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Books > Medicine > General issues > Health systems & services > Hospital administration & management
A comprehensive and accessible introductory guide, Health Information Systems for the Health Professions covers the totality of modern HIS: research and policy; data and analytics; health informatics; people and processes; and systems management. Rooted in real-world examples, this foundational text demonstrates how HIS planning and management help organizations achieve cost-effectiveness, quality improvement, efficiency, population health management, innovation, and patient engagement. Beginning with the changing context of HIS in healthcare, the text moves on to clarify the vital relationship of health information systems to the strategy and evolution of the organization in enabling value-based care and preparing for population health management and digital health. Subsequently, it describes the mission-critical nature of this alignment of systems to strategy. Finally, it provides the management tools and techniques to accomplish the proper planning, management, organization, and stewardship of HIS. Written for a broad audience, Health Information Systems for the Health Professions empowers future health care leaders, providers, and innovators - all roles integral to successful HIS implementation -- in a challenging and volatile regulatory market in a time of technological evolution. KEY FEATURES - Broad Focus on all health care professionals to encourage a team-based approach. Emphasizes the value of HIS knowledge for all health professionals, not just those in IT. - Case examples in every chapter contextualize information in memorable real-world scenarios presenting both successes and failures so student learning is rooted in the reality of systems use in organizations. - Discussion questions encourage critical thinking and active engagement with the concepts presented in the text. - Robust Instructor's Resource package including an instructor's guide, PowerPoint slides, and a test bank with over 700 questions. - Access to Navigate 2 online learning materials, including a comprehensive and interactive eBook, student practice activities and assessments, learning analytics reporting tools, and more.
Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977 stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100. Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe- matisch-Statistischen Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf- folgenden Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver- fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung als Grundlage statistischer Verfahren fUr die Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation (DGD) und nach GrUndung des "ArbeitsausschuB Medizin" in der DGD, dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: "Lochkarten und Randlochkarten im klinischen Gebrauch" durchgefUhrt.
In dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz zur mathematischen Dar- stellung der Populationskinetik vorgelegt. Unter einer Population verstehen wir eine definierte Gesamtheit von Individuen. Bei medizinischen Anwendungen konnen diese Individuen Menschen, Tiere, Mikroorganismen, Zellen aber auch Arzneimittel-Mole- klile sein. Eine Population wird moglicherweise in Subpopulationen strukturiert. Es kann sich dabei urn Individuen verschiedener Spezies, jedoch auch urn Individuen der gleichen Art handeln, die sich in un- terschiedlichen Zustanden befinden. Bei der Darstellung gewisser In- fektionskrankheiten bilden Parasiten und ihre Wirte eine Population (1), wahrend bei Epidemien gefahrdete, infektiose und immune Perso- nen als Teilpopulationen betrachtet werden konnen (i). Als MeBgroBe dient die Anzahl der Individuen, die zu einer bestimm- ten Zeit die Population oder die Teilpopulation bilden. Populations- kinetik ist das zeitliche Verhalten einer Population. In der Literatur werden die Begriffe Populationskinetik und Popula- tionsdynamik gleichbedeutend verwendet. Ein in der Medizin zu den Standardanwendungen zahlender Spezialfall der Populationskinetik ist die Pharmakokinetik ( ). Hier wird das zeitliche Verhalten von Arz- neimitteln in den einzelnen Verteilungsraumen des menschlichen Orga- nismus untersucht. Die Pharmakodynamik beinhaltet dagegen die zeit- und dosisabhangige Wirkung von Arzneimitteln auf den Gesamtorganis- mus ( ). In Analogie hierzu ware es angebracht, von Populationsdy- namik dann zu sprechen, wenn eine gewisse Wirkung der Population auf ihre Umgebung vorliegt. Eine wichtige Anwendung der Populationskinetik in der Medizin ist ferner die Analyse der \'lachstumskinetik, insbesondere auf dem Ge- biet der Karzinogenese.
This edited volume, featuring five new chapters from invited authors, provides an updated and evidence-based explanation of leadership within a healthcare environment. The book discusses new insights garnered from recent research into the importance of leadership in health system redesign and highlights the practice of shared or distributed health care leadership. New chapters covering LEADS in a national, regional, Indigenous, health profession, and people-centred care context provide new insights into how LEADS is being put to work to transform health systems. The LEADS framework has been refreshed in relation to each of its different elements and tools, with an emphasis on providing real-life examples of how LEADS has been put to work. LEADS is also explained as a change leadership model and in relation to how it helps to level the playing field in terms of gender and diversity in health leadership. The book aims to inform the leadership needs of health reform and its emergent system wide challenges. The content is relevant to health care administrators and professionals working within the public service, academic institutions, and health care delivery organisations.
