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As its name implies, this book deals with clinical inforrnation
systems. The clinical inforrnation system (or CIS) is an automated
system with a long term database containing clinical inforrnation
used for patient care. This definition excludes business systems
(no clinical data), physiological monitaring systems (no long terrn
database), and many research systems (not used in patient care).
The theses of this book are (a) that CIS technology is mature, (b)
that the CIS will have a major impact upon patient care and the
health delivery system, and ( c) that the number of commercial
systems which now offer these potential benefits is very small. The
objective of this book is to establish the above theses and thereby
(a) inform both users and developers, (b) increase the demand for
more sophisticated products, and finally, (c) provide marketplace
incentives to advance the state of the art. The CIS is an
application of computer technology for a specific class of
problems. Its development requires a knowledge of the technology
with an understanding of the application area. As with any
tool-based application, the scope of the product will be limited by
the capability of the tool. In the case of the CIS, reliable
computers with comprehensive database facilities became com
mercially available in the early 1970s. By the mid 1970s there was
a maturation of the literature, and evaluations of 5-years' use
began to appear. As will be shown, there have been surprisingly few
new ideas introduced since the 1970s."
Die Schwarzung eines Rontgenfilms stellt ihrem Wesen nach das
dokumen tierte und gespeicherte Ergebnis einer Photonen-Messung
dar. Allerdings werden davon in der arztlichen Diagnostik bis auf
den heutigen Tag ihre rein morphologischen Moglichkeiten, ihre
qualitativen Proportionen und Relationen wei taus bevorzugt,
wahrend die auch gegebenen 1Qglichkeiten quantitativer Analysen aus
dem Zusarnrnenhang zwischen Rontgenstrahlung, durchstrahlter
Materie und Filmschwarzung wie der sogenannten "nicht invasiven"
oder "zerstorungsfreien" Konzentrationsbestirnmung geeig- neter
Elemente im Gewebe des lebenden Organismus vergleichsweise sehr
vernachllssigt erscheinen. Indessen besteht unzweifelhaft ein
erheb- liches klinisches Interesse an der quantitativen Aussage aus
dem Ront- genbild. uBerungen zum Mineralgehalt des Knochenskeletts,
zum Grad der "Anfarbung" der Hohlsysteme
kontrastmittelausscheidender Organe anlaB- lich der klinischen
Rontgendemonstration durch den Radiologen gehoren zur Tagesordnung.
Die Grenzen der konventionellen visuellen Beurteilung des
Rontgenbil- des werden hier jedoch sehr rasch an den Kriterien der
Reproduzierbar- keit [81, 105] und quantitativen Sensitivitat
deutlich, wie das Bei- spiel eines Aussageversuchs tiber den
Mineralgehalt des Knochens zeigt: 1m allgemeinen ist eine diffuse
Entkalkung des Skeletts erst bei einer Verminderung des
Mineralgehalts von mindestens 30%, in der Regel von 50 bis 60%
rontgenologisch erkennbar [7, 8, 73, 119, 120, 238, 262].
Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen
Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und
Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977
stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den
Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100.
Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe- matisch-Statistischen
Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden
bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf- folgenden
Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem
Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt.
Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver-
fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung
als Grundlage statistischer Verfahren fUr die
Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner
Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und
Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch
verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der
Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation
(DGD) und nach GrUndung des "ArbeitsausschuB Medizin" in der DGD,
dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e
Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: "Lochkarten und
Randlochkarten im klinischen Gebrauch" durchgefUhrt.
In dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz zur mathematischen
Dar- stellung der Populationskinetik vorgelegt. Unter einer
Population verstehen wir eine definierte Gesamtheit von Individuen.
Bei medizinischen Anwendungen konnen diese Individuen Menschen,
Tiere, Mikroorganismen, Zellen aber auch Arzneimittel-Mole- klile
sein. Eine Population wird moglicherweise in Subpopulationen
strukturiert. Es kann sich dabei urn Individuen verschiedener
Spezies, jedoch auch urn Individuen der gleichen Art handeln, die
sich in un- terschiedlichen Zustanden befinden. Bei der Darstellung
gewisser In- fektionskrankheiten bilden Parasiten und ihre Wirte
eine Population (1), wahrend bei Epidemien gefahrdete, infektiose
und immune Perso- nen als Teilpopulationen betrachtet werden konnen
(i). Als MeBgroBe dient die Anzahl der Individuen, die zu einer
bestimm- ten Zeit die Population oder die Teilpopulation bilden.
Populations- kinetik ist das zeitliche Verhalten einer Population.
