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Books > Medicine > Surgery > General surgery
Unverandert stellt das "traumatisierte Abdomen" eine besondere Heraus- forderung im chirurgischen Alltag dar. Kein Chirurg kann sich dieser Aufgabe entziehen; in jeder chirurgischen Abteilung - gleich welcher Groe- ssenordnung - muss eine Basisversorgung moeglich sein. Dabei sind die rasche sichere Diagnostik, die zielstrebige Indikationsstellung zur Opera- tion und schliesslich die operative Versorgung der intraabdominellen Ver- letzung fur die Prognose des Bauchtraumas von gleichrangiger Bedeutung. In allen 3 Bereichen haben sich in den letzten Jahren neue Gesichts- punkte ergeben und sind Fortschritte erzielt worden. Diese wiederzugeben, ist Ziel dieses Buches. Dabei ist besonderer Wert darauf gelegt worden, praktisch wichtige, sich den Autoren bewahrt habende Regeln und Fakten mitzuteilen. Es war unser Ziel, aus der Praxis fur die Praxis ein kleines Brevier des "traumatisierten Abdomens" zu erstellen. Nicht zuletzt ist es uns ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass der erfah- rene Bauchchirurg die besten Voraussetzungen mitbringt, das "traumati- sierte Abdomen" sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln. Ein Chirurg, der tagtaglich unter elektiven Bedingungen mit intraabdomi- nellen Organen souveran umgeht, kann dies auch im Falle traumabeding- ter Verletzungen. Die Betonung unseres Buchtitels muss deshalb auf Abdo- men und nicht auf Trauma liegen. Unser Dank gilt den Autoren und Mitarbeitern der Munchner und Han- noveraner Klinik, die sich der Aufgabe unterzogen haben, dieses Buch zu erstellen. Unser Dank gilt ferner dem Springer-Verlag fur die rasche Erstellung und gute Ausstattung des Buches sowie Frau Dr. CHRISTINA BAUERNFEIND, die fur die letzte redaktionelle Bearbeitung zustandig war.
The clinical application of anorectal manometry was pioneered by pediatric sur- geons. Swenson in 1949 reported that the aganglionic bowel of patients with Hirsch- sprung's disease did not show any propulsive movements. In 1967 Lawson and Nixon and Schnaufer et al. found that the rectosphincteric reflex, which is ob- served in both normal individuals and patients with chronic idiopathic constipa- tion, is absent in patients with Hirschsprung's disease, and suggested anorectal manometry to be useful for the differentiation of Hirschsprung's disease from chronic idiopathic constipation. Studies on the pathophysiology of constipation and incontinence problems have flourished in Japan; the Japanese Research Society for Anorectal Manometry in Childhood was founded in 1975 by Ikeda, Okamoto, Katsumata, and Kasai. The Society has contributed greatly to advances in the clinical application of anorectal manometry. Basic investigations on the function of the anorectum in both normal individuals and patients with constipation or incontinence problems have also been promoted by members of the Society. The technique of anorectal manometry has been refined and standardized. The criteria for manometric diag- nosis of Hirschsprung's disease have been established. And the correlation be- tween postoperative continence in patients with Hirschsprung's disease or ano- rectal malformation and manometric findings has been understood. In this section, works by members of the Society are presented.
Testo maneggevole, conciso, agile, e da considerarsi una guida pratica, indispensabile alla gestione e conduzione delle urgenze addominali. Scritto e coordinato da un maestro della chirurgia mondiale con grande esperienza nel campo della chirurgia addominale d'urgenza, questo volume e da ritenersi uno strumento essenziale e "salvavita" per il chirurgo di guardia, da avere sempre pronto ed a portata di mano. Come comportarsi di fronte ad una urgenza addominale (senza perdere tempo e brancolare nel buio)? Quali accertamenti sono necessari? Quali invece si possono evitare? Che atteggiamento chirurgico si deve intraprendere? In maniera chiara, semplice e puntuale, ogni dubbio viene qui affrontato e chiarito.
