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Books > Business & Economics > Finance & accounting > General
Christian Gaber setzt sich mit Ausgestaltung und Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie.
Marco Meyer untersucht, ob eine IAS/IFRS Rechnungslegung den Bedurfnissen der Anteilseigner an eine entscheidungsorientierte Informationsvermittlung gerecht wird, geht der Frage nach, welches bilanzpolitische Instrumentarium innerhalb der IAS/IFRS nach dem Systemwechsel in der externen Rechnungslegung aus der Perspektive der Vorstande verbleibt und wie die Rechnungslegungsstrategie Shareholder-Value-konform ausgestaltet werden kann.
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis fur die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ gepragten Diskussion des fair value accounting mittels der Ubertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Tatjana Tegel untersucht, wie moderne Data Warehouse- und OLAP-Konzepte bei der Losung von Controllingaufgaben in KMU eingesetzt werden konnen, und zeigt, dass multidimensionale Konzepte den Controllinganforderungen in KMU sehr effizient gerecht werden und ihr Einsatz weder die finanziellen Moglichkeiten noch das vorhandene Know-how uberfordert.
Ulrich Schild untersucht, wie innerhalb des lebenszyklusbezogenen Zielkostenmanagements die "optimale" intertemporale Kostenstruktur gefunden werden kann.
Auf der Basis der Theorien des strategischen Managements fur Unternehmen entwickelt Ulrich David einen konzeptionellen Rahmen fur eine erfolgreiche Positionierung von Controllerbereichen im internen Wettbewerb. Anhand von drei ausfuhrlichen Fallstudien in deutschen Grossunternehmen untersucht er die praktische Anwendung dieses Ansatzes und zeigt seine Konsequenzen fur die strategische Positionierung von Controllerbereichen auf.
Dieses Lehrbuch enthalt in kompakter, ubersichtlicher Form die
wichtigsten finanzmathematischen Fragestellungen und die dazu
passenden Prozeduren von MATLAB (Erklarung der Ein- und
Ausgabegrossen, mathematische Darstellung des entsprechenden
finanztechnischen Vorgangs, Parameterwahlmoglichkeiten). Damit
werden sowohl die numerische als auch die grafische Realisierung
von Aufgaben- und Problemstellungen der Finanzmathematik in
effektiver Weise ermoglicht.
Inga Braun verknupft die Konzepte der Discounted-Cashflow-Verfahren mit dem deutschen Steuerrecht und verdeutlicht die komplexen Zusammenhange der Unternehmensbewertung. Sie zeigt, welche modelltheoretischen Anpassungen vorzunehmen sind, um den Besonderheiten des Halbeinkunfteverfahrens gerecht zu werden, und stellt die engen Grenzen dar, auf die eine immer feiner werdende formale Strukturierung des Bewertungsmodells in der praktischen Umsetzung stosst.
Der Sammelband setzt sich mit den Regierungsentwurfen zum
Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) und zum Bilanzrechtsreformgesetz
(BilReG) sowie mit der aktuellen Diskussion uber die Rolle des
Aufsichtsrates bei der Verbesserung des deutschen Corporate
Governance Systems auseinander. Ausserdem wird das Instrument des
Value Reporting diskutiert.
Mit seiner flexiblen Prozesskostenrechnung stellt Ralph Salman ein kostentheoretisch begrundetes Konzept vor, das die Einschrankungen konventioneller Kostenrechnungsverfahren uberwindet und den Anforderungen kundenindividueller Leistungserstellungsprozesse genugt.
This book provides an answer to the question, 'What does the finance and economics literature say about the determination and estimation of a project's cost of capital?'. Uniquely, it reviews both the theory of asset pricing in discrete time and a range of more applied topics which relate to project valuation, including the effects of corporate and personal taxes, the international dimension, estimation of the cost of equity in practice, and the cost of capital for regulated utilities. It seeks to explain models and arguments in a way which does justice to the reasoning, whilst minimising the prior knowledge of finance and maths expected of the reader. It acts as a bridge between a general undergraduate or MBA text in finance, accounting or economics, and the modern theoretical literature on the cost of capital.
Mathematisch prazise fuhrt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Spieltheorie und deren dynamische Behandlung ein. Dabei werden zugleich die wichtigen Anwendungsmoeglichkeiten dieser Theorie z.B. in den Wirtschaftswissenschaften aufgezeigt und anhand von Beispielen erlautert. Beginnend mit der Arbeit von John von Neumann uber die Theorie der Gesellschaftsspiele fuhrt Sie dieses Buch bis zu den modernen Konzepten der dynamischen Behandlung von Spielen
Sascha H. Molls legt eine systematische Analyse der Auswirkungen von Netzwerken auf den Unternehmenswert vor und untersucht, wie die aus Netzwerken resultierenden spezifischen Chancen- und Risikopotenziale sowohl in individuellen als auch in marktorientierten Grenzpreiskalkulen berucksichtigt werden konnen.
Werner Rockel untersucht den Wertmassstab des Fair Value am
Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet
risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair
Value gegenuber traditionellen Wertmassstaben.
Andreas Rudinger zeigt, dass die (auch bei Ruckstellungen) bestandig zunehmende Regelungsdichte der IAS/IFRS und US-GAAP nicht zwangslaufig zu einem hoheren Grad an Regelungsscharfe fuhrt, sondern dass die zahlreichen Einzelregelungen die bestehenden konzeptionellen Unscharfen der IAS/IFRS bzw. US-GAAP nur selten klaren. Eine systematische Normkonkretisierung wie im deutschen Handelsbilanzrecht ist hier von Vorteil.
