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Books > Medicine > Surgery > Plastic & reconstructive surgery > General
Das "Wunder der Hand" als Informations- und Ausfiihrungsorgan unseres Gehirns ist die Grundlage der menschlichen Kultur und Zivilisation. Berichte uber die Wiederherstellung ihrer Funktion nach Verletzung oder verstummelnden Erkrankungen durchziehen die Geschichte der Medizin von Anbeginn. Versuche, abgetrennte Hande oder Teile davon zu replantieren, wurden schon im Mittelalter unternommen. Erst die Entwicklung mikro- vascularer Operationstechniken jedoch liess vor nunmehr 20 Jahren mit der Replantation eines abgetrennten Daumens durch Komatsu und Tamai diesen Traum wahr werden. 10 Jahre spater gelang dasselbe Herrn Landsleitner in unserer Klinik. Nach einem langeren Studienaufenthalt an den fiihrenden Replantationszentren Australiens, insbesondere bei O'Brien am St. Vincent's Hospital in Melbourne widmete er sich mit besonderer Liebe zum Detail der Subspezialitat mikrovasculare Chirurgie. Die Erfahrungen der ersten 6 Jahre Tatigkeit auf diesem Gebiet hat er im klinischen Teil zusammengefasst. Gepragt von der Schule Hegemanns, dem die Indikation zur Opera- tion immer ganz besonders am Herzen lag, hielt Herr Landsleitner sich an dessen Maxime: , Man darf nicht alles operieren, was man operieren kann", oder wie Brug, vom selben Chirurgengeblut, es spater formulierte: "Die Indikation wird nicht bestimmt von dem mit modernsten Mitteln technisch Machbaren, sondern vom funktionell Sinnvollen und mensch- lich Zumutbarem". Die strenge praeoperative Beurteilung der Replantationswurdigkeit bescherte deshalb auch keine schlagzeilenmachenden sensationellen Zahlen gelungener Anheilungen von replantierten Amputaten, sondern eine erstaunliche funktionell brauchbare Wiederher- stellungsquote von 86%. Im experimentellen Teil werden fiir die Zukunft richtungsgebende Wege aufgezeigt zur Erweiterung des Spektrums der Replantationsfahigkeit von peripheren Extremitatenab- schnitten durch mikrovasCulare Defektuberbruckung bei Quetsch- und Ausrisstraumen.
Das Leitthema der 2l. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Plastische und Wiederherstellungschirurgie gilt Biomaterialien und Nahtmaterial. Durch den interdisziplinaren Charakter unserer Gesellschaft bietet dieses Thema breite experimentelle und klinische Informationsmoeglichkeiten. Mag sich auch der klinische Einsatz alloplastischer Substanzen in den einzelnen Disziplinen durch unter- schiedliche Aufgaben und Techniken der Einzelfacher unterscheiden, so sind die Grundgedanken des Einsatzes, die Bedeutung des Implantatlagers wie die Gewebe- reaktionen auf die verschiedenen Biomaterialien und damit die daraus resultierenden Probleme weitgehend angeglichen. Die Aussprache ergibt zudem den Vergleich der in den verschiedenen Fachern gefundenen Erfahrungen. H. Rettig Giessen, den 21. Oktober 1983 Inhaltsverzeichnis Eroeffnungsansprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Festvortrag: Haftpflichtprobleme im Rahmen plastisch-rekonstruktiver Operationen (W. Spann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Implantat und Implantatlager (S. M. Perren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 I. Keramische Implantate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Keramische Werkstoffe-Struktur, Eigenschaften und Anwendungen in Implantaten (R. Thull) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Zementlose Verankerung von Endoprothesen durch Beschichtung mit bioaktiver Glaskeramik (G. A. Fuchs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Das Verhalten von Kompakta und Periost bei subperiostaler Einlagerung von Hydroxylapatitimplantaten beim Hund (E. Fischer-Brandies und E. Dielert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Hydroxylapatit und Aluminiumoxid-Keramik mit und ohne Kollag- beschichtung in der Zellkultur (G. H. Nentwig und 1. Glanville) . . . . . . . . . . . 28 Biokeramik (Trikalziumphosphat) in der plastischen und Wiederher- stellungschirurgie des Gesichtes - Experimentelle und klinische Erfahrungen (W. L. Mang, C. Walter, W. Permanetter und C. Hammer) . . . . . . . 33 Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einbau TCP-keramikbeschichteter Metallimplantate (H. G. Luhr und G. Riess) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Die Keramikhufte - Erfahrungen nach 7 Jahren endoprothetischen Ersatzes (G. Friedebold, R. Wolffund W. Groher) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Klinische Erfahrungen mit geformten poroesen Hydroxylapatitbloecken (F. Mager!, R. Schenk und W. Muller) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
