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Books > Business & Economics > Finance & accounting > General
Martin Schmidt untersucht die Eignung verschiedener
Abbildungskonzeptionen (insbesondere der "Fair-Value-Bilanzierung")
fur die Rechnungslegung aus Sicht der Bilanztheorie, der
empirischen Kapitalmarktforschung und der Abschlussprufung. Auf der
Basis des kapitaltheoretischen Gewinns entwickelt er eine geeignete
konzeptionelle Grundlage zur Abbildung von Finanzinstrumenten, in
die die internationale Rechnungslegungsnorm IAS 39 vergleichend
einbezogen wird.
Berichte mussen ofter und schneller erstellt werden als fruher. Anhand vieler Praxisbeispiele beschreibt der Autor, wie Unternehmen Transaktions- und Abschlussprozesse beschleunigen und damit neue Anforderungen an die Unternehmenssteuerung umsetzen konnen.
Markus C. Arnold analysiert die Leistungsanreize fur Manager und betrachtet insbesondere Investitions- und Diversifikationsanreize. Aufgrund der realitatsnahen Modellierung werden Empfehlungen fur die Gestaltung von Anreizvertragen abgeleitet und grundlegende Probleme aufgezeigt, die sich aus jungsten Forderungen aus Theorie und Praxis zur Gestaltung von aktienkursbasierten Entlohnungssystemen ergeben.
Thies Lentfer analysiert das Potenzial einer Professionalisierung
des Aufsichtsrats, um den zwischen diesem und den Aktionaren
bestehenden Principal-Agent-Konflikt zu reduzieren, und modelliert
ein detailliertes Konzept zur Etablierung und Durchfuhrung der
Selbst-Evaluation des Aufsichtsrats. Praxisrelevante Checklisten
zur Durchfuhrung des Selbst-Audit sowie fundamentale Grundsatze der
Aufsichtsrats-Evaluation zur Aufnahme in den Deutschen Corporate
Governance Kodex runden die Arbeit ab.
Ralf Bauer untersucht, wie eine entscheidungsorientierte Gemeinkostenzuweisung fur eine weite Klasse von Problemstellungen realisiert werden kann, und entwickelt Verfahren, die uber steuernde Kostensatze eine optimale Verwendung der aufzuteilenden Ressourcenmengen ermoglichen.
Andreas Florissen verknupft empirische Aussagen der Preisforschung uber Problemfelder im Preismanagement mit allgemeinen verhaltenswissenschaftlichen Aussagen zu Begrenzungen im Handeln okonomischer Akteure. Um Defizite im Preismanagement zu beheben bzw. zu reduzieren, erarbeitet er eine Preiscontrollingkonzeption, die auf dem Controllingverstandnis der Rationalitatssicherung der Fuhrung basiert.
Daniel Steiners zeigt, dass verschiedene Arten der Nutzung von Controllinginformationen sich unterschiedlich auf verschiedene Arten des Lernens bei Geschaftsfuhrern und auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Roland Kitschler analysiert den Interessenkonflikt von Wirtschaftsprufern mit Hilfe der Principal-Agent-Theorie. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Reputationsmechanismus als naheliegendem und zentralem Marktmechanismus zur Losung des Problems. Er zeigt, dass die Deregulierung der Haftungsregelungen und transparenzfordernde Massnahmen erfolgversprechend sind, und bewertet auf dieser Grundlage die Entwurfe zum Bilanzkontrollgesetz und zum Bilanzrechtsreformgesetz.
In diesem Sammelband befassen sich renommierte Fachvertreter der wissenschaftlichen Controlling-Community mit den Konsequenzen der Globalisierung.
Michael Gutierrez setzt die Data Envelopment Analysis (DEA) zur Evaluation hochschulinterner Forschungs- und Lehreinheiten ein. Es wird anschaulich gezeigt, fur welche Zwecke das vorgestellte Instrument aussagefahige Informationen uber die Effizienz wissenschaftlicher Einrichtungen innerhalb von Hochschulen liefert.
Christian Gaber setzt sich mit Ausgestaltung und Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie.
Christian Terlinde untersucht, ob ein Abschlussprufer (berufs-) rechtlich verpflichtet ist, Bilanzmanipulationen aufzudecken, und welche Massnahmen vorgeschrieben werden. Er wurdigt die internationalen und die US-amerikanischen Vorschriften und die Prufungshandbucher der Big 4-Prufungsgesellschaften und befragt Abschlussprufer zu ihren Erfahrungen.
