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Die Beitrage zu diesem Band sind aus der Tagung Fach- und
Wissenschaftskommunikation (Liberec, 7.-9. Oktober 2010)
hervorgegangen. In der sachsisch-tschechischen Grenzregion wurde
dort den Grenzbereichen zwischen zwei Varietaten nachgespurt, die
in der linguistischen Forschung erst seit etwa zwanzig Jahren als
unterschiedliche sprachliche Handlungsformen bekannt sind.
Kennzeichnend fur alle Beitrage - ob systemlinguistisch oder
sprechhandlungstheoretisch basiert - ist ein starker Bezug auf
gesellschaftliche Erfordernisse, von Mehrsprachigkeit in der
Wissenschaft bis zu den Anforderungen an sprachliches Handeln in
der arztlichen Niederlassung, von regionsspezifischen
Arbeitgeberanforderungen an fachliche Sprachkompetenzen bis hin zu
den Mechanismen zweckgeleiteten Sprachausbaus.
This reference grammar provides, for the first time, a description
of the grammar of "Mandarin Chinese", the official spoken language
of China and Taiwan, in functional terms, focusing on the role and
meanings of word-level and sentence-level structures in actual
conversations.
Bibliographische Abkurzungen Aufstieg und Niedergang der roemischen
Welt. Hsg. von ANRW. H. TEMPORINI und W. HAASE. Berlin 1972ff.
Actas del I coloquio sobre lenguas y culturas prerromanas Coloquio
Salamanca (1974} de la penfnsula iberica. Salamanca 1974 (Acta
Salamanti- censia. Fil. y letras. 95). 1976 (1976) Actas del II
coloquio sobre lenguas y culturas prerromanas _Coloquio Tubingen de
la penfnsula iberica. Tubingen 1976 (Acta Salamanti- censia. Fil. y
letras. 113). 1,979 Convegno Pisa (1977) La Cultura Italica. Atti
del Convegno della Socied Italiana di Glottologia. Pisa 1977
(Orientamenti linguistici. 5). Pisa 1978 Le Iscrizioni pre-latine
in Italia. Rom 1977 (Accademia Convegno Roma (1977} Nazionale dei
Lincei, Atti dei Convegni Lincei. 39). Rom 1979 Enciclopedia
lingufstica hispanica. Hsg. von M. ALVAR und ELH. anderen. Madrid
1960ff. Hommages a M. Niedermann (Collection Latomus. 23). FS.
Niedermann (1956) Brussel 1956 (1967} Beitrage zur Indogermanistik
und Keltologie. Julius Pokorny FS. Pokorny zum 80. Geburtstag
(lnnsbrucker Beitrage zur Kulturwissen- schaft. 13). Innsbruck 1967
(1972) Homenaje a Antonio Tovar. Madrid 1972 FS. Tovar GM. +
Inschriften- M. G6MEZ-MORENO, Suplemento de epigrafia iberica =
Miscelaneas I (1949) 283-330 Nummer (1949} Miscelaneas. Historia,
Arte, Arqueologfa. Primera serie: M. G6MEZ-MORENO, la antiguedad.
Madrid 1949 MisceLlneas I. Historia de Espafia. Hsg. von R.
MENENDEZ PIDAL. Madrid HE. 1947ff.
Wozu Grammatik? - Die Antwort auf diese Frage ist ebenso knapp wie
einleuchtend: Erst die Grammatik sorgt dafur, dass aus einer
willkurlichen Aneinanderreihung von Woertern ein sinnvoller Satz -
und schliesslich ein Text - entsteht. Diese Einfuhrung vermittelt
grammatische Grundlagen von der Wortartbestimmung uber die Analyse
von Phrasen und einfachen Satzen bis hin zum komplexen Satz. Im
Zentrum des systematisch und schrittweise vorgehenden Bandes stehen
somit die Systematik der Wortarten des Deutschen, die
Phrasenstruktur von Satzen, die Satzgliedanalyse und das
Feldermodell des deutschen Satzes. - Mit zahlreichen Beispielen und
Grafiken sowie mit Aufgaben und Loesungen.