In der dermatologisehen Therapie kommen neben konservativen Verfahren zuneh- mend aktive, d. h. operative Behandlungsverfahren in Betraeht. Die operative Der- matologie umfaBt nieht nur die Skalpellexzision von umschriebenen Hautverande- rungen und von benignen oder malignen Hauttumoren mit der moglieherweise notwendigen rekonstruktiven Defektversorgung; vielmehr sind unter diesem Be- griff auch andere aktiv-therapeutische Verfahren wie Dermabrasion, Salabrasion, Chemochirurgie, mikroskopisch kontrollierte Chirurgie und Kryochirurgie sowie Desikkation und Epilation zu subsummieren. Auch die Lasertherapie mit den ver- schiedenen Lasertypen ist neuerdings hier zu nennen. Auf dem Gebiet der operativen Dermatologie sehwerpunktartig Uitige Hautiirz- te bemiihen sich durch kontinuierliehe Fortbildung darum, in einer gegebenen der- mato-therapeutischen Situation die beste aktive Therapiemethode patientengerecht anzuwenden. Die bewiihrten Methoden der operativen Dermatologie wurden 1975 anUiBlich eines Symposiums fUr Dermatochirurgie in Miinchen dargestellt. Nach Griindung der VEREINIGUNG FOR OPERATIVE DERMATOLOGIE (VOD) im Jahre 1977 waren zahlreiehe Tagungen auf nationaler und internationaler Ebene ein Beweis dafiir, daB viele Dermatologen darum bemiiht sind, die aktiven Behand- lungsverfahren in der Dermatologie konsequent zu entwickeln und indikationsge- recht anzuwenden, hat doch die Zahl der Patienten, welche wegen Hauterkrankun- gen oder Hauttumoren solehen dermatologischen TherapiemaBnahmen unter- zogen werden miissen, stark zugenommen. Fiir eine erfolgreiche Betatigung in der operativen Dermatologie sind aber nicht nur Kenntnisse iiber Indikation und Teehnik der einzelnen Verfahren erforderlich, sondern auch das Wissen iiber mogliche Komplikationen und spezielle Gefahren.
Der Einsatz des Elektroskalpells gehoert in der chirurgisehen Praxis zur Routine. Der Eingriff fiihrt zu einer fokalen Gewebsverbrennung, uber deren Reparation jedoch kaum systematische morphologische Untersuchungen vorliegen. Insbesondere ist bislang nicht uberpruft worden, ob zwischen der thermochirurgischen Gewebsschadigung und feststellbaren, postopera- tiven Entzundungen mit Ulcera, Fisteln und Nahtdehiseenzen, ein Zusam- menhang besteht. In der vorliegenden Monographie ist daher versucht worden, die Folgen thermochirurgiseher Eingriffe, im Hinblick auf die pathologische Anatomie und Immunologie, aufzuzeigen. Die Befunde wurden an Gewebsproben aus allen Regionen des menschlichen Organismus und durch Tierexperimente erhoben. Die Analyse hat Parallelen zur Pathologie der ausgedehnten Ge- websverbrennung ergeben. Die fokalen Thermoschaden werden zwar vom Organismus unter Kontrolle gehalten, sie fuhren jedoch zu vielfach nicht oder nur wenig beachteten Stoerungen der postoperativen Wundheilung, die nicht zuletzt auch ihre Grunde in vorubergehenden Stoerungen der Immun- antwort hat. Da die moderne Chirurgie mit ihrem komplizierten Einsatz; feld auf Techniken wie Elektro- Laser- oder Kryochirurgie nicht verzichten kann, ist es notwendig, auf die, durch diese Methoden iatrogen veiursach- ten Reaktionen im Organismus hinzuweisen. Die Folgen sollten vor allem beim Einsatz thermo-elektro-chirurgischer Methoden berucksichtigt werden, um eventuell Stoerungen im postoperativen WundheilungsverIauf richtig deuten zu koennen. Die experimentellen Untersuchungen, vor allem die zellkinetischen Ana- lysen, sind durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Forschungsvorha- ben: Wundheilung He 537) gro zugig gefoerdert worden. Frau Inge Heim danke ich ftir die vorzugliche histologisch-autoradiogra- phische Assistenz und fiir die Anfertigung der Zeichnungen. Dem Springer-Verlag danke ich ftir die sehnelle und problemlose Druck- legung.
