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Books > Business & Economics > Finance & accounting > General
Christoph Auer stellt mit dem CRM Performance Model (CPM) einen Ansatz zur systematischen Messung der okonomischen Auswirkungen von CRM-Aktivitaten vor, der die Kunden- und die Unternehmenssicht sowie schwer quantifizierbare Erfolgsgrossen, die intangible assets, berucksichtigt und mit Hilfe von acht Dimensionen alle relevanten Einflussgrossen und Auswirkungen des CRM misst.
Die Autorin gibt einen Uberblick uber die Moglichkeiten von Controlling in der Praxis von KMUs. Das Werk ist ein Leitfaden fur Fuhrungskrafte und unterstutzt sie, ein wirkungsvolles Controlling aufzubauen. Mit vielen Praxisbeispielen.
Ivo A. Kroschel untersucht im Rahmen eines Vergleiches der Rechnungslegungsgrundsatze von HGB, IAS und US-GAAP beispielsweise die unterschiedlichen Zielsetzungen der Rechnungslegungssysteme, wie sich die Fair Presentation der internationalen Rechnungslegung von der deutschen Generalnorm unterscheidet und was unter Vorsichtsprinzip und Periodenabgrenzung zu verstehen ist, welche Gewichtung sie jeweils erfahren und welche Auswirkung dies auf die Bilanzierung und Bewertung hat.
Jorg Prokop analysiert die Anwendbarkeit des Zukunftserfolgswertmodells auf reale Bewertungssituationen. Insbesondere untersucht er die Aussagekraft der ermittelten Unternehmenswerte, wobei er sich unter anderem kritisch mit der Rolle gleichgewichts- bzw. kapitalmarkttheoretischer Modelle im Bewertungskalkul auseinandersetzt. Er zeigt Schwachen und potenzielle Fehlerquellen der in Theorie und Praxis gebrauchlichen Modellvarianten auf und entwickelt Verbesserungsvorschlage.
Hilke Stromann untersucht die Wertrelevanz von Rechnungslegungsinformationen nach HGB und US-GAAP anhand einer empirischen Analyse des Bewertungsmodells von Feldham und Ohlson. Sie untersucht zunachst die theoretischen Implikationen des Modells und uberpruft anschliessend anhand der Konzernabschlusse von mehr als 750 Unternehmen, ob es Unterschiede in der Aussagekraft der Rechnungslegungssysteme gibt.
Caroline Sittmann-Haury erortert die geltenden Vorschriften zur
Forderungsbilanzierung nach HGB, US GAAP und IAS, die Ansatz-,
Bewertungs- und Offenlegungsvorschriften sowie die Abbildung von
Sicherungsgeschaften umfassen. Die Wurdigung der Bilanzierung zum
fair value vor dem Hintergrund der Informationsfunktion und
Zahlungsbemessungsfunktion zeigt die Voraussetzungen fur
Entscheidungsrelevanz und Verlasslichkeit des fair value sowie die
noch zu nehmenden Hurden hinsichtlich der Darstellung der
Erfolgsauswirkungen.
Christian Hebeler untersucht, inwieweit eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens okonomisch sinnvoll ist und ob die US-amerikanischen Regelungen und Konventionen zum betrieblichen Rechnungswesen als Leitbild fur die erforderlichen Anpassungsprozesse deutscher Unternehmen in Frage kommen. Eine der zentralen Grundlagen der Untersuchung bildet eine in den USA durchgefuhrte empirische Studie. Er zeigt Ansatze zur Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens auf, die den theoretischen und praktischen Anforderungen gerecht werden, und stellt Entwicklungsperspektiven vor, die die Internationalisierungstendenzen der externen Rechnungslegung berucksichtigen."
Auf der Basis einer differenzierten Betrachtung der Koordinations- und Motivationsproblematik wahlt Katrin Wenninger-Zeman aus dem breiten Spektrum der Controlling-Instrumente einzelne Tools aus und uberpruft sie auf ihre Adaptionsfahigkeit. Anschliessend werden die Einbindung der Controlling-Institution und die Implementierung eines netzwerkubergreifenden Controlling-Systems untersucht.