In der Literatur werden die Begriffe Populationskinetik und Popula-
tionsdynamik gleichbedeutend verwendet. Ein in der Medizin zu den
Standardanwendungen zahlender Spezialfall der Populationskinetik
ist die Pharmakokinetik ( ). Hier wird das zeitliche Verhalten von
Arz- neimitteln in den einzelnen Verteilungsraumen des menschlichen
Orga- nismus untersucht. Die Pharmakodynamik beinhaltet dagegen die
zeit- und dosisabhangige Wirkung von Arzneimitteln auf den
Gesamtorganis- mus ( ). In Analogie hierzu ware es angebracht, von
Populationsdy- namik dann zu sprechen, wenn eine gewisse Wirkung
der Population auf ihre Umgebung vorliegt. Eine wichtige Anwendung
der Populationskinetik in der Medizin ist ferner die Analyse der
\'lachstumskinetik, insbesondere auf dem Ge- biet der
Karzinogenese.
Fachbereich der GMDS und Fachausschuss 14 der GI in Giessen
Vor nunmehr 10 Jahren konnte ich den siert, sondern geradezu
erregt; auch in der "oekonomischen Grundriss der Gesetzli-
Wirtschaftslehre hat sie ihren anerkannten chen
Krankenversicherung" erscheinen Platz gefunden. So erscheint es mir
heute lassen. Damals war es noch eine Ausnah- moeglich, dasaktuelle
Problem der Kosten- me, wenn sich ein OEkonom wissenschaft-
expansion zu besprechen und damit lich mit dem Gesundheitswesen
befasste. gleichzeitig eine Einfuhrung in die Ge- Weder die
Wirtschaftslehre noch das Ge- sundheitsoekonomik zu verbinden. Die
Loe- sundheitswesen waren darauf vorbereitet. sung aktueller Fragen
ist ohne sichere wis- senschaftliche Grundlagen nicht moeglich In
der weiteren Entwicklung der Sozialpo- und umgekehrt: in die
Grundlagenpro- litik drangten sich indes die Probleme des blematik
der Gesundheitsoekonomik lasst Gesundheitssektors zunehmend in den
sich am besten vom aktuellen Problem her Vordergrund; sie riefen
nicht nur den Ge- einfuhren. Ich habe versucht, fur diese
sundheitspolitiker und den Verwaltungs- doppelte Aufgabe eine
drucktechnische juristen auf den Plan, sondern forderten Gestaltung
zu finden, die einerseits dem auch den OEkonom heraus. Mit einer
Reihe wissenschaftlichen Anspruch des Themas von Schriften
"Wissenschaftliche Beitrage gerecht wird und andererseits eine
leichte zur politischen Entscheidung" und in Zeit- Lesbarkeit
gewahrleistet. schriftenaufsatzen konnte ich mich an die- ser
Diskussion beteiligen. Bei all diesen Wahrend die vergangeneu
Monate die Dis- Arbeiten zeigte sich, dass die Loesung aktu-
kussion um die Gesundheitspolitik durch eller
gesundheitspolitischer Probleme eine den Wahltermin vom Herbst 1976
stark Weiterentwicklung der Wirtschaftslehre er- angefacht haben,
erscheint es mir nunmehr forderlich machte.
This textbook is the new edition of Purnell's famous Transcultural
Health Care, based on the Purnell twelve-step model and theory of
cultural competence. This textbook, an extended version of the
recently published Handbook, focuses on specific populations and
provides the most recent research and evidence in the field. This
new updated edition discusses individual competences and
evidence-based practices as well as international standards,
organizational cultural competence, and perspectives on health care
in a global context. The individual chapters present selected
populations, offering a balance of collectivistic and
individualistic cultures. Featuring a uniquely comprehensive
assessment guide, it is the only book that provides a complete
profile of a population group across clinical practice settings.
Further, it includes a personal understanding of the traditions and
customs of society, offering all health professionals a unique
perspective on the implications for patient care.
Quick Changeover refers to the ability to prepare an OR suite or
patient room for the next procedure or patient, in the minimum time
possible, without errors, and without rushing. Quick Changeover has
been a core method in the world of manufacturing (it is also called
SMED in that world), but the same basic approach can be applied to
the changeover of an OR suite, a patient room, or any case where we
need to improve asset utilization. This clear explanation of the
Quick Changeover process will help your hospital get started on the
right foot, with this fundamental and essential discipline. The
following topics are included in this 100-page book: Chapter 1: The
Benefits of OR Suite Quick Changeover Chapter 2: History of the
Quick Changeover Method Chapter 3: Getting Ready for Quick
Changeover Chapter 4: Separating Internal and External Steps
Chapter 5: Converting Internal Steps to External Steps Chapter 6:
Streamlining Changeover Work Flow Chapter 7: Quick Changeover and
Supplies Management Chapter 8: Standard Work and Quick Changeover
Chapter 9: Measuring OR Suite Changeover Performance Chapter 10:
Case History: Revolution in the OR Chapter 11: Kaizen: Guidelines
for Making it Happen
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