Die Gesundheitskosten explodieren, weshalb auch chirurgische Massnahmen zunehmend auf Kosten/Nutzen sowie auf Notwendigkeit bewertet werden. Besonderes Gewicht legt das vorliegende Buch auf die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Bewertungskriterien fur chirurgische Therapieverfahren, wobei Faktoren wie die Lebensqualitat vor und nach der Operation, die Frage des Leistungsumfanges und der damit verbundenen finanziellen Aufwendungen und die relevanten Aspekte der Qualitatssicherung einbezogen werden. Dabei ist es als wissenschaftliches Handbuch konzipiert, das erstmalig die unterschiedlichsten zusatzlichen Informationen zur Gesamtbewertung eines chirurgischen Behandlungsverfahrens zusammenfasst.
Die medikamentose Thromboembolie-Prophylaxe ist ein fester Bestandteil der operativen und konservativen Medizin. Das individuelle Thromboembolie-Risiko des Patienten muss jedoch genau untersucht werden je nach operations- bzw. krankheitsbedingtem Risiko und pradisponierenden Risikofaktoren. Neue pharmakologische Massnahmen wie z. B. der Einsatz niedermolekularen Heparinen und Hirudin werden je nach Risikoprofil des Patienten eingesetzt und die Behandlungsphase und gesamte Dauer wird optimiert. Dieses Buch dient zur Weiterbildung und beantwortet zahlreiche Fragen und steht damit dem klinisch tatigen Arzt als taglicher Ratgeber zur Verfugung."
Endlich gibt es auch fur die Kinderanasthesie eine umfassende, interdisziplinare Zusammenstellung der hamatologisch-perioperativen Problematik mit wissenschaftlich fundierten und klinisch relevanten Therapiekonzepten.
Die Anwendung von Fibrinkleber hat inzwischen in der operativen Endoskopie einen festen Platz eingenommen. In experimentellen und klinischen Untersuchungen konnte wiederholt gezeigt werden, dass Fibrinkleber eine wirksame Therapie bei unterschiedlichen Fisteln in Thorax und Abdomen sowie bei gastrointestinalen Blutungen ermoglicht. Ziel dieses Buches ist es, neben Behandlungsergebnissen an grosseren Fallzahlen die Technik der Anwendung fur die einzelnen Indikationen praxisbezogen darzulegen. Damit hat der endoskopierende Arzt, der mit der Fibrinklebung beginnen will, einen verbindlichen Leitfaden an der Hand, an dem er sein Vorgehen orientieren kann. Der erfahrene Endoskopiker wird bei dem weiten Spektrum der Autoren manche Anregung oder technische Kniffe finden, die sein eigenes Vorgehen befruchten konnen.
In der Abdominal- und Transplantationschirurgie konnten in den letzten Jahren beim therapeutischen Vorgehen und bei den erreichten Ergebnissen entscheidende Fortschritte erzielt werden. Die Weiterentwicklungen in der Behandlung endokriner Organe und verschiedener Tumorentit{ten sowohl des Gastrointestinaltraktes als auch des hepatopankreobili{ren Systems -vor allem bei multimodalen Therapieans{tzen - erfordern eine differenzierte pr{operative Diagnostik, Operationsstrategie und postoperative Nachsorge. Dies gilt auch f}r die Nieren-, Leber- oder Prankreastransplantation. Die bei Ausnutzen der vorhandenen therapeutischen M-glichkeiten erreichten Fortschritte wie auch m-gliche Perspektiven, besonders im interdisziplin{ren Behandlungskonzept, werden am Beispiel einer Chirurgenschule (Medizinische Hochschule Hannover) dargestellt.
Im Rahmen der Karlsruher Symposien "Probleme der operativen Medizin" werden gebiets- und teilgebietsubergreifend Probleme aus der operativen Medizin dargestellt und interdisziplinar diskutiert. Themen des vorliegenden Buches sind Entstehungsrisiken von Thrombosen sowie deren Diagnostik, die operative und konservative Therapie sowie die Behandlung von Folgeerkrankungen, wie Lungenembolie und postthrombotisches Syndrom aus der Sicht ausgewiesener Fachspezialisten. Zu Fragen des Arztrechtes wird die Problematik des Haftungsrechtes unter den verschiedenen Gesichtspunkten des Zivil- und Strafprozessrechtes von juristischer Seite beleuchtet.