Das Leitthema der 18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Plastische- und Wiederherstellungschirurgie lautet: "Regionale plastische Chirurgie und Wiederher- stellungschirurgie bei boesartigen Tumoren, funktionelle und aesthetische Aspekte". Diese onkologische Fragestellung belegt im besonderen Masse, dass kein medizinisches Fachgebiet auf eine breite interdisziplinare Zusammenarbeit verzichten kann. Dem chirurgisch-praktischen Teil wurden daher bewusst Themen der Grundlagen- forschung, wie Probleme der Tumorabwehr und der speziellen Transplantationsim- munologie bei der Verpflanzung von Haut, Knochen und Knorpel vorangestellt. Eine besondere Diskussion erforderte die autologe und homologe Nerventransplan- tation. Neuland wurde betreten mit der freien Dunndarmtransplantation unter Anwendung mikrochirurgiseher Gefassanastomosen zur Wiederherstellung grosser Tumordefekte der Mundhoehle. In Verbindung damit sind zu nennen die Omenturn majus Plastik und die freie Verpflanzung gefassgestielter Beckenkammtransplantate zur Wiederher- stellung von Form und Funktion nach operativer Entfernung boesartiger Geschwulste. An kritischen Betrachtungen zu den vorgenannten Operationen fehlte es nicht, was besonders fur Falle galt, bei denen mit konventionellen Nah- und Fernlappen oder aktuellen myocutanen Insellappen gute rekonstruktive Ergebnisse zu erzielen sind. Wir hoffen, dass wir mit der Abhandlung der Thematik den Teilnehmern der Jahres- tagung und Lesern dieses Kongressbandes fur ihr eigenes Wirken Anregungen und da- mit einen Beitrag fur die Reintegration der Kranken in das gesellschaftliche Leben gegeben haben.
In der Bundesrepublik Deutschland erleiden jahrlich 9.500 bis 10.000 Menschen schwere Verbrennungen oder Verbruhungen. Etwa 1.250 Verletzte bedurfen einer Intensivbehand- lung, fur die 138 "Spezialbetten" benoetigt werden. Diese Zahlen entstammen einer Denkschrift des Hauptverbands der Gewerblichen Berufs- genossenschaften. Tatsachlich verfugt die Bundesrepublik nur uber etwa 48 Betten in Spe- zialabteilungen fur Brandverletzte. Diese sind fast ausschliesslich von den Berufsgenossen- schaften erstellt worden, decken aber nicht einmal ein Drittel des Bedarfs, namlich fur gesetzlich versicherte Arbeits-und Wegeunfalle. Zwei Drittel aller Verbrennungen und Ver- bruhungen ereignen sich namlich in Haushalten, in der Freizeit und im Verkehr. Fur sie fehlt es an optimalen Behandlungsmoeglichkeiten. Die Bundesrepublik ist im Hinblick auf die Versorgung von Schwerbrandverletzten ein unterentwickeltes Land: Schweden, Dane- mark, Holland, Frankreich, England, die Schweiz, OEsterreich, die CSSR und Jugoslawien verfugen zum Teil bereits seit 20 Jahren uber ausreichende Behandlungszentren. Welche Grunde haben zu dieser Situation gefuhrt? 1. Schwerbrandverletzte haben keine Lobby. Entweder sie sterben oder sie werden -mehr oder weniger erfolgreich -"wiederhergestellt". Sie sind nicht chronisch krank oder pfle- gebedurftig, wie etwa Schadel-Hirn-Verletzte, Querschnittsgelahmte oder Multiple-Skle- rose-Kranke, und deshalb verschwinden sie - auch nach Brandkatastrophen -bald aus dem Bewusstsein der OEffentlichkeit.