Seit Februar 1977 arbeiten wir an einem von der Deutschen For
schungsgemeinschaft geforderten Projekt zur Geschichte sprach
wissenschaftlicher Theorien und befassen uns insbesondere mit den
Stoikern, die in ihrer Dialektik erstmals eine solche Theo rie
systematisch entwickelt haben. Ein vordringliches Ziel der
Projektarbeit besteht darin, dieQuellentexte zur stoischen Dia
lektik vollstandig zu sammeln und sie auch dem modernen Sprach
theoretiker zuganglich zu machen. Nun war R. T. Schmidt nicht nur
der erste, der in neuerer Zeit die Grammatik der Stoiker in ge
schlossener Form bearbeitet hat. Vielmehr hat er auch die zuge
horigen Fragmente mit einer bislang nicht ubertroffenen Umsicht
gesammelt und sie uberdies ausfuhrlich zitiert. Im Hinblick auf das
genannte Ziel unserer Forschungen war es daher angezeigt, zunachst
das Werk von R. T. Schmidt zu ubersetzen und so zu pra sentieren,
dass es im Rahmen verschiedenartiger moderner Frage stellungen als
Hilfsmittel benutzt werden kann. Deshalb enthalt unser Buch
manches, was - vermutlich im Sinne Schmidts - uber ihn hinausgeht.
Im Marz 1978 erschien es in einer ersten Fassung und in sehr
begrenzter Auflage als Band 23 der Veroffentlichun gen des
Sonderforschungsbereichs 99 "Linguistik" in Konstanz. Fur die
Publikation in den "Schriften zur Linguistik" wurde es noch einmal
grundlich uberarbeitet und etwas erweitert, so dass auch die
Bibliographie zur stoischen Dialektik wieder auf dem neuesten Stand
ist. Wir hoffen, dass der nunmehr vorgelegte Band sich tatsachlich
als so nutzlich erweist, wie wir es erwarten."
Die Reihe "Grundstudium Literaturwissenschaft" gibt dem Thema
Stilistik eine besondere Ausrichtung. Erstens bietet dieser Band
keine normative, auf die eigene Schreib-und Redepraxis abgestellte
Stil- lehre. Im Vordergrund steht vielmehr Stil als Gegenstand der
wis- senschaftlichen Analyse. Zweitens fassen wir den Begriff
"Stil" nicht nur im Sinn von Sprachstil, wie es in der Philologie
sonst meist ge- schieht, sondern beziehen auch solche Stilelemente
mit ein, die sich in Texten zwar notwendigerweise sprachlich
aussern. grundsatzlich aber aussersprachlicher Art sind (z. B.
Bauformen). Teil I setzt sich mit Aspekten des Sprachstils
auseinander. In die- sem Zusammenhang ist nicht an eine
Katalogisierung einzelner sprach- licher Elemente gedacht, die bei
stilistischen Verfahren ihre Bedeu- tung erweisen. Vielmehr sollen
der Begriff des Stils selbst und die Moeglichkeiten einer
Stiluntersuchung problematisiert und zum Ge- genstand dieser
Darstellung gemacht werden. Darum wird im folgen- den eine
UEbersicht gegeben uber Entstehung und Ausformung einzel- ner
Stildefinitionen; ferner werden die verschiedenen, z. T. kontro-
versen Methoden der Stilanalyse kritisch referiert und auf ihr
jewei- liges Leistungsvermoegen hin uberpruft. Um die
interdisziplinare Sonderstellung der Stilistik deutlich zu machen,
war es daruber hinaus notwendig, Linguistik wie literatur-
wissenschaft mit ihren kooperativen Bemuhungen im Bereich "Stil" zu
behandeln. Teil 11 behandelt die aussersprachliche bzw.
sprachubergreifende Stilistik. Weil umfassende Entwurfe hierzu
nicht vorliegen, erschien es angebracht, einen eigenen Ansatz zu
entwickeln.