Christian Bender untersucht, wie die Erfassung von Umsatzerlosen zuverlassiger und fur Investoren transparenter gestaltet werden kann. Er analysiert die Relevanz des Umsatzausweises fur die Unternehmensanalyse, stellt die einschlagigen Vorschriften unter US-GAAP und IFRS vor und verdeutlicht ihre Schwachen. Als richtungsweisenden Neuansatz schlagt er die Hinwendung zu einem assets-and-liabilities approach vor.
Das erste Buch, das sich systematisch mit der Steuerung von Consultingunternehmen befasst. Experten stellen hier praxiserprobte Instrumente zur Umsetzung von Controllingzielen im Know-how-Unternehmen vor. Jetzt in der 2. Auflage mit neuen Beitragen.
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis fur die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ gepragten Diskussion des fair value accounting mittels der Ubertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.
Das Intensivtraining Bilanzen gibt einen Uberblick uber die
Aufgaben und gesetzlichen Grundlagen der Rechnungslegung von
Unternehmen. Im Vordergrund steht der handelsrechtliche
Einzelabschluss von Kapitalgesellschaften. Im Anschluss an die
Darlegung der Gliederungs-, Ansatz- und Bewertungsgrundsatze fur
die Erstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung,
folgen Ausfuhrungen zum Aufbau und Inhalt des Anhangs und des
Lageberichts.
Der Autor erortert aktuelle Kostenmanagementsysteme und zeigt dann, wie eine Verzahnung der Ansatze untereinander und mit einer traditionellen Kostenrechnung aussehen kann."
Auf der Basis der Theorien des strategischen Managements fur Unternehmen entwickelt Ulrich David einen konzeptionellen Rahmen fur eine erfolgreiche Positionierung von Controllerbereichen im internen Wettbewerb. Anhand von drei ausfuhrlichen Fallstudien in deutschen Grossunternehmen untersucht er die praktische Anwendung dieses Ansatzes und zeigt seine Konsequenzen fur die strategische Positionierung von Controllerbereichen auf.
Werner Rockel untersucht den Wertmassstab des Fair Value am
Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet
risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair
Value gegenuber traditionellen Wertmassstaben.
Kay Blaufus zeigt die mikrookonomischen Grundlagen der Fair-Value-Bestimmung und die sich wandelnde Bedeutung und Begrundung des Fair Value Accounting in der Bilanzierungsgeschichte Deutschlands, Englands und der USA auf. Ausserdem untersucht er das Fair Value Accounting und damit konkurrierende Bilanzierungssysteme hinsichtlich ihrer Eignung zur Information von Kapitalgebern und zur Ausschuttungsbemessung."
Der Sammelband setzt sich mit den Regierungsentwurfen zum
Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) und zum Bilanzrechtsreformgesetz
(BilReG) sowie mit der aktuellen Diskussion uber die Rolle des
Aufsichtsrates bei der Verbesserung des deutschen Corporate
Governance Systems auseinander. Ausserdem wird das Instrument des
Value Reporting diskutiert.
Andreas Rudinger zeigt, dass die (auch bei Ruckstellungen) bestandig zunehmende Regelungsdichte der IAS/IFRS und US-GAAP nicht zwangslaufig zu einem hoheren Grad an Regelungsscharfe fuhrt, sondern dass die zahlreichen Einzelregelungen die bestehenden konzeptionellen Unscharfen der IAS/IFRS bzw. US-GAAP nur selten klaren. Eine systematische Normkonkretisierung wie im deutschen Handelsbilanzrecht ist hier von Vorteil.
In einem modelltheoretischen Erklarungsrahmen leitet Lars-Peter Brautigam variantenanzahlabhangige Kostenfunktionen ab und zeigt, welche grundsatzlichen Determinanten das Kostenverhalten bestimmen. Dabei werden die Ursachen fur die Kostenprogression wie fur die Kostendegression deutlich.
Sascha H. Molls legt eine systematische Analyse der Auswirkungen von Netzwerken auf den Unternehmenswert vor und untersucht, wie die aus Netzwerken resultierenden spezifischen Chancen- und Risikopotenziale sowohl in individuellen als auch in marktorientierten Grenzpreiskalkulen berucksichtigt werden konnen.
Marco Meyer untersucht, ob eine IAS/IFRS Rechnungslegung den Bedurfnissen der Anteilseigner an eine entscheidungsorientierte Informationsvermittlung gerecht wird, geht der Frage nach, welches bilanzpolitische Instrumentarium innerhalb der IAS/IFRS nach dem Systemwechsel in der externen Rechnungslegung aus der Perspektive der Vorstande verbleibt und wie die Rechnungslegungsstrategie Shareholder-Value-konform ausgestaltet werden kann. |
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