Die 19. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Plastische und Wiederherstellungschirurgie fand vom 29. bis 31. Oktober 1981 in Wurzburg statt. Sie stand unter dem Leitthema Regionale plasti- sche und rekonstruktive Chirurgie im Kindesalter. Untertitel wa- ren Fehlbildungen, Schadigungen des Nervus facialis, die Trauma- tologie sowie angeborene und in der Kindheit entstandene Tumore. Neben den Vortragen zum Leitthema wurden auch freie Vortrage gehalten, die ebenfalls in diesem Band abgedruckt sind. Es zeigte sich, dass der Rahmen der regionalen plastischen und rekonstruktiven Chirurgie im Kindesalter so weit gespannt ist, dass ganz bewusst eine Einschrankung der Thematik auf die erwahnten Untertitel vorgenommen werden musste. So wurden unter anderen ausgeklammert die Ohrfehlbildungen, die Lippen-Kiefer-Gaumen- spalten, die Fehlbildungen und angeborenen Verbildungen der Gliedmassen, um nur einige Beispiele zu nennen. Trotz dieser Be- schrankung war die Thematik ausgewogen und es sind alle in der Gesellschaft vereinigten Fachgebiete zu Wort gekommen. Die inter- disziplinare Diskussion hat sich wieder als ausserst fruchtbar erwie- sen. Auch im Kindesalter ist es Aufgabe der regionalen plastischen und wiederherstellenden Chirurgie, nicht nur das Erscheinungsbild, also die AEsthetik zu erhalten oder wiederherzustellen, sondern auch die Funktion zu berucksichtigen, sie zu erhalten, und wenn sie ge- stoert ist, sie zu verbessern. Allen Referenten, Vortragenden und Mitautoren sowie Diskus- sionsrednern moechten wir fur ihre Beitrage nochmals danken, denn wir sind durch eine Fulle von Informationen, Erkenntnissen und Anregungen bereichert worden, die nun in diesem Kongressband zusammengestellt wurden.
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
Der Vergleich der alljahrlichen Programme unserer grossen wissenschaftlichen Fach- gesellschaften miteinander und erst recht von Fach zu Fach lasst rasch bewusst werden, dass die Entwicklung von Forschung und Praxis allein in den operativen Disziplinen eine schier unubersehbar gewordene Breite gewonnen hat. Auch die schon ansehnliche Reihe der Tagungen der Deutschen Gesellschaft fur Plastische-und Wiederherstellungs- chirurgie und ihrer Vorlaufer gibt ein anschauliches Bild der stetigen Vermehrung wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Moeglichkeiten. Die voranschreitende, ja notwendigerweise hochgezuchtete Spezialisierung ware flir sich allein aber kein Fort- schritt, wenn sie nicht dem kranken Menschen in ihrem ganzen Umfange dienstbar ge- macht zu werden vermoechte. Eher birgt sie Gefahren, von denen die des Selbstzwecks nicht die geringste ist. Erfahrungen aus den verschiedenen Arbeitsgebieten -oft nur zu gewinnen unter den Bedingungen klinischer Schwerpunkttatigkeit - auszutauschen und Verbindungen zwischen den Disziplinen neu zu knupfen, entspricht nicht nur dem Prinzip der Wissenschaft, sondern ist Grundlage und Voraussetzungjeder Spezialisierung. Es war das Grundungsmotiv der Deutschen Gesellschaft fur Plastische-und Wiederher- stellungschirurgie, die aus dem weitgespannten Bogen aller chirurgischen Facher er- wachsenden Erkenntnisse neuer Nutzanwendung zuganglich zu machen. In diesem Sinne bedeutet das zur 15. Jahrestagung ausgewahlte Leitthema nicht nur ein alle chirurgischen Bereiche gleichermassen beruhrendes Problem, sondern gibt auch Gelegen- heit zum Vergleich seiner in den verschiedenen Arbeitsgebieten gefundenen Loesungen. Murnau/Obb. J. Probst VII Inhaltsverzeichnis J. Probst, Murnau Die Deutsche Gesellschaft fur Plastische und Wiederherstellungschirurgie 1963-1977 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. Probst, Murnau Eroeffnungsansprache des Prasidenten der Deutschen Gesellschaft flir Plastische und Wiederherstellungschirurgie 1977 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . S.
This book presents the essential steps involved in diagnosing and treating pain due to peripheral nerve injury and compression. In the first chapter, the relevant anatomy and diagnostic tools to identify peripheral-nerve-related issues are described. The main part of the book, however, deals with the surgical techniques to address specific types of peripheral nerve pain, e.g. neuroma, thoracic outlet or migraine. A step-by-step, practical approach is provided, including important aspects to consider both pre- and post-op. The procedures presented are minimally-invasive and maximally effective. Each chapter features detailed surgical illustrations and anatomical images. Chronic pain control is a growing need and minimally invasive yet effective surgical techniques, combining the competences of neurosurgery, plastic surgery, orthopedics, general surgery, pain management and neurology are in high demand. The increasing demand on the part of patients suffering from neuropathic pain is to date not matched by adequate practical training in peripheral nerve surgery to control pain. The authors are experts in this discipline "from head to toe" and present a valuable guide that provides medical students and experienced clinicians alike with useful information for their daily practice.