Das Buch gibt einen breiten Uberblick uber den derzeitigen Stand von Diagnostik und Therapie der Struma maligna aus interdisziplinarer Sicht. Dies macht es fur alle Fachgebiete zu einem aktuellen Nachschlagewerk. Die Kapitel zur Chirurgie bilden den Schwerpunkt: Es werden ausfuhrlich die chirurgischen Strategien, in Abhangigkeit vom Feinnadelpunktat oder vom klinischen Tumorstadium, sowie die aktuellen Resektionstechniken besprochen. Daneben stehen Kapitel zur Epidemiologie, nuklearmedizinischen Diagnostik und Radiotherapie der Erkrankung. Ausserdem werden neueste Techniken in der pathologischen Diagnostik beschrieben: Themen sind hier z.B.: Immunhistochemie, DNA-Messungen, molekularbiologische Techniken. Beitrage zur Diagnostik mit bildgebenden Verfahren sowie Feinnadelpunktionszytologie schliessen die praoperative Abklarung ab. Schliesslich kommen Onkologen, Nuklearmediziner, Radiotherapeuten und onkologisch tatige Chirurgen zu Wort. Wegen seiner interdisziplinaren Anlage kann das Buch als Nachschlagewerk fur Arzte unterschiedlicher Fachrichtungen dienen.
Im Chirurgischen Forum werden ausgew{hlte Beitr{ge vorab ver|ffentlicht, dieauf dem Kongre~ der Deutschen Gesellschaft f}r Chirurgie vorgetragen werden.Der Forumsausschu~ achtet dabei auf h|chste Qualit{t der Beitr{ge. Der Leser findet hier die neuesten Ergebnisse aus Forschung und Klinik }bersichtlich in einem Band.
Das Verst{ndnis um den Pathomechanismus des spontanen Blutungsstillstandes bei stumpfen Arterienverletzungen tr{gt dazu bei, einen traumatischen Arterienverschlu~ rechtzeitig zu erkennen und folgenschwere Komplikationen zu vermeiden. Klinische Beobachtungen und experimentelle Ergebnisse lassen die g}ltige Lehrmeinung zum spontanen Blutungsstillstand nicht plausibel erscheinen. Wissenschaftliche Erkenntnise aus verschiedenen Fachbereichen unterst}tzen die experimentellen Ergebnisse, so da~ eine neue Erkl{rung f}r dieses Ph{nomen herausgearbeitet werden konnte. Dabei lassen sich zahlreiche Gesetzm{~igkeiten erkennen und begr}nden. Au~erdem lassen sich daraus wertvolle Hinweise f}r die klinische Praxis ableiten.
Nach }ber 15-j{hriger klinischer Anwendung ist die Fibrinklebung in vielen chirurgischen Disziplinen ein Routineverfahren zur H{mostase, gas- und fl}ssigkeitsdichten Versiegelung sowie nicht zuletzt zur Gewebevereinigung geworden. Ziel des Buches ist es, eine aktuelle Bestandsaufnahme dieser faszinierenden Idee zu machen (alternativ: der Idee des biologischen Wundverschlusses) und dabei bew{hrte Indikationen neuen Anwendungsbereichen gegen}berzustellen. Der operativ t{tige Arzt erh{lt mit dieser Zusammenfassung einen ]berblick }ber den derzeitigen Wissensstand auf dem Gebiet der Fibrinklebung.
