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Books > Business & Economics > Business & management > Management of specific areas > Distribution & warehousing management
Este curso viene a cubrir una gran demanda de especialistas en el
mercado, como son los operarios, mozos y auxiliares de almacenes.
Junto a ellos, los gerentes y encargados contribuyen a que la
organizacion, logistica y almacenaje de cualquier almacen, sea
grande o pequeno, pueda llevarse a cabo con eficacia, rapidez y
bajos costos. El curso consta de 16 temarios, perfectamente
estructurados y de facil comprension por parte de alumno, en los
cuales se insertan numerosas fotografias y graficos que ayudan a un
aprendizaje rapido. Como se puede observar en el temario adjunto,
aunque el curso esta dirigido especialmente al auxiliar de almacen,
sirve igualmente para quienes hacer la labor de gestion. El
contenido, pues, logra satisfacer a cualquier persona que trabaje
dentro del recinto de un almacen, ya que abarca todos los temas
necesarios.
Most organisations use, transform, distribute or sell materials of
one or several kinds. The management of materials has serious
implication on the financial, production, and marketing functions
of an organisation. As the level of complexity of a product
increases, so does the importance of managing materials. To fulfil
their role in providing products and services, enterprises must
satisfy the needs of production, as well as services through the
use of all resources such as labour, capital, equipment and
materials. All these managerial activities are called materials
management. This book covers the topic of inventory systems.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 2,3, Universitat Duisburg-Essen, 120 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen
erweitern nach Meinung verschiedener Autoren die drei
konventionellen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital um
einen weiteren Faktor. Wie sich dieser Faktor mit Hilfe des SAP
Business Warehouse (BW / BI) im offentlichen Personennahverkehr
nutzen lasst, wird in der Arbeit anhand einer praktischen
Projekterfahrung bei der Dortmunder Stadtwerke Aktiengesellschaft
aufgezeigt. Dazu werden die derzeitigen wirtschaftlichen und
juristischen Rahmenbedingungen dieser Branche in Deutschland
umschrieben und daraus mogliche Zielsysteme der Unternehmen
abgeleitet. Im Anschluss daran wird der Informationsbedarf fur die
Zielerreichung analysiert. Der Verlauf des Projektes sowie ein
Vorschlag uber die mogliche zukunftige Ausgestaltung des Data
Warehouse sind ebenfalls Gegenstand. Abschliessend folgt eine
Zusammenfassung auf Basis der gewonnenen Erfahrungen, welche die
Grundlage fur eine kritische Betrachtung und einen Blick in die
Zukunft bieten
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: gut, Europaische Fachhochschule Bruhl,
Veranstaltung: Fallstudie im Studiengang Handelsmanagement, 23
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den
letzten Jahrzehnten ist es auf dem deutschen und in jeweils
unterschiedlichen Auspragungen auch auf den anderen Markten dieser
Welt zu einem Vormarsch der Handelsmarken gekommen.
Handelsmarkenprodukte stellen fur viele Verbraucher eine potente
Alternative zu den zumeist sehr viel teureren
Herstellermarkenprodukten dar. Mehr und mehr ist es den
Handelsmarken gelungen den etablierten Herstellermarken die
Marktanteile streitig zu machen und das Vertrauen der Konsumenten
zu erobern. Wie haben Handelsmarken diesen Prozess geschafft?
Welche sind die Attribute einer Herstellermarke, die sie fur den
Konsumenten derart attraktiv machen? Gibt es signifikante
Unterschiede zwischen Hersteller- und Handelsmarke, die es einer
Handelsmarke nicht ermoglichen den Status einer Herstellermarke zu
erlangen? Diese Fragen werden in dieser Fallstudie betrachtet. Wir
verschaffen dem Leser einen Uberblick uber die Eigenschaften der
beiden Markentypen und leiten daraus die Funktionen ab, die
Handelsmarken und Herstellermarken erfullen.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL -
Handel und Distribution, Note: 1,7, Westfalische
Wilhelms-Universitat Munster, 13 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht die Wirkung
von Formel 1-Sponsoring als Instrument zur Erhohung der
Werbeawareness und gibt mogliche Handlungsempfehlungen fur ein
effektives Sport-Sponsoring., Abstract: Der Grand Prix von Spanien
1968 markierte in der Formel 1 eine neue Zeitrechnung.