This book schematically discusses the available techniques for aesthetic vaginoplasty, including vagina rejuvenation and other related surgical and non-surgical approaches. By furthering our understanding of the field, it promotes a better surgical practice on aesthetic vaginal surgeries. More specifically, this book will enable surgeons to correctly assess patients, choose and plan procedures, and reproduce the most common surgical aesthetic vaginal procedures. Each chapter is written in a pedagogical way, promoting a direct applicability. For each surgical procedure discussed, it features topics such as consultation and patient's intentions, clinical examination, anatomy and important landmarks, surgical technique and possible complications. Aesthetic Vaginal Plastic Surgery: A Practical Guide is intended for any medical professional interested in vagina aesthetic and rejuvenation procedures, especially those in the fields of plastic surgery, gynecology and urology.
This book serves as an anatomic atlas of the nerves that innervate the joints of the human body in a format that also provides technical insight into pathways that both interventional pain management and surgical subspecialists can use to denervate those painful joints when traditional approaches to manage the pain are no longer successful. This book avails the knowledge of how denervation can relieve joint pain available to the many groups of physicians who care for this problem. Each chapter is devoted to a joint and reviews the neural anatomy as it relates to the clinical examination of the patient. Chapters are user friendly and provide details on the indicated nerve blocks and the clinical results of partial joint denervation. Clinical case studies also serve as a helpful guide in each chapter. Extensive intra-operative clinical photographs and photographs from new prosections provide examples to guide those physicians providing care to the patients with joint pain. Joint Denervation: Anatomic Atlas of Surgical Technique should be of interest to surgical subspecialists from Neurosurgery, Plastic Surgery, Hand Surgery, Orthopedic Surgery, Podiatric Foot & Ankle Surgery, and Oral & Maxillofacial Surgeons. It may also interest those physicians trained in Anesthesia, Radiology, and Physical & Rehabilitation Medicine for their evaluation and treatment protocols using hydrodissection, cryoablation and pulsed radiofrequency approaches to pain.
Seit dem Erscheinen des "Handbuches der KOtlmetik" sind fast drei Jahrzehnte verflossen. Trotz dem seither eine Reihe ausgezeichneter einschlagiger Bucher veroffentlicht wurde, schien es bei der immer groBer werden den Bedeutung der Kosmetik in der Medizin und im sozialen Leben an der Zeit, das reichhaltige kosmetische Wissen auf breiterer Grundlage zu behandeln. Der Verlag hat es nun ver sucht, diesen Stoff lexikographisch anzuordnen, um so dem Leser ein Nachschlagewerk in die Hand zu geben, - das ihm eine rasche, sichere Oricntierung in allen einchlagigen Fragen ermoglicht. 1m Interesse der Einheitlichkeit muBten gewisse Abschnitte, sowohl auf medizinisch-pharmakologischem wie popular-kosmetischem Gebiete, zusammenhangend abgehandelt werden. So wurde auch Wert darauf gelegt, die kosmetische Pharmakologie in starkerem MaBe, als dies gewohnlich ublich ist, zu be tonen, um es dem Leser zu ermoglichen, sich uber die Wirkung der einzelnen Stoffe zu orientieren und auch neue Kombinationen zu finden . . Ahnlich wurde es mit gewissen technischen Details gehalten, deren Bedeutung bisher nicht richtig eingeschatzt worden war. Nicht nur derm1ttologische Fragen, sondern auch einschlagige Kapitel aus anderen Teildisziplinen wurden einbezogen, auch Methoden der Laienkosmetik fanden ausfiihrliche Behandlung, um auch auf diesem Gebiet hinreichende Information zu bieten. Die kosmetisch-chirurgische Operationstechnik fand, durch zahlreiche Abbildungen illustriert, ge buhrende Berucksichtigung, solI doch der Kosmetiker wenigstens die Indikation und den Gang einer Operation kennen, auch wenn er sie nicht selbst ausfiihrt. Es ist nicht leicht, die Grenze zwischen Dermatologie und reiner Kosmetik zu ziehen, noch schwerer, aus der ungeheuren Fulle von Praparaten die richtigen auszuwahlen." |
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