In der Medizin erscheint es eher ungewohnlich, einen Jahrbuchband von den MaBnahmen und Eingriffen ausgehend zu strukturieren. Hingegen ist in der Psy chologie durch das Standardwerk von Janis zur Auseinandersetzung mit chirurgi schen Eingriffen und wegen der Bedeutung der Copingkonzepte eine Zentrierung auf die MaBnahmen, die sog. Stressoren, haufiger festzustellen. Die Beitrage dieses Jahrbuchbandes sollen exemplarisch eine breite Palette von MaBnahmen mit unterschiedlichen Akzentsetzungen erkennen lassen. Es wurden iiberwiegend EinzelmaBnahmen herausgestellt, die jedoch teilweise - wie bei spiels weise Herzoperationen - auBerst komplexe Ereigniskonstellationen sind. So hatte man hinsichtlich der Analatresie als EinzelmaBnahme das Biofeedbacktrai ning auswahlen konnen; es erschien aber viel wichtiger, fUr diesen Bereich den komplexen Zusammenhang von MaBnahmen herauszuarbeiten. Der bislang in der Fachliteratur weitgehend vemachlassigte Bereich der Ausein andersetzung von Kindem mit medizinischen MaBnahmen ist dariiber hinaus in einem eigenen Uberblickskapitel vertreten. Die Psychodiagnostik ist in diesem Jahrbuchband kaum reprasentiert, da es be dauerlicherweise nur wenig neue Ansatze gibt. Allerdings gehen die biochemi schen und psychophysiologischen Methoden in eine Reihe von Beitragen zu den einzelnen medizinischen MaBnahmen ein. Eine der wenigen vielversprechenden psychodiagnostischen Neuerungen, namlich die computerunterstiitzte Selbst-und Fremdbeobachtung, wurde in diesen Band aufgenommen. Die Beitrage dieses Bandes solI ten insgesamt deutlich machen, daB es in der medizinischen Psychologie durchaus kontroverse Standpunkte gibt und daB For schungsmethodik und Forschungspraxis eine groBe Streuung aufweisen. In dem Beitrag von H.-J. Meffert und dem EinfUhrungskapitel des Herausgebers sollte dieses Spannungsfeld explizit zur Darstellung kommen."
Eine Reihe praxisrelevanter Fragen zwischen Ann{sthesie und Kinderchirurgie sind noch nicht wissenschaftlich gekl{rt und f}hren immer wieder zu Spannungen. Im vorliegenden Symposiumsband sind Vortr{ge und Diskussionen des Symposiums "Das Kind im Spannungsfeld zwischen An{sthesie und Chirurgie" publiziert. Vor allem werden die Problemkreise Infektion, Narkose und Operation; Impfung, Narkose und Oper- ation; pr{operative Untersuchungen; Monitoring; post- operative Analgesie; Grenzen der Behandlungspflicht er- -rtert.
Das Buch ist eine praktische Anleitung zur Pflege Brandver- letzter. Pathophysiologische Aspekte und besondere Krank- heitsbilder wie Inhalationstraumen und Elektroverbrennungen werden angesprochen. Den Schwerpunkt bildet jedoch die de- taillierte Darstellung der pflegerischen Aufgaben im Rahmen der Intensivtherapie und der Oberfl{chenbehandlung, ein- schlie lich der aufwendigen Verbandwechsel und der Trans- plantatpflege.