Ubersetzen ohne Recherche ist undenkbar. Dennoch wird
Worterbuchern, Paralleltexten und anderen Hilfsmitteln in der
Ubersetzungswissenschaft und bei der Ausbildung von Ubersetzern nur
eine sehr marginale Rolle zuerkannt. Die Arbeit geht der Theorie
und der Praxis der Hilfsmittelbenutzung beim Ubersetzen auf den
Grund. Den Hypothesen der interdisziplinaren Forschung werden
Fakten aus dem Berufsalltag von dreizehn Ubersetzern
gegenubergestellt. Eine umfassende, kommentierte
Hilfsmitteltypologie sowie ein detaillierter Katalog
ubersetzerischer Bedurfnisse und Fertigkeiten dienen als Grundlage
fur die Konzeption eines adressatengerechten, dynamischen
Hilfsmittels sowie eines Unterrichtsmoduls zur
ubersetzungsrelevanten Recherche. Aus dem Inhalt:
Translationswissenschaft - Metalexikographie -
Fachsprachenforschung - Computerlinguistik - Kontrastive Textologie
- Paralleltexte - Hintergrundtexte - Translation Memory -
Textographisches Glossar - Worterbucher - Worterbuchtypologie -
Elektronische Worterbucher - Worterbuch-benutzungsforschung -
Beobachtung - Benutzungsprotokoll - Lautes Denken -
Benutzungskommentar - Benutzungsfrequenz - Ubersetzungsprobleme -
Ausgangstexteinheiten - Benutzungsgrund - Suchfrage -
Sprachkompetenz vs. Sach-/Kulturkompetenz - Hilfsmitteltypologie -
Benutzungserfolg - Benutzerfehler - Recherchestrategien -
Benutzerbedurfnisse - Benutzerfertigkeiten - Hilfsmittelentwicklung
- Hilfsmitteldidaktik - Recherchekompetenz.
A concise but unusually comprehensive handbook for the student of old French, which assumes no knowledge of modern French.
Nach Jahrhunderten gegenseitiger Entfremdung scheinen Logik und
Linguistik wieder aneinander Gefallen zu finden. Eine zunehmende
Zahl von Logikern halt die Dbertragung der im Ietzten Jahrhundert
erarbeiteten fruchtbaren Methoden zur Analyse der Wissenschafts-
sprachen auf die Beschreibung natiirlicher Sprachen flir moglich.
In den Ietzten Jahren haufen sich die Untersuchungen zu
nicht-klassischen Erweiterungen der Logik mit dem Ziel einer
Annaherung an die Struk- turen natiirlicher Sprachen. Die
Linguisten erkannten in diesem Jahr- hundert den Wert und die
Notwendigkeit der theoretischen Abstrak- tion in einem sokomplexen
empirischen Gebiet wie demjenigen der Sprache. Der gro e ErfoIg der
formalen Sprachanalyse im Bereich der Syntax in den Ietzten 15
Jahren ermutigt sie, entsprechende Methoden im Bereich der Semantik
zu erproben. Hier trifft sich ihr Bemiihen mit demjenigen der
Logiker. Wahrend die bedeutenden Einsichten zur Sprachtheorie in
den friiheren Jahren im allgemeinen unabhangig von Logikern und
Linguisten ge- wonnen wurden, ist die Situation heute grundlegend
anders. Das Inte- resse un: d die Fahigkeit sich mit den
Arbeitsweisen und Erkenntnissen der jeweils anderen Wissenschaft
auseinanderzusetzen wachst rapide. In dieser Situation ist das
Erscheinen einer Arbeit so umfassenden und tiefgreifenden Anspruchs
wie der "Universalen Grammatik" Montagues von grot)ter Bedeutung.
Mir scheint, dat) die weitere Entwicklung der theoretischen
Linguistik, sowohl im Bereich der Semantik als auch in dem der
Pragmatik in Auseinandersetzung mit den hier vorgeIegten Konzepten
geschehen mut). Urn die Arbeit einem wei ten Kreis
deutschsprachiger Studenten und Wissenschaftler Ieichter zuganglich
zu machen, habe ich unverziiglich die Dbersetzung und ihre
Kommentierung unternommen.
German Grammar Made Easy is the ideal introduction to the basics of
German grammar for anyone new to the language or looking to refresh
their knowledge. The Grammar features: * concise and jargon-free
explanations supported by examples * exercises throughout to
reinforce learning * a "fast-track" option for more advanced
learners * a full answer key, making the Grammar ideal for
self-study. German Grammar Made Easy presents the essential
patterns and rules of the German language in a clear and accessible
manner. It is the ideal Grammar for those wishing to supplement
their learning and move beyond the phrasebook level.
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