number of new or substantially revised international instruments. In addition four new chapters have been added by specialist contributors dealing with regional harmonization, carriage of goods by sea, transactions in securities and the relationship between international conventions and national law. The authority of the text is enhanced by the fact that all the authors have played leading roles in the drafting and development of many of the instruments examined in the work.
Das Buch dient der Verbesserung von Entscheidungen ebenso wie der Vorbereitung der strategischen Gesprache mit dem Steuerberater und steigert die Effizienz der Ergebnisse. Mit vielen Mustern, Checklisten und Formularen. |
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