Kaurn ein Organ ist in den letzten Jahren so in den Blickpunkt des Interesses geriickt wie die Milz. Das Postulat der Postsplenektorniesepsis nach traurnatisch bedingter Splenektornie ftihrte zur Forderung nach Erhaltung der Milz. Von rnanchen Autoren wurde die Unterlassung der Milzerhaltung gar als Kunstfehler erachtet. Die kritische Durchsicht der Literatur gibt jedoch wenig Anhalte fUr ein reales Risiko einer Sepsis nach posttraurnatischer Splenektornie, zurnindest beim Erwachsenen, wahrend irn Kindesalter offenbar eine echte GeHihrdung vorliegt. Dies IaBt die Notwen- digkeit einer Milzerhaltung urn jeden Preis zweifelhaft erscheinen. Auf der anderen Seite stehen tierexperimentelle Befunde an Nagem, die fast ausnahmslos eine Existenz der Post- splenektorniesepsis unter Beweis stell ten. Experimentelle Befunde an Nagem sind nicht ohne weiteres auf den Menschen iiber- tragbar. Es wurde in der vorliegenden Untersuchung daher versucht, das Problernfeld der Postsplenektorniesepsis an einern GroBtier, dessen Irnrnunsystern dern Menschen eher ver- gleichbar ist, zu analysieren. Daneben wurde untersucht, ob eine effektive Prophylaxe einer Sepsis durch Aktivierung des Monozyten-Makrophagen-Systerns gewahrleistet ist Die hier vorliegende Monographie faBt die irnrnunologischen und infektionsexperirnen- tellen Befunde zusamrnen. J. R. IZBICKI Danksagung Meinem hochverehrten Lehrer Herm Prof. Dr. med. L. Schweiberer, Direktor der Chirur- gischen Klinik Innenstadt und Chirurgischen Poliklinik der Universitiit MOOchen, bin ich nicht nur deshalb dankbar, weil er mir die Moglichkeit gab, meine Ausbildung zum Chirur- gen an seiner Klinik zu vollenden, sondem weil er auch alle klinisch- und tierexperimentell- wissenschaftlichen BemUhungen unterstUtzte.
Okosystem Darm II setzt den interdisziplinaren Dialog fort, der mit dem vor einem Jahr erschienenen Band "Okosystem Darm: Morphologie, Mikrobiologie, Immunologie - Klinik und Therapie akuter und chronischer entzundlicher Darmerkrankungen" begonnen wurde. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht die krankheitsauslosende Interaktion zwischen Mikrobiologie und Immunologie vor dem Hintergrund der immer noch unbekannten Entstehungsmechanismen entzundlicher Darmerkrankungen - sowohl in der akuten wie in der chronischen Phase. Die Ergebnisse zeigen, dass ein biologisches Therapeutikum, die Hefe Saccharomyces cerevisiae, den Teufelskreis sich gegenseitig verstarkender immunologischer und bakterieller Reaktionsablaufe wirksam durchbrechen kann.
Die Anmeldungen fur das Chirurgische Forum weisen auf eine zu nehmende Forschungstatigkeit im Bereich der Chirurgischen Onko logie, der Transplantation, der perioperativen Pathophysiologie mit Intensivmedizin hin. Die Tendenz der letzten Jahre bleibt damit erhalten. Besonders bedauerlich ist jedoch eine Abnahme der Anmeldungen auf dem Gebiet der Traumatologie und der Endo krinen Chirurgie: - der KongreB der Deutschen Gesellschaft fur Unfallheilkunde stellt ein wei teres Forum fur die Prasentation wissenschaft licher Arbeiten zur Verfugung. Entscheidend bleibt es aber, daB unfallchirurgische Forschung als so wichtiger integraler Teil der Chirurgie im Verbund mit den anderen chirurgischen Spezialgebieten diskutiert wird. - Die Endokrine Chirurgie wird offensichtlich immer noch als ein ganz spezielles Hobby betrachtet. Es ware auBerst wichtig, daB dieses Gebiet weiterentwickelt und betont wird, da gerade auf dem Gebiet der Forschung endokriner Organe sich Vieles weiterentwickelt. Gleichzeitig soltte daran erinnert werden, daB die Chirurgie auf lange Sicht immer nur das Fach auch im chirurgischen Alltag vertreten kann, uber das ausreichend, be grundend und weitertragend geforscht wird. Gerade auf dem Ge biet der Schilddruseneingriffe und der Operation an den Neben schilddrusen ebenso fur die Chirurgie der Nebennieren ist die sorgfaltige Beachtung dieses Grundsatzes wichtig. Es sollte immer wieder daran erinnert werden, daB die Chirurgie des Mammacarcinoms in den letzten Jahren durch vorzugliche For schung von gynakologischer Seite gefordert und damit auch ver mehrt in Besitz genommen wurde. So verbindet sich mit der Forschung auch der berufspolitische Aspekt."
