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Books > Business & Economics > Business & management > Management of specific areas > Distribution & warehousing management
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht die Wirkung von Formel 1-Sponsoring als Instrument zur Erhohung der Werbeawareness und gibt mogliche Handlungsempfehlungen fur ein effektives Sport-Sponsoring., Abstract: Der Grand Prix von Spanien 1968 markierte in der Formel 1 eine neue Zeitrechnung. Lotus-Rennstall Teamchef Colin Chapman schloss einen lukrativen Vertrag mit einer Zigarettenfirma ab, die sodann auf den Lotus-Rennwagen mit Bild und Logo ihrer Zigarettenmarke "Gold Leaf Navy Cut" werben durfte. Damit stieg zum ersten Mal ein Unternehmen als Sponsor in die Formel 1 ein, welches mit seinen Produkten nicht dem Rennsportsport an sich diente (wie zum Beispiel Reifenhersteller und Olkonzerne). Die damaligen Reaktionen waren uberraschend negativ. Nicht nur Puristen rumpften die Nase uber die rollenden Glimmstangel," selbst die beiden deutschen Fernsehstationen ARD und ZDF stellten fur den Rest der Saison die Ubertragung von Formel 1 Rennen ein. Der damalige Kommentar der Verantwortlichen: "Wir werden keinesfalls diese skandalose Schleichwerbung unterstutzen." Doch Werbung in der Formel 1 setzte sich auch fur Unternehmen durch, deren Produkte nicht direkt mit der Formel 1 in Verbindung zu bringen sind. Waren es 1968 lediglich eine Zigarettenfirma, Reifenhersteller und Olkonzerne, so sind es in der laufenden Saison 2005 228 Sponsoren. Brauchte 1968 ein Top-Team ca. 65.000 $US, um an der Spitze mitfahren zu konnen, so sind es 2005 ca. 320 Mio. $US. Das Gesamtbudget der Formel 1 Teams, welches sich beinahe ganzlich aus Sponsorengeldern zusammensetzt, belauft sich demnach in der hiesigen Saison 2005 auf geschatzte 2,29 Mrd. $US. Aus dieser hohen Summe an Sponsorengelder erwachst quasi ganz automatisch die Frage, ob das Formel 1-Sponsoring auch effektiv ist. Ganz nach dem Mo
Hausarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Handel und Distribution, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Darstellung und kritische Beurteilung seiner Attraktivitat bei Auslandsgeschaften, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist es, einen Uberblick uber den Luftfrachtverkehr zu geben und dessen Attraktivitat bei Auslandsgeschaften zu beleuchten. Nach einer allgemeinen Betrachtung des Luftfrachtverkehr als solchem werden die Grundlagen und Begriffe fur die anschliessende Diskussion erarbeitet. Die Attraktivitat fur den Aussenhandel wird kritisch durch den Vergleich mit anderen Verkehrstragern, der Darstellung von Umschlagszahlen und der Entwicklung im deutschen Luftraum analysiert. Im Ausblick wird auf mogliche Weiterentwicklungen eingegange
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der immer starker werdende Wettbewerbsdruck im Handel hat dazu gefuhrt, dass Unternehmen kaum noch Gewinne aus ihren operativen Geschaften ziehen. Da der Konsument, auf Grund der steigenden Transparenz auf den Markten nicht mehr gewillt ist den hochsten Preis zu zahlen, sind Unternehmen auf der Suche nach geeigneten Losungen, um ihre Margen zu halten. Die RFID-Technologie bietet dabei ihre Hilfe an, die Warenwirtschaft und die bereits bestehenden Supply Chains einzelner Unternehmungen zu reformieren, um diese noch besser auf den Kundennutzen abzustimmen. Denn nicht mehr einzelne Unternehmen konkurrieren auf den Markten gegeneinander, sondern ganze Supply Chain Ketten versuchen die Gunst des mundigen Konsumenten auf ihre Seite zu ziehen. Das bedeutet aber auch, dass jedes Unternehmen seine eigene Kostenstruktur hinterfragen muss. Mit Hilfe der RFID-Technologie sollen neue Rationalisierungspotenziale ausgeschopft werden, die das Automatische Identifikationsverfahren des Barcodes nicht mehr ermoglicht. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die sichtfreie und automatische Registrierung von Transporteinheiten, Packstucken und einzelnen Artikeleinheiten. Der Markt fur RFID-Technologie beweist, dass die Nachfrage und das Wissen uber diese Technologie stetig wachst beziehungsweise erhebliche Zuwachse in den nachsten Jahren erfahren wird. Diese Arbeit versucht in den folgenden Abschnitten einen kurzen Einblick in das Thema der automatischen Identifikation durch RFID-Technologie, zu geben. Dabei wird auf die Anwendungs- und Einsatzmoglichkeiten eingegangen und versucht, die okonomischen Potentiale herauszustellen. Dieses Buch ist all denen gewidmet, die sich fur das Thema Rationalisierungsmoglichkeiten in der Warenwirtschaft des Handels durch den