Nach der Krise ist vor der Krise! Egal ob Pandemie, arztliche Kunstfehler, Hackerangriffe, Naturkatastrophen, Fachpersonalmangel oder wirtschaftliche Probleme: Gesundheitseinrichtungen sind im Grunde genommen permanent Risiken ausgesetzt, die sie in grosse Schwierigkeiten sturzen oder gar in Existenznoete bringen koennen. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten von Schadensereignissen moegen noch so gering sein, voellig auszuschliessen sind diese nie. Daher ist es wichtig, wahrend einer Ausnahmesituation fur Stabilitat zu sorgen, um die Folgen weitgehend abzumildern. Professionelles Krisen- und Stabilitatsmanagement ist jedoch nicht nur im akuten Fall bedeutsam, sondern weit daruber hinaus eine Daueraufgabe und beginnt bereits im Vorfeld einer Krise, um deren Folgen moeglichst abzuwenden oder es gar nicht erst kommen zu lassen. Es geht somit uber das eigentliche Krisenmanagement hinaus und tragt mit seinen Vorkehrungen dazu bei, im Falle des Eintritts einer Krisensituation moeglichst gut vorbereitet zu sein, diese gut zu bewaltigen und - auch unter gegebenenfalls veranderten Bedingungen - stabile Verhaltnisse fur das Fortbestehen und den neuen betrieblichen Alltag einer Gesundheitseinrichtung zu schaffen. Anhand von 10 Leitfragen und daraus abgeleiteten Kapiteln werden die wichtigsten Pfeiler eines Stabilitatsmanagements fur Gesundheitseinrichtungen aufgezeigt und anhand von zahlreichen Beispielen, Tabellen und Grafiken veranschaulicht. Konkrete Handlungsanleitungen unterstutzen bei der Umsetzung in die Praxis. Fur den "Schnellzugriff" enthalt ein Glossar am Ende des Buches Kurzbeschreibungen wichtiger Fachbegriffe des Stabilitats-, Risiko- und Krisenmanagements.
Fachbereich der GMDS und Fachausschuss 14 der GI in Giessen
Vor nunmehr 10 Jahren konnte ich den siert, sondern geradezu erregt; auch in der "oekonomischen Grundriss der Gesetzli- Wirtschaftslehre hat sie ihren anerkannten chen Krankenversicherung" erscheinen Platz gefunden. So erscheint es mir heute lassen. Damals war es noch eine Ausnah- moeglich, dasaktuelle Problem der Kosten- me, wenn sich ein OEkonom wissenschaft- expansion zu besprechen und damit lich mit dem Gesundheitswesen befasste. gleichzeitig eine Einfuhrung in die Ge- Weder die Wirtschaftslehre noch das Ge- sundheitsoekonomik zu verbinden. Die Loe- sundheitswesen waren darauf vorbereitet. sung aktueller Fragen ist ohne sichere wis- senschaftliche Grundlagen nicht moeglich In der weiteren Entwicklung der Sozialpo- und umgekehrt: in die Grundlagenpro- litik drangten sich indes die Probleme des blematik der Gesundheitsoekonomik lasst Gesundheitssektors zunehmend in den sich am besten vom aktuellen Problem her Vordergrund; sie riefen nicht nur den Ge- einfuhren. Ich habe versucht, fur diese sundheitspolitiker und den Verwaltungs- doppelte Aufgabe eine drucktechnische juristen auf den Plan, sondern forderten Gestaltung zu finden, die einerseits dem auch den OEkonom heraus. Mit einer Reihe wissenschaftlichen Anspruch des Themas von Schriften "Wissenschaftliche Beitrage gerecht wird und andererseits eine leichte zur politischen Entscheidung" und in Zeit- Lesbarkeit gewahrleistet. schriftenaufsatzen konnte ich mich an die- ser Diskussion beteiligen. Bei all diesen Wahrend die vergangeneu Monate die Dis- Arbeiten zeigte sich, dass die Loesung aktu- kussion um die Gesundheitspolitik durch eller gesundheitspolitischer Probleme eine den Wahltermin vom Herbst 1976 stark Weiterentwicklung der Wirtschaftslehre er- angefacht haben, erscheint es mir nunmehr forderlich machte.
Quick Changeover refers to the ability to prepare an OR suite or patient room for the next procedure or patient, in the minimum time possible, without errors, and without rushing. Quick Changeover has been a core method in the world of manufacturing (it is also called SMED in that world), but the same basic approach can be applied to the changeover of an OR suite, a patient room, or any case where we need to improve asset utilization. This clear explanation of the Quick Changeover process will help your hospital get started on the right foot, with this fundamental and essential discipline. The following topics are included in this 100-page book: Chapter 1: The Benefits of OR Suite Quick Changeover Chapter 2: History of the Quick Changeover Method Chapter 3: Getting Ready for Quick Changeover Chapter 4: Separating Internal and External Steps Chapter 5: Converting Internal Steps to External Steps Chapter 6: Streamlining Changeover Work Flow Chapter 7: Quick Changeover and Supplies Management Chapter 8: Standard Work and Quick Changeover Chapter 9: Measuring OR Suite Changeover Performance Chapter 10: Case History: Revolution in the OR Chapter 11: Kaizen: Guidelines for Making it Happen
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