In einem modelltheoretischen Erklarungsrahmen leitet Lars-Peter Brautigam variantenanzahlabhangige Kostenfunktionen ab und zeigt, welche grundsatzlichen Determinanten das Kostenverhalten bestimmen. Dabei werden die Ursachen fur die Kostenprogression wie fur die Kostendegression deutlich.
Das Buch versetzt den Leser in die Lage, ein zeitgemasses und modifiziertes Kostenrechnungssystem aufzubauen, das alle betrieblich relevanten Zahlen transparent macht, und sich wirkungsvoller Controllingmethoden zu bedienen, um das Unternehmen wieder auf wirtschaftlichen Erfolgskurs zu fuhren. Ein ausserst nutzlicher Begleiter fur betriebliche Praxis, Weiterbildung und Basel-II-Verfahren.
Christoph Auer stellt mit dem CRM Performance Model (CPM) einen Ansatz zur systematischen Messung der okonomischen Auswirkungen von CRM-Aktivitaten vor, der die Kunden- und die Unternehmenssicht sowie schwer quantifizierbare Erfolgsgrossen, die intangible assets, berucksichtigt und mit Hilfe von acht Dimensionen alle relevanten Einflussgrossen und Auswirkungen des CRM misst.
Heike Winter vergleicht ein bilanzielles Risikomanagement, das auf eine imparitatische Erfassung von Verlusten zum Abschlussstichtag abstellt, mit einem wertorientierten Risikomanagement, das samtliche Gefahrdungen der unternehmenswertbestimmenden Faktoren im Unternehmen berucksichtigt, z.B. das Humankapital.
Anhand von Neuro-Fuzzy-Modellen und eines genetischen Algorithmus zeigt Reinhard Bennert wie die Methoden des Soft Computing zur Sanierungsprufung beitragen konnen. Fur das Sanierungscontrolling prasentiert er fuzzybasierte Losungsansatze zur Kostenplanung mittels Erfahrungskurven und der Break-Even-Analyse von Sanierungskonzepten.
Ivo A. Kroschel untersucht im Rahmen eines Vergleiches der Rechnungslegungsgrundsatze von HGB, IAS und US-GAAP beispielsweise die unterschiedlichen Zielsetzungen der Rechnungslegungssysteme, wie sich die Fair Presentation der internationalen Rechnungslegung von der deutschen Generalnorm unterscheidet und was unter Vorsichtsprinzip und Periodenabgrenzung zu verstehen ist, welche Gewichtung sie jeweils erfahren und welche Auswirkung dies auf die Bilanzierung und Bewertung hat.
Robert M. Gillenkirch analysiert die Bemessungsgrundlagen Gewinn und Aktienkurs. Hierzu beleuchtet er zunachst Erfolgsgrossen des Rechnungswesens (Gewinn) in einem statischen und in einem dynamischen Modellrahmen, bezieht anschliessend die Preisbildung am Kapitalmarkt ein und betrachtet zusatzlich den Aktienkurs als Bemessungsgrundlage.
Ein einfuhrendes Lehrbuch zum Thema Zinsderivate, das neben den mathematischen Grundlagen vor allem auch die fur die Praxis relevanten Aspekte abdeckt. Das Buch wendet sich an Leser mit Grundkenntnissen in Wahrscheinlichkeitstheorie und Analysis; die fur das Verstandnis notwendigen speziellen mathematischen Techniken aus der Stochastik werden in zwei Anhangen erlautert.
Die Autorin gibt einen Uberblick uber die Moglichkeiten von Controlling in der Praxis von KMUs. Das Werk ist ein Leitfaden fur Fuhrungskrafte und unterstutzt sie, ein wirkungsvolles Controlling aufzubauen. Mit vielen Praxisbeispielen.
Geleitwort Mit dem Listing der Daimler-Benz AG (heute DaimlerChrysler AG) im Jahr 1993 an der New York Stock Exchange (NYSE) und der damit verbundenen Entscheidung, neben dem Konzem- abschluB nach HGB einen parallelen KonzemabschluB nach US-GAAP aufzustellen (zunachst noch in Form einer Uberleitungsrechnung von Eigenkapital und Jahresergebnis, spater dann als vollen US-GAAP-AbschluB), wurde in Deutschland ein Paradigmenwechsel innerhalb der Konzernrechnungslegung hin zu intemationalen Standards - d. h. im Einzelnen den lAS bzw. den US-GAAP - eingeleitet. Diese Entwicklung wurde durch verschiedene Faktoren ausgelost, wie beispielsweise einen wachsenden Kapitalbedarf, der auf dem heimischen deutschen Markt nicht gedeckt werden konnte, dem Wunsch nach einer Verbreiterung der Investorenbasis, dem Ziel, intemationale Ubemahmen in Form von Share Deals durchzufUhren, oder auch der Ab- sicht, das eigene Untemehmen nicht nur tiber die realwirtschaftliche Leistungserstellung, son- dem auch als Anlageobjekt international bekannt zu machen. In den Folgejahren wurde die Durchsetzung intemationaler Standards im KonzemabschluB kapitalmarktorientierter Untemehmen - d. h. soJcher, die einen regulierten Markt zur Aufuah- me von Eigen-oder Fremdkapital selbst bzw. tiber ein Tochteruntemehmen in Anspruch neh- men - durch verschiedene regulatorische Neuerungen forciert. Dazu gehorte die Griindung des Neuen Marktes an der Frankfurter Wertpapierborse im Jahr 1997, der per privatrechtlicher Vereinbarung von den notierten Untemehmen die Vorlage von Konzernabschltissen nach lAS oder US-GAAP zwingend fordert (diese Praxis wurde spater fUr andere Segmente, wie z. B. |
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