Arndt Kaminski systematisiert den aktuellen Stand des Logistik-Controlling und erarbeitet die Grundlagen einer marktorientierten Ausrichtung. Durch die Entwicklung eines methodischen Arsenals zur Analyse der Marktwirkung logistischer Leistungen legt er das theoretische Fundament fur den Schritt von der Kostenminimierungs- zur Gewinnperspektive in der Logistikplanung.
Holger Kahle untersucht, inwieweit die externe und interne Unternehmenssteuerung mithilfe internationaler Rechnungslegungsstandards besser gelingen kann als mit den Regelungen des HGB, und analysiert, welche Auswirkungen eine Ubernahme der IAS in den handelsrechtlichen Einzelabschluss auf die Ausschuttungsbemessung und die steuerliche Gewinnermittlung hatte."
Dirk Simons hinterfragt die Eignung von Aktienoptionsprogrammen zur
Linderung der Interessenkonflikte zwischen Anteilseignern und
Managern, stellt Konzepte zur Quantifizierung der von den
Anteilseignern zu tragenden Kosten vor und geht auf aktuelle
bilanz- und steuerrechtliche Probleme ein.
Dieser Sammelband gibt die Einschatzung zahlreicher renommierter Controllingexperten deutschsprachiger Universitaten zum Stand der aktuellen Controlling-Forschung wieder.
Andreas Grau arbeitet die Bestimmungsgrundlagen der Rechnungslegung nach deutschem Handelsrecht und nach International Accounting Standards heraus.
Die Methoden der Fuzzy Technologie, die bereits im Controlling von Maschinen und Fertigungsprozessen mit grossem Erfolg eingesetzt werden, bieten ein mathematisch korrektes und zuverlassiges Werkzeug zum Handling von unscharf beschriebenen Informationen.
Thomas Pfeiffer untersucht Grenzen und Moeglichkeiten verschiedener in der Literatur diskutierter Corporate-Governance-Strukturen, die kostenbasierte bzw. verhandlungsorientierte Verrechnungspreisverfahren zur Loesung innerbetrieblicher Koordinations- und Anreizprobleme einsetzen. Im Vordergrund steht dabei die Loesung bzw. Milderung der Unterinvestitionsproblematik.
Martin Kropf entwickelt ein theoretisch fundiertes Vorgehensmodell fur das Controlling von Electronic-Business-Aktivitaten. Im Vordergrund steht ein breiter multidisziplinarer Zugang, den er schrittweise fokussiert und verfeinert. Er stellt Controllinginstrumente vor und berucksichtigt Elemente wie Controllingziele, Controllingorganisation und Planungs- und Informationsprozesse.
Mit der Value Balance Card prasentiert Bernhard Hirsch ein neues Verfahren zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen uber Wertvorstellungen und zu ihrer Integration in betriebswirtschaftliche Investitionskalkule.
Strukturiert nach den Dimensionen Controllingaufgaben, -objekte und -instrumente leitet Karin Exner aus den Besonderheiten der New Economy Problembereiche ab und entwickelt Losungsmoglichkeiten. Sie fuhrt eine empirische Erhebung zum Stand des Controlling in New-Economy-Unternehmen durch und prasentiert einen Hypothesenkatalog bezuglich der Einflussfaktoren und der Effizienz.
Franz Krump untersucht die Diffusion prozessorientierter Kostenrechnungssysteme als Beispiel fur die Verbreitung von Managementinnovationen in osterreichischen Unternehmen. Auf der Basis eines umfassenden statistischen Modells entsteht ein prazises Bild der Gestaltungsmerkmale der eingesetzten Prozesskostenrechnungssysteme und des mit ihnen realisierbaren Nutzens.
Der Autor stellt die taglichen Verschwendungen in der Produktion in den Vordergrund. Das Thema Betriebsdatenerfassung wird im Hinblick auf die Verbesserung der Ablaufe innerhalb der Wertschopfung behandelt. Mit vielen anschaulichen Praxisbeispielen.
Stefan Muller uberpruft, ob die verschiedenen Module des Management-Rechnungswesens konsistent und sachgemass sind und ob die abbildungsgenerierenden Modul- und Auspragungsvarianten geandert oder durch neue Module erganzt werden mussen. Die anwendungsorientierte Herangehensweise schlagt sich in konkret ausgearbeiteten managementgemassen Kennzahlensystemen nieder.
Die deutsche Rechnungslegung befindet sich seit Mitte der gOer Jahre in ei- nem UmbruchprozeB. Viele Unternehmen sind im KonzernabschluB zur einer Bilanzierung nach lAS oder US-GAAP Obergegangen, eine Praxis, die der Ge- setzgeber fOr einen Obergangszeitraum bis 2005 gebilligt hat. Nach Planen der EU-Kommission sollen danach die lAS als verbindlicher Rechnungsle- gungsstandard fOr aile borsennotierten Unternehmen eingefOhrt werden. Der Wettbewerb zwischen HGB, lAS und US-GAAP, der gegenwartig in Deutschland herrscht, hat eine umfangreiche wissenschaftliche Diskussion zu den VorzOgen und Nachteilen der verschiedenen Rechnungslegungssysteme hervorgerufen. Die vorliegende Arbeit erDrtert die Thematik aus einer anderen Perspektive. Der Verfasser geht der Frage nach, ob und inwieweit der Staat den Unternehmen die Rechnungslegung Oberhaupt vorschreiben muB und in welchem Umfang er sie den Marktkraften Oberlassen kann. Die Frage nach der Notwendigkeit einer Regulierung der externen Rechnungslegung wird unter Einbezug der unterschiedlichen Rechtslage in Deutschland und den USA auf der Grundlage der okonomischen Theorie des Rechts beantwortet. Ausgangspunkt der theoretischen Oberlegungen des Verfassers ist das Gefangenendilemma. Grundsatzlich konnen Anteilseigner und Anspruchs- gruppen durch eine Kooperation im Rahmen eines Unternehmens ihre Wohl- fahrt steigern. Trotzdem kann fOr den einzelnen der Bruch des gemeinsamen Vertrages vorteilhaft sein, wenn er dadurch seine personliche Wohlfahrtspo- sition weiter verbessert. Fraglich ist, ob die Kooperation deshalb durch staat- liche Regulierungen abgesichert werden muB oder ob die Marktteilnehmer die Gefahr einer Defektion auch durch geeignete private Vereinbarungen aus- reichend reduzieren konnen.
Die Beitrage befassen sich mit instrumentellen Fragen, funktionalen Aspekten, institutionellen Themen und Problemen des Controlling in traditionell "controllerfremden" Bereichen und decken methodisch ein breites Spektrum ab. Fur die zukunftige Controlling-Forschung werden ausserdem die in den empirischen Studien erarbeiteten und bewahrten Skalen zusammengefasst.
Auf der Basis einer empirischen Studie analysiert Klaus Buchholtz die international diskutierten Themen der Verwaltungsmodernisierung und entwickelt ein auf die Rahmenbedingungen offentlicher Verwaltungen zugeschnittenes KLR-Konzept."
Das Buch bietet eine umfassende Einfuhrung in die Bewertungstheorie derivativer Finanzprodukte wie Optionen und Futures sowie in die Steuerung darin enthaltener Risiken (Hedging). Daruber hinaus wird der Leser praxisnah an die Welt der Derivate - von Terminkontrakten und einfachen Call- und Put-Optionen bis hin zu Exoten und strukturierten Produkten - herangefuhrt. Eine Einfuhrung in die "klassische" Portfolio-Selection-Theorie erganzt das Hauptthema. |
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