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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Commercial law
Der Autor pruft, welches Mass an Sorgfalt die Organe einer Aktiengesellschaft beim An- und Verkauf von Finanztiteln an den Tag zu legen haben. Das Kernstuck der Studie bildet eine Untersuchung, inwieweit die an einen professionellen Vermoegensverwalter zu stellenden Sorgfaltsanforderungen zur Prazisierung der Vorstandspflichten beim Wertpapiererwerb herangezogen werden koennen. Verstossen Mitglieder des Vorstands gegen diese Verhaltensstandards, so besteht die Gefahr, im Falle verlustreicher Anlagegeschafte Regressforderungen der eigenen Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Anschliessend wird auch die UEberwachungstatigkeit des Aufsichtsrats bei derartigen Geschaften naher beleuchtet.
Die Tatigkeit als Steuerberater oder Rechtsanwalt stellt hohe Anforderungen an den Berater und bringt erhebliche Pflichten mit sich. Daher ist das damit einhergehende Haftungspotenzial nicht zu unterschatzen, sowohl in der taglichen Beratung, als insbesondere auch im Krisenmandat. Dieser Leitfaden sensibilisiert den Berater fur die Haftungsgefahren im Krisenmandat und zeigt Wege zur Risikominimierung auf. Die 2. Auflage berucksichtigt die jungste BGH-Rechtsprechung und geht auf die gesteigerten Aufklarungs- und Hinweispflichten ein.
Dieses Kompendium zur Biotechnologie-Industrie bietet eine fundierte Einfuhrung und UEbersicht zu einer Zukunfts- und Schlusselbranche. Es informiert uber die dahinter stehende Biotechnologie, beleuchtet Entstehung und Rahmenbedingungen der Industrie und stellt umfangreiches sowie aktuelles Zahlenmaterial zum Nachschlagen bereit. Neben der Analyse der US-Biotech-Industrie liegt ein besonderer Fokus auf der Situation in Deutschland. Das Buch ist als Einfuhrungs-, UEbersichts- und Nachschlagewerk fur alle zu empfehlen, die einen fundierten Einblick in die Biotechnologie-Industrie erhalten moechten, wie z.B. Investoren, branchenfremde Unternehmer, Journalisten, Politiker und andere Interessierte. Fur Branchenkenner bietet es eine Zusammenstellung aktueller Trends und Daten.
Die Tatigkeit von Finanzinvestoren steht seit einigen Jahren vermehrt im Fokus der oeffentlichen Diskussion. Auf der Suche nach neuen Anlageformen hat die Zahl der fremdfinanzierten Unternehmenskaufe insbesondere in den letzten Jahren stetig zugenommen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem sog. Leveraged-Buyout, einem Finanzierungsinstrument zum Erwerb von Unternehmen mit dem Ziel, einen moeglichst hohen Gewinn des investierten Geldes unter Ausnutzung des Leverage-Effektes (Hebeleffektes) zu erreichen. Der Autor stellt die betriebswirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen von Leveraged-Buyout-Modellen zusammenfassend dar, um im Anschluss die strafrechtlichen Risiken solcher Finanzierungen fur die handelnden Organe aufzuzeigen.
In Schweden gibt es ein Betriebliches Mitbestimmungsgesetz, ein Kundigungsschutz-, Urlaubs- und Arbeitszeitgesetz - so wie in Deutschland. Aber es gibt keine Betriebsrate, nur ein einziges Arbeitsgericht und kaum Kundigungsschutzklagen - hier unterscheidet sich die nordeuropaische Konsenskultur ganz erheblich von den deutschen Gepflogenheiten. Aufgrund der geografischen Nahe sowie der engen historischen und wirtschaftlichen Verflechtungen werden die kulturellen Unterschiede zwischen Schweden und Deutschland meist stark unterschatzt. Doch koennen sie besonders in Fragen des Arbeitsrechts leicht zu Missverstandnissen und ernsten Problemen fuhren. Daher ist es unerlasslich, diese Unterschiede zu kennen, um Missverstandnisse oder sogar arbeitsgerichtliche Streitigkeiten zu vermeiden.
Das Buch beschaftigt sich mit der Haftungsprivilegierung der Geschaftsleitung durch fachkundige Beratung. Geschaftsleiter von Kapitalgesellschaften sind auf praxisnahe Enthaftungsmethoden angewiesen. Hierzu greifen sie regelmassig auf fachkundige Berater zuruck. Ziel der Untersuchung ist es, einen allgemeinverbindlichen Vertrauensgrundsatz im Kapitalgesellschaftsrecht zu entwickeln. Die dargelegten Anforderungen sollen dem ratsuchenden Geschaftsleiter eine Handlungsmaxime an die Hand geben, bei deren Befolgung er nicht vor risikobehafteten Geschaften zuruckschrecken muss. Anglo-amerikanische Rechtsprechung und Literatur wird hierzu in die Untersuchung als Auslegungshilfe mit einbezogen.
Mehmet Sarialtin liefert eine Analyse zu den Auswirkungen von Basel III und Solvency II auf Banken und Versicherungen sowie die europaische Bankenlandschaft. Er zeigt, dass Basel III und Solvency II zu einer Systemveranderung fuhren. Dieser Status quo wird sich vorerst nicht andern, da die beiden Regelwerke bzw. die neue Regulierungsphase die vorherrschende Deregulierungsphase nicht von heute auf morgen abschaffen koennen. Offensichtlich gehen Wirtschaft und Politik einen risikobewussteren Weg.
Abgestimmt auf den Rahmenlehrplan der DIHK vermittelt das Werk das Wissen, um in der Prufung erfolgreich zu bestehen. UEbungsklausuren und Unterrichtsmaterialien mit Luckentexten und UEbersichten erleichtern das Lernen und dienen Dozenten zur Unterrichtsvorbereitung.
Bettina Beyer untersucht einen viel diskutierten Posten der Bilanz - den Geschafts- oder Firmenwert (Goodwill). Die Autorin greift fur die Studie auf die gesamte anglo-amerikanische Bilanztheorie - von ihren Anfangen um 1900 bis in die Neuzeit, - sowie auf die Regulation durch CAP, APB, FASB, IASC und IASB zuruck. Sie bezieht die Ergebnisse der bedeutendsten empirischen Untersuchungen zum Goodwill ein, insbesondere aus den Bereichen der Wertrelevanzstudien, Event Studies, behavioristische Studien, sowie IOS-Studien.
Marius Grathwohl stellt die Entwicklung von Industriestandards durch Unternehmen und Konsortien als profitable Unternehmensstrategie vor. Er will Entscheidungstrager vor diesem Hintergrund fur spezifische kartellrechtliche Konfliktpotenziale sensibilisieren und Compliance-Hinweise zur Konfliktvermeidung geben. Die anwendungsfallbezogene Untersuchung einer Roaming- und Clearing-Stelle fur Elektrofahrzeuge unterstreicht die aktuelle Relevanz kartellrechtlicher Fragestellungen bei der Entwicklung und Vermarktung technologischer Innovationen.
Die Autorin veranschaulicht Siegmund Schlossmanns Vertretungslehre umfassend an Beispielsfallen. Im geltenden Recht bilden die Rechtsinstitute der unmittelbaren und mittelbaren Stellvertretung einen Gegensatz, den Rechtsprechung und herrschende Lehre mit Billigkeitserwagungen unter anderem im Rahmen der Drittschadensliquidation aushebeln. Schlossmann wollte diese Gegensatzlichkeit aufheben und entwickelte ein einheitliches Vertretungsinstitut, das in Vergessenheit geraten ist. Die Autorin beweist, dass der Wissensstand des mittelbar Vertretenen die Wirkungen des Ausfuhrungsgeschaftes analog 166 Abs. 2 BGB beeinflusst. Hierdurch wird Schlossmanns Lehre zumindest teilweise bestatigt.
Now in a fully updated seventh edition, this book remains an established treatise in the field of civil jurisdiction and judgments. It aims to make a full and complete statement of English law on civil jurisdiction and the effect of foreign judgments against the backdrop of significant uncertainty about the consequence of Brexit on the law of civil jurisdiction and judgments. The book looks in detail at: the law after the Brussels Regulation has ceased to operate as part of English law; the substance of the Lugano Convention, which the government hopes to join; the incorporation of the 2005 Hague Convention on Choice of Court Agreements into English law, and developments in the common law rules of jurisdiction, injunctions, and foreign judgments. This text aims to be an authoritative and comprehensive reference for all legal practitioners working in commercial law across jurisdictions as well as the judiciary.
Der Autor befasst sich mit der hoechst umstrittenen Rechtsfrage, wie die Abfindung des ausscheidenden GmbH-Gesellschafters gegen das Eingreifen der Kapitalerhaltungsschranke zu sichern ist. Er setzt sich mit den hierzu in der Rechtsprechung und Literatur vertretenen Theorien kritisch auseinander und uberpruft sie auf ihre dogmatische Tragfahigkeit hin. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob sich das Grundsatzurteil des BGH vom 24.1.2012, nach welchem die verbleibenden Gesellschafter nach einer Zwangseinziehung von Geschaftsanteilen persoenlich fur die Abfindung haften sollen, dogmatisch legitimieren lasst. Schliesslich erarbeitet der Autor einen eigenen Loesungsvorschlag.
Der Autor widmet sich der Analyse von Unternehmensfuhrungsvertragen, die in der Praxis und in der Wissenschaft auch als Betriebsfuhrungsvertrage oder Managementvertrage bezeichnet werden. Das mit diesem Vertragstypus bezweckte Outsourcing von Leitungsaufgaben kann in einem Spannungsverhaltnis mit den gesellschaftsrechtlichen Strukturen eines Unternehmenstragers stehen. Der Autor zeigt die Konfliktbereiche auf und versucht, diese mit einem Ruckgriff auf das Konzernrecht zu loesen. Zusatzlich untersucht er schuld- und arbeitsrechtliche Aspekte von Unternehmensfuhrungsvertragen.
As scientists and technologists discover how to engineer matter at the nanoscale in increasingly sophisticated ways, conventional approaches to ensuring safe use are being brought into question. Nanotechnologies are challenging traditional regulatory regimes; but they are also prompting new thinking on developing and using emerging technologies safely. In this Handbook, leading international authors from industry, government, non-governmental organisations and academia examine the complex and often controversial regulatory challenges presented by nanotechnologies. Across several disciplinary boundaries, they explore how the future regulatory landscape may evolve. From the Europe Union to the United States, workplaces to personal products, and statutory instruments through to softer approaches, it is clear that considerable vigilance will be needed in governing these powerful and novel technologies. To succeed, society will need new thinking, new partnerships and new mechanisms to balance the benefits of these technologies against their possible downsides. Anything less will prompt cries of illegitimacy and potentially compromise a promising new realm of technology innovation.
Kanzleien, die in einem sich rasant wandelnden Rechtsmarkt (mehr) Erfolg haben wollen, gewinnen als bewusst gefuhrte Kanzleimarke. Dieses Buch zeigt, weshalb Kanzleien, die sich als Marke verstehen und diese entsprechend professionell fuhren, mehr Erfolg haben als ihre Wettbewerber. Das Buch zeigt auch den Weg dorthin. Alle relevanten Fragen rund um die Kanzleimarke werden beantwortet, und der systematische Kanzleimarkenaufbau wird praxisnah Schritt fur Schritt erlautert. Das Buch ist somit das erste umfassende Kompendium zur Kanzleimarke als Grundlage fur ein erfolgreiches Kanzleimarketing.
Das Buch widmet sich dem Handelsvertreter im Nebenberuf ( 92b HGB), einer Ausnahmeerscheinung im Handelsvertreterrecht. Ihm werden wichtige Regelungen, etwa der Ausgleichsanspruch nach 89b HGB, vorenthalten. Rechtsprechung und Literatur haben diesem Absatzmittler bislang nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Seine praktische Bedeutung hat aber stark zugenommen. So behandelt die Deutsche Post AG die von ihr mit dem Betrieb sogenannter Postagenturen betrauten Einzelhandler als Handelsvertreter im Nebenberuf. Ausgehend von einer Betrachtung der Entstehungsgeschichte unterzieht der Autor den Inhalt und die praktische Anwendung der Norm einer kritischen Prufung. Hierbei widmet er sich vor allem der Frage der Abgrenzung zwischen haupt- und nebenberuflicher Handelsvertretertatigkeit.
Fabian Walter stellt den ubergreifend benoetigten Informationsaustausch im Rahmen der maritimen Transportkette in den Mittelpunkt seiner Untersuchung. Er zeigt, dass die Bereitschaft, Informationen innerhalb der maritimen Transportkette zu tauschen, entscheidend fur die Verbesserung der Leistungsfahigkeit im Datenfluss ist. Seine Ergebnisse deuten hinsichtlich der Leistungsfahigkeit insgesamt auf einen hoeheren Effekt durch verstarkten bi- und multilateralen Informationsaustausch hin, als das durch die Bildung z.B. neuer IT-Strukturen oder das Beheben von Medienbruchen erreicht werden koennte. Wichtig fur eine verbesserte Auslastung der Kapazitaten ist ein fruhzeitiger Informationsaustausch, z.B. in Form von containerisierter ETA.
Das Corporate Real Estate Management (CREM) versteht das innerbetriebliche Management von Immobilienportfolios im Eigentum von institutionellen Anlagern(Banken und Versicherungen-, Industrie- und Dienstleistungskonzernen, Privatvermogen etc.) nicht mehr als blosseLiegenschaftsverwaltung, sondern als unternehmerisches Immobilienmanagement mit moglichst hoher Wertschopfung. Da die jeweiligen Portfolioeigentumer ein solches anspruchsvolles Immobilienmanagementnicht leisten konnen, wirdzunehmend das notwendige Management bei darauf spezialisierten Unternehmen eingekauft. Dies macht den Abschluss und die Durchfuhrung von komplexen Asset, Property und Facility Managementvertragen erforderlich. In der Praxis sind oft wederdie Auftraggbernoch die Auftragnehmer solcher Leistungenin der Lage, dieses komplexe, sich aus mehreren Rechtsgebieten zusammensetzende Vertragsrecht ohne juristischen Rat anzuwenden.Dieses Werkstehtdaher den Beteiligten mit Rat und Tat bei der Gestaltung und Durchfuhrung der notwendigen Vertrage zur Seite.
Das Essential bietet eine umfassende Einfuhrung in die Kommunikation von Compliance aus konzeptioneller, redaktioneller und rechtlicher Perspektive. Annika Schach und Cathrin Christoph beschreiben die Massnahmen der internen und externen Kommunikation, die notwendig sind, um alle relevanten Stakeholder zu erreichen. Daruber hinaus schildern sie die Besonderheiten bei der Verschriftlichung von Verhaltensregeln in Form eines Code of Conduct und gehen auf den Einfluss von Compliance auf die Medien- und PR-Arbeit ein - inklusive Einblick in die Praxis in Form eines Interviews mit einem der Redakteure von Europas groesstem Automobilmagazin.
Dieses Buch dient als Leitfaden fur die Abbildung des betrieblichen Geschehens von Biogasanlagen sowohl im Handelsrecht als auch im Steuerrecht. Von der Grundung und Wahl der Rechtsform uber die Finanzierungsphase zu den Herstellungs-, Vertriebs- und Verwaltungsprozessen werden wichtige Fragen immer mit Blick auf die bilanzielle Abbildung beantwortet. Der Aufbau des Buches orientiert sich chronologisch an diesen verschiedenen Phasen, sodass Praktiker, Buchhalter und steuerliche Berater jederzeit die richtige Hilfestellung finden. Zahlreiche Berechnungsbeispiele und Vorlagen machen das Werk zu einer wertvollen Arbeitshilfe. |
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