Lotus-Rennstall Teamchef Colin Chapman schloss einen lukrativen
Vertrag mit einer Zigarettenfirma ab, die sodann auf den
Lotus-Rennwagen mit Bild und Logo ihrer Zigarettenmarke "Gold Leaf
Navy Cut" werben durfte. Damit stieg zum ersten Mal ein Unternehmen
als Sponsor in die Formel 1 ein, welches mit seinen Produkten nicht
dem Rennsportsport an sich diente (wie zum Beispiel
Reifenhersteller und Olkonzerne). Die damaligen Reaktionen waren
uberraschend negativ. Nicht nur Puristen rumpften die Nase uber die
rollenden Glimmstangel," selbst die beiden deutschen
Fernsehstationen ARD und ZDF stellten fur den Rest der Saison die
Ubertragung von Formel 1 Rennen ein. Der damalige Kommentar der
Verantwortlichen: "Wir werden keinesfalls diese skandalose
Schleichwerbung unterstutzen." Doch Werbung in der Formel 1 setzte
sich auch fur Unternehmen durch, deren Produkte nicht direkt mit
der Formel 1 in Verbindung zu bringen sind. Waren es 1968 lediglich
eine Zigarettenfirma, Reifenhersteller und Olkonzerne, so sind es
in der laufenden Saison 2005 228 Sponsoren. Brauchte 1968 ein
Top-Team ca. 65.000 $US, um an der Spitze mitfahren zu konnen, so
sind es 2005 ca. 320 Mio. $US. Das Gesamtbudget der Formel 1 Teams,
welches sich beinahe ganzlich aus Sponsorengeldern zusammensetzt,
belauft sich demnach in der hiesigen Saison 2005 auf geschatzte
2,29 Mrd. $US. Aus dieser hohen Summe an Sponsorengelder erwachst
quasi ganz automatisch die Frage, ob das Formel 1-Sponsoring auch
effektiv ist. Ganz nach dem Mo
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg,
Ravensburg, fruher: Berufsakademie Ravensburg, 26 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der immer starker
werdende Wettbewerbsdruck im Handel hat dazu gefuhrt, dass
Unternehmen kaum noch Gewinne aus ihren operativen Geschaften
ziehen. Da der Konsument, auf Grund der steigenden Transparenz auf
den Markten nicht mehr gewillt ist den hochsten Preis zu zahlen,
sind Unternehmen auf der Suche nach geeigneten Losungen, um ihre
Margen zu halten. Die RFID-Technologie bietet dabei ihre Hilfe an,
die Warenwirtschaft und die bereits bestehenden Supply Chains
einzelner Unternehmungen zu reformieren, um diese noch besser auf
den Kundennutzen abzustimmen. Denn nicht mehr einzelne Unternehmen
konkurrieren auf den Markten gegeneinander, sondern ganze Supply
Chain Ketten versuchen die Gunst des mundigen Konsumenten auf ihre
Seite zu ziehen. Das bedeutet aber auch, dass jedes Unternehmen
seine eigene Kostenstruktur hinterfragen muss. Mit Hilfe der
RFID-Technologie sollen neue Rationalisierungspotenziale
ausgeschopft werden, die das Automatische Identifikationsverfahren
des Barcodes nicht mehr ermoglicht. Eine bedeutende Rolle spielt
dabei die sichtfreie und automatische Registrierung von
Transporteinheiten, Packstucken und einzelnen Artikeleinheiten. Der
Markt fur RFID-Technologie beweist, dass die Nachfrage und das
Wissen uber diese Technologie stetig wachst beziehungsweise
erhebliche Zuwachse in den nachsten Jahren erfahren wird. Diese
Arbeit versucht in den folgenden Abschnitten einen kurzen Einblick
in das Thema der automatischen Identifikation durch
RFID-Technologie, zu geben. Dabei wird auf die Anwendungs- und
Einsatzmoglichkeiten eingegangen und versucht, die okonomischen
Potentiale herauszustellen. Dieses Buch ist all denen gewidmet, die
sich fur das Thema Rationalisierungsmoglichkeiten in der
Warenwirtschaft des Handels durch den
Hausarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Handel und
Distribution, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule Kiel
(Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Darstellung und
kritische Beurteilung seiner Attraktivitat bei Auslandsgeschaften,
Abstract: Ziel der Hausarbeit ist es, einen Uberblick uber den
Luftfrachtverkehr zu geben und dessen Attraktivitat bei
Auslandsgeschaften zu beleuchten. Nach einer allgemeinen
Betrachtung des Luftfrachtverkehr als solchem werden die Grundlagen
und Begriffe fur die anschliessende Diskussion erarbeitet. Die
Attraktivitat fur den Aussenhandel wird kritisch durch den
Vergleich mit anderen Verkehrstragern, der Darstellung von
Umschlagszahlen und der Entwicklung im deutschen Luftraum
analysiert. Im Ausblick wird auf mogliche Weiterentwicklungen
