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Books > Medicine > General issues > Health systems & services > Hospital administration & management
Im wachsenden Wettbewerb werden krankheitsbedingte Fehlzeiten immer
mehr zu einem relevanten Kostenfaktor. Der Fehlzeiten-Report 2001
macht auf der Basis umfassender Datenbestande der AOK die
Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft transparent.
Non-Profit-Management als Gestaltungs- und Fuhrungslehre fur nicht gewinnorientierte Organisationen geht uber den klassischen Bereich der offentlichen Betriebe weit hinaus. Der vorliegende Band zeigt anhand ausgewahlter Fachbeitrage exemplarisch das breite Spektrum des heutigen Non-Profit-Management.
Die Informationsverarbeitung gewinnt im Gesundheitswesen und damit
auch in der Pflege zunehmend an Bedeutung. Die Autorinnen des
Werkes fuhren in das junge Fachgebiet der Pflegeinformatik ein und
informieren uber internationale und Entwicklungen im
deutschsprachigen Raum.
Das heutige Gesundheitswesen gleicht einem Supermarkt mit einer kaum noch uberschaubaren Vielfalt an medizinischen Angeboten. Die Schulmedizin mit ihrer Uberbewertung des Apparativen, bei gleichzeitiger Vernachlassigung psychosozialer Faktoren, befindet sich trotz aller Erfolge in einer Vertrauenskrise, die mitverantwortlich ist fur das Eindringen verschiedenster exotischer Gesundheitssysteme und das Wiederaufbluhen vergessen geglaubter traditioneller Heilweisen. Das Spektrum dieser alternativen Medizin reicht von vernunftigen naturheilkundlichen Ansatzen uber ungesicherte, aber ernsthaft zu prufende fernostliche Heilmethoden bis hin zu skrupellosen Scharlatanen, die kranke Menschen gnadenlos abzocken. In dieser Situation bedarf es einer kritischen Analyse, die dieses Buch leistet: Ihr Ziel ist die Integration von einzelnen akzeptablen alternativen Heilweisen, wie sie besonders bei leichten oder chronischen Erkrankungen sinnvoll einsetzbar sind, in eine reformierte Schulmedizin."
Bildgebende Verfahren spielen eine zentrale Rolle in der modernen
Medizin. In neuerer Zeit gewinnen hier insbesondere Verfahren fur
die 3D-Operationsplanung und computergestutzte Chirurgie zunehmend
an Bedeutung. Die Entwicklung neuer Verfahren und die Verbesserung
existierender Ansatze sind eine grosse interdisziplinare
Herausforderung, bei der Wissenschaftler, Hersteller und Anwender
aus Medizin, Informatik, Technik, Natur- und
Ingenieurwissenschaften eng zusammenarbeiten mussen, um
entscheidende Fortschritte zu erzielen.
Eswar ein besonderes Privileg fur mieh, in denvergangenen zwanzig ahren tiber die bestimmenden sozialen und wirtsehaftliehen Fakto ren im Gesundheitswesen arbeiten zu durfen, Angefangen hat alles mit einem Zeitungsartikel, den ieh 1976 naeh Beendigung meiner Magisterarbeit in Form eines offenen Briefes an den damaligen Mi nister fur Gesundheit und Soziales David Ennals in der Labour-Re gierungvon Callaghanrichtete. ' Mitdem Hinweis, dass er alsLabour Minister die damalsbekannten groBten sozialen Klassenuntersehiede in Bezugaufdie Sterbliehkeitverwalte, forderte ieh ihn auf, eine"dring liehe Anfrage" einzubringen. Drei Monate spater, naeh Lekture mei nes Artikels, kundigte er dieEinsetzungeinerArbeitsgruppe des Mi nisteriums unter dem Vorsitz von Sir Douglas Black an. Drei Jahre spater brachte diese den Black-Report mit dem Titel "Inequalitiesin Health "heraus und lautete damit eine neueArazur Erforschungder sozialen Ursachen von Gesundheit und Krankheit in der entwickel ten Welt ein. Sir Douglas Black, ChiefMedical Officer (Anm. d. Obs.: hochster medizinischer Beamter) in David Ennals Ministerium, be sehrieb seinen Minister- mit fur ihn charakteristischenWorten - als "einen Menschen, der versuchte, Gutes zu tun, und alles in allem Erfolg hatte," Die durch diesen Bericht angeregte Forschung verandert seitdem standig das Bild, das wir uns von der Gesellschaft wie auch von der Gesundheit machen. Nach einer Anfangsphase, in der es urn Fragen derGlaubwiirdigkeitdergrundlegenden Zahlen ging, mutetederwis senschaftlicheFortschrittwie ein langer, schwierigerAufstieg an, