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Vorliegende Arbeit geht in ihrem Ursprung zuriiek auf Bemuhungen,
das Antriebsdrehmoment von Papiermasehinen aus den Elementen dieser
vielgliedrigen Masehinengattung reehnerisch im voraus zu bc
stimmen. Dieser Versueh seheiterte zunaehst an dem - wie sieh
heraussteIlte - ganzlichen Fehlen sieherer Versuehsunterlagen fur
die FeststeIlung der bei den zahlreiehen Riementrieben der Masehine
bei jeder del' sehr we it auseinanderliegenden
Betriebsgesehwindigkeiten auftretenden Verluste. Die Kammercrsehen
Versuehe gaben zwar summarise hen AufsehluB uber den allgemeinen
Verlauf del' zu erwarten den Wirkungsgrade der einzelnen Triebe,
aber nul' bei konstantH Ges hwindigkeit als Funktion del' Belastung
und unter ganz bestimmten Vorspannungsverhtiltnissen und nul' fur
hohe Gesehwindig keiten. Hinsiehtlich des hier in Betraeht
kommenden Verhaltens als Funktion del'" Gesehwindigkeit (etwa
zwischen v = 0,5 bis v = 30m/sec) bei konstantcm Drehmoment abel'
lieB die ganze Literatur vollig im Stich. So wurde ieh auf ein
genaueres Studium del' physikalisehen Verhalt nisse des
Riementriebs gefUhrt und hoffe, daB die vorliegende Ab handlung,
welehe die Frueht diesel' Arbeiten bildet, in manehen Punktcn zu
einer Klal'ung del' Saehe beitl'agen wil'd. Auf einen Punkt mehr
auBerlieher Art moehte ieh hier vorab hin weisen: ieh meine die
Frage del' Benennung del' beiden Riementrumer. Man sprieht hier von
einem "ziehenden" und "gezogenen" Trum, oder yom "fuhrenden" und
"gefuhrten," und manehmal aueh yom "losen" Trum, dem dann wohl das
"ziehende" zugeordnet wird. AIle diese Namen ermangeln etwas del'
Folgeriehtigkeit: Jedes del' beiden Trumer ist ja wohl "gezogen"
wie "ziehend," sowohl "gefuhrt" wie "fiihrend." Del' Gegensatz zu
"lose" aber ist "fest" siehe "Fest-und Losseheibe.""
Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches behandelt die
Wickillngen del' elektrischen Maschinen, die Wechselstromwick
lungen, die in sich die Gleichstromwicklungen als Spezialfall ent
halten. Es ist dies das Gebiet, dem del' Verfasser einen groJ3en
Teil seiner Lebenskraft widmete und in dem er seinen Namen auf
immer mit del' Elektrotechnik verflochten hat. FuJ3end auf den
grllndlegenden Erfindungen von Pacinotti (1865), Gramme (1875), die
den Ringanker mit Parallelschaltung angaben, von v.
Hefner-Alteneck, dem wir den Trommelanker verdanken, von
Andrews-Perri (1882), die die Reihenschaltung des Ringankers
erfanden, stellte er das Gemeinsame aller .Wick lung'en zusammen
und gab fortschreitend neue Moglichkeiten und Losungen. 1m l\Htrz
1891 erschien das erste Werk des Verstorbenen "Die Ankerwicklungen
der Gleichstromdynamomaschinen." Schon in diesem Buch trat die
volle Klarheit hervor, die Arn 0 I d auf diesem bis dahin
unaufgeklarten und verwickelten Gebiet sich erworben ilatte, und
die sich zu seiner "Schaltllngsregel" verdichtete. In d m Vorwol't
sagt et' sel bst: "Die besol1deren und gemeinsamel1 Eigcnschaften
del' verschiedenen Wicklungen lassen sich mit Hilfe del'
Schaltungsregel genau feststellen, die Verwandtschaft der Ring-,
Trommel- und Scheibenankerwicklungcn geht daraus deutlich her VOl'
und der Obergang von einer Wicklung zur andern laJ3t sich ohne
Schwierigkeitcn bewerkstelligen." Die Schaltungsregel umfaJ3t
jedoch nicht nUl' die bekannten Wicklungen, sondern dieselbe
leistet wesentlich mehr, sie gibt eine allgemeine Losung des
Wicklungsproblems. Als Arnold 1902 sein umfassenderes Werk, die
Gleichstrom maschine, Theorie und Konstrllktion schrieb, nahm er
die Anker wicklungen als einen Teil dieses Buches auf. Vorwort."
At the heart of A Whaler at Twilight is the long-lost true story of
an American whaler who embarked on a harrowing adventure in the
South Pacific in the mid-nineteenth century in search of absolution
and redemption. After the death of his parents, young Robert
Armstrong lived with a successful uncle—a well-respected
Methodist shopkeeper in bustling 1840s Baltimore—and had the
opportunity to attend the nation’s first dental school. But
Armstrong threw his future away, drinking himself into oblivion.
Devoured by guilt and shame, in December 1849 he sold his dental
instruments, his watch, and everything he possessed, and signed on
for a whaling voyage leaving New Bedford for the South Pacific.
Decades later, Armstrong wrote an autobiographical account based on
his travel logs, chronicling his thrilling, gritty experiences
during ten years away. His memoirs describe his encounters with
other whalers, beachcombers, Peruvian villagers, Pacific islanders,
Maori warriors in New Zealand, cannibals on Fiji, and the impacts
of American Expansionism. He also recounted his struggles with
drink, his quest for God, and his own redemption. Armstrong’s
gripping personal account is bookended by thoroughly researched
contextual background compiled by his great-great-grandson,
Alexander Brash, who discovered his ancestor’s manuscript among a
collection of family mementos. A noted professional
conservationist, Brash fills out Armstrong’s intimate and
timeless tale by shedding further light on a turbulent historical
period, whaling and its impacts, his ancestor’s religious milieu,
and the importance of marine conservation today. A Whaler at
Twilight is a fascinating dive into both human morality and
American history.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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