eingegange
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,8, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald
(89), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung und Gang der
Untersuchung Die gewachsene Bedeutung des Dienstleistungssektors in
Industrienationen ist unumstritten. Dass sich gerade
Dienstleistungskonzerne seit langerem besonders schnell entwickeln,
ist offensichtlich. Solche Konzerne stellen Leistungen zunehmend in
industrieahnlichen Prozessen und sehr grossen Stuckzahlen her.1 Das
Gewicht dieses Sektors sowie die fortschreitende Standardisierung
der Dienstleistungserstellung animieren gerade in diesem Bereich zu
einer Betrachtung der Problemfelder. Eine der grossten
Herausforderungen fur Dienstleistungsunternehmen ist die Bestimmung
des Kapazitatsangebotes.2 Aus einer einfachen logischen Uberlegung
ergibt sich, dass ein nicht belegter Platz in einem Flugzeug oder
Kino nicht zum Erfolg des anbietenden Unternehmens beitragen kann.
Diese augenscheinliche Fluchtigkeit" des Leistungsergebnisses macht
eine genaue Planung der eingesetzten Flugzeuge oder Kinositze, also
des Kapazitatsangebotes von Dienstleistern, erforderlich. Fraglich
ist hierbei, mit welcher Kapazitatsnachfrage ein Unternehmen
kunftig rechnen kann. Es ware fernab der Realitat, von einem im
Zeitablauf konstanten Nachfrageverhalten auszugehen. Hinzu kommt,
dass Unternehmen aktiv durch auf den Absatzmarkt gerichtete
Massnahmen, wie z.B. durch Werbung, auf das Nachfrageverhalten
einwirken konnen. Da sich die Hohe des Kapazitatsangebotes an der
Kapazitatsnachfrage orientieren muss und diese wiederum selbst
beeinflussbar ist, wird die Dringlichkeit einer simultanen Planung
dieser beiden Problemkreise ersichtlich. Es ist demnach notwendig,
die absatzpolitischen Entscheidungen mit in die Festlegung des
Kapazitatsangebotes einzubeziehen. Da die Bereitstellung von
Kapazitat einen gewissen Vorlauf" braucht, ist es wichtig,
fruhzeitig die das Kapazitatsangebot beeinflussenden M
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung:
Studienfach Allgemeine BWL, 11 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit ist es fur Unternehmen immer
schwieriger durch zunehmenden Wettbewerbsdruck,
Internationalisierung der Markte, steigende Anforderungen an den
Umweltschutz und Dynamik der Technologie Differenzierung und
Alleinstellung im Markt zu erreichen. Sie mussen gezielt neue
Marketingmethoden entwickeln und Innovationsfahigkeit des
Unternehmens starken. Die Schwierigkeiten, auf die Unternehmen ihn
ihrem taglichen Wirtschaftsleben stossen, kann man anhand folgenden
Beispielen schildern: Die Produktion steht unter einem grossen
Kostendruck. Sehr oft werden Auftrage zu langsam abgewickelt,
Mitarbeiter nicht rechtzeitig umgeschult, zu hohe Lagerbestande
gefuhrt, was zusatzliche Kosten verursacht oder Fertigungsverfahren
nicht oder zu spat geandert (vgl. EHRMAN 1997, 23). Im Bereich des
Verkaufs kann man haufig sehen, dass entweder zu teure
Marketinginstrumente eingesetzt werden oder sie werden nicht
aufeinander abgestimmt. Als Folge nicht durchdachter Distribution
konnen sich zu spater Auslieferung von Waren, Auslieferung in der
falschen Qualitat, Auslieferung durch zu teure Transportsysteme
oder schlechte Betreuung der Kunden herausstellen (vgl. EHRMAN
1997, 23). Betrachtet man die Lage im Bereich des
Informationswesens eines Unternehmens, lasst sich haufig
feststellen, dass der aktuelle Informationsstand der einzelnen
Unternehmensbereiche zentralen Instanzen nicht bekannt ist, keine
ordnungsgemasse Informationsbedarfsermittlung erfolgt, keine
systematischen Informationssysteme existieren, Informationen
fehlgeleitet werden, zu wenige, falsche oder uberflussige
Informationen weitergegeben werden, die Informationsbeschaffung zu
teuer ist usw. (vgl. EHRMAN 1997, 23). Die Darstellung der
Situationen in den oben genannten Bereichen zeigt, dass vielfac
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und
Distribution, Note: 1,2, Veranstaltung: Fortbildung zum
Betriebswirt IHK, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche
Einzelhandel mit umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil
des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten
Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung
im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Ausgearbeitete Konzepte
ermoglichen jedoch erfolgsversprechende Unternehmen zu realisieren
und der allgemeinen Marktentwicklung zu trotzen. Diese
Projektarbeit zeigt eine Moglichkeit detailliert auf., Abstract:
Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit
umsatzrucklaufigen Zahlen zu kampfen. Der Anteil des
Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten
Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung
im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Gesattigte Markte,
austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker
Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige
Probleme mit denen der Einzelhandel zu kampfen hat. Erschwerend
wirkt sich daruber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus.
Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschaftsidee
bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschaftlichen
Aspekte. Daraus soll ein aussagefahiges Konzept entstehen, das mir
zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Uberzeugungsmittel dienen
und mir personlich aufzeigen soll, ob meine Geschaftsidee rentabel
durchfuhrbar und gut durchdacht ist. Einzelne Schrittfolgen mussen
auf dem Weg in die Selbstandigkeit durchlaufen und beachten werden.
Dies sind u.a. die Selbstuberprufungs-, Informationsbeschaffungs-,
Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase.
This important new book contains the latest information on an
important area of business, including both management and
technological developments. Materials management has developed into
one of the most important aspects of the modern business and is
considered as a major source of competitive advantage. With lower
stock levels than in the past, businesses must ensure that what
inventory they do hold is handled and distributed as efficiently
and cost effectively as possible. Stores and Distribution
Management brings together all of the latest theory and practice.
The book has been specifically designed to cover the latest
syllabuses for the Chartered Institute of Purchasing and Supply
Professional Level courses in Stores Management and Inventory
Control, and the Distribution option.
Integrating theory and practices of supply chain management, this
book incorporates more than 15 years of supply chain and operations
management research and industry consulting experience to both
government and industry firms. The coverage focuses on how to build
a competitive supply chain using viable management strategies,
operational models, decision-making techniques, and information
technology. It includes a core presentation on supply chain
management and new initiatives such as e-commerce, collaborative
planning, forecasting, and replenishment (CPFR), data mining,
knowledge management, and business intelligence.
Collaborative manufacturing is an interactive process with great potential, but without the direct input of the plant floor systems information, a significant piece of the management process is not available for consideration. Collaborative Manufacturing provides guidance and examples of how and why real-time events within the plant floor management infrastructure should be an integral on-line systems link within the supply chain process. The text presents an overview of the resources planning systems, the design and management of plant data systems, including manufacturing execution systems and methods for calculating ROI when applying collaborative techniques. This professional how-to-guide will help end users understand the significant benefits of this technology and aids them in system design and implementation.
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This title looks at all the issues involves in the distribution of
the tourism product. It provides an international perspective, with
contributors from Europe, North America and Australasia.
Contemporary case studies are considered from multiple theoretical
perspectives, including: industry network theory; relationship
marketing; industry structre; value chain approaches; and systems
theory.
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