***VERKAUFSKATEGORIE*** 1 d Die in diesem Buch vorgelegten Ergebnisse wurden in einer uber 15jahrigen Zusammenarbeit von Psychosomatik und Psychotherapie mit Hausarzten, Internisten und Chirurgen gewonnen. Da die Untersuchungen zum grossten Teil an derselben Untersuchungspopulation durchgefuhrt wurden, konnen Aussagen zur Gesamtprognose der Ulkuskrankheit gemacht werden, wie dies bisher nicht moglich war. Dabei wird ein ganzheitlicher biopsychosozialer Ansatz verfolgt, der sowohl Arbeiten zur Psychodiagnostik als auch zur Familien- und Paarperspektive enthalt, die soziale Situation in Bezug auf Entstehung und Verlauf der Ulkuskrankheit berucksichtigt und somatische Pradiktoren und Fragen des Operationserfolges mit einbezieht. Auf der Grundlage der langjahrigen Studie wird es moglich, eine kritische Retrospektive anzustellen und Fragen der Spezifitat, der Aggressionsverarbeitung, des psychosozialen Arrangements, der integrierten Behandlung und der psychotherapeutischen Behandelbarkeit zu beantworten. Das Buch vermittelt nicht nur psychosomatisch interessierten Arzten neue Erkenntnisse, sondern ist fur alle Arzte, die das sehr haufig vorkommende Zwolffingerdarmgeschwur behandeln, durch seinen integrativen Forschungsansatz sehr wichtig.
In diesem Band werden die diagnostischen Probleme am Dunndarm aus der Sicht des Morphologen, des Klinikers und des Radiologen diskutiert, und zwar: Standort der radiologischen Technik, entzundliche und neoplastische Dunndarmerkrankungen sowie radiologische Diagnostik bei Motilitatsstorungen und Malabsorption. Ziel des Buches ist es, der aufstrebenden, jedoch noch nicht ausreichend bekannten Rontgenuntersuchung des Enteroklysma zu mehr Verbreitung zu verhelfen. Der Leser wird uber Indikation, Durchfuhrung und Interpretation der modernen radiologischen Dunndarmdiagnostik informiert.
Verz-gerte Resorption von Lokalanaesthesie-L-sungen bei In- filtrationsanaesthesie nach Zusatz kolloidaler Substanzen. Signifikante Verminderung der Plasmaspiegel von Lidocain und Adrenalin. Vermindertes Risiko bei Patienten mit relevanten Vorerkrankungen und bei Kombination mit volatilen Anaesthe- tika.
Seit einiger Zeit hat die Psychoonkologie an AttraktiviUit gewonnen. Ihre Dienste werden vielfach angefordert, zunehmend auch als Beratung der Lebensprobleme von Menschen, deren medizinische Behandlung abgeschlossen oder ausgeschopft ist. Die Medizin hat verstanden, wie notig es ist, den Kranken nicht nur "am," sondem auch "im" Leben zu halten. So fUhlen sich nach langerem Katakombendasein die Psychoonkologen mehr beachtet und haben Aufwind. Politiker, Arzte und Selbsthil fegruppen haben sich nach langerem Zogem entschlossen, die Psychoonkologen zur Kenntnis zu nehmen. Wenngleich vordergrundig auf diese Weise viel erreicht ist, flillt bei einer Bestandsaufnahme dennoch auf, daB von Zufriedenheit nicht die Rede sein kann. Denn nach wie vor sind Arzte fassungslos, wenn ein Patient die Chemotherapie abbricht; nach wie vor werden Psychoonkologen - erstaunlicherweise vorerst immer noch nur Psychologen - als Storenfriede erlebt, und sie selbst suchen nach groBerer medizinischer Kompetenz. Da eine einfache Heilung des Krebses nicht in Aussicht ist, stellen die verlangerten Oberlebenszeiten aIle Beteiligten vor ganz neue Probleme, z. B. objektive Informa tion tiber Krankheit mit einer dadurch dauerhaft veranderten seelischen oder sozialen Realitat zu verbinden." |
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