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, Veranstaltung: Fortbildung zum Betriebswirt IHK, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Ausgearbeitete Konzepte ermoglichen jedoch erfolgsversprechende Unternehmen zu realisieren und der allgemeinen Marktentwicklung zu trotzen. Diese Projektarbeit zeigt eine Moglichkeit detailliert auf., Abstract: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Gesattigte Markte, austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige Probleme mit denen der Einzelhandel zu kampfen hat. Erschwerend wirkt sich daruber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus. Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschaftsidee bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschaftlichen Aspekte. Daraus soll ein aussagefahiges Konzept entstehen, das mir zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Uberzeugungsmittel dienen und mir personlich aufzeigen soll, ob meine Geschaftsidee rentabel durchfuhrbar und gut durchdacht ist. Einzelne Schrittfolgen mussen auf dem Weg in die Selbstandigkeit durchlaufen und beachten werden. Dies sind u.a. die Selbstuberprufungs-, Informationsbeschaffungs-, Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Studienfach Allgemeine BWL, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit ist es fur Unternehmen immer schwieriger durch zunehmenden Wettbewerbsdruck, Internationalisierung der Markte, steigende Anforderungen an den Umweltschutz und Dynamik der Technologie Differenzierung und Alleinstellung im Markt zu erreichen. Sie mussen gezielt neue Marketingmethoden entwickeln und Innovationsfahigkeit des Unternehmens starken. Die Schwierigkeiten, auf die Unternehmen ihn ihrem taglichen Wirtschaftsleben stossen, kann man anhand folgenden Beispielen schildern: Die Produktion steht unter einem grossen Kostendruck. Sehr oft werden Auftrage zu langsam abgewickelt, Mitarbeiter nicht rechtzeitig umgeschult, zu hohe Lagerbestande gefuhrt, was zusatzliche Kosten verursacht oder Fertigungsverfahren nicht oder zu spat geandert (vgl. EHRMAN 1997, 23). Im Bereich des Verkaufs kann man haufig sehen, dass entweder zu teure Marketinginstrumente eingesetzt werden oder sie werden nicht aufeinander abgestimmt. Als Folge nicht durchdachter Distribution konnen sich zu spater Auslieferung von Waren, Auslieferung in der falschen Qualitat, Auslieferung durch zu teure Transportsysteme oder schlechte Betreuung der Kunden herausstellen (vgl. EHRMAN 1997, 23). Betrachtet man die Lage im Bereich des Informationswesens eines Unternehmens, lasst sich haufig feststellen, dass der aktuelle Informationsstand der einzelnen Unternehmensbereiche zentralen Instanzen nicht bekannt ist, keine ordnungsgemasse Informationsbedarfsermittlung erfolgt, keine systematischen Informationssysteme existieren, Informationen fehlgeleitet werden, zu wenige, falsche oder uberflussige Informationen weitergegeben werden, die Informationsbeschaffung zu teuer ist usw. (vgl. EHRMAN 1997, 23). Die Darstellung der Situationen in den oben genannten Bereichen zeigt, dass vielfac
Collaborative manufacturing is an interactive process with great potential, but without the direct input of the plant floor systems information, a significant piece of the management process is not available for consideration. Collaborative Manufacturing provides guidance and examples of how and why real-time events within the plant floor management infrastructure should be an integral on-line systems link within the supply chain process. The text presents an overview of the resources planning systems, the design and management of plant data systems, including manufacturing execution systems and methods for calculating ROI when applying collaborative techniques. This professional how-to-guide will help end users understand the significant benefits of this technology and aids them in system design and implementation.
This title looks at all the issues involves in the distribution of the tourism product. It provides an international perspective, with contributors from Europe, North America and Australasia. Contemporary case studies are considered from multiple theoretical perspectives, including: industry network theory; relationship marketing; industry structre; value chain approaches; and systems theory.
This dissertation provides guidance for policy and research on how the enforcement of core labor standards in supplier factories of transnational corporations can be improved. The book not only performs a comparative impact assessment of three multi-stakeholder initiatives (MSIs), but also develops an analytical model about the influence of "inclusiveness" on MSIs' effectiveness. MSIs are institutions of transnational governance. Several of them - founded in the international textile, garment, footwear, and sporting goods industry - address problems with labor rights violations in global supply chains that neither states nor transnational corporations have been able or willing to solve. The book asks to what extent different MSIs were successful in improving working conditions in supplier factories in developing countries. It performs an analysis of the International Labor Organization's Better Factories Cambodia Program, the Fair Labor Association, and the Foreign Trade Association of the German Retail Trade-Deutsche Gesellschaft f r Technische Zusammenarbeit (AVE-GTZ) project, using nearly 50 qualitative interviews. The book argues that the variation of degrees of effectiveness depends on the different approaches that underlie the work of each MSI: social dialogue, responsible competitiveness, or risk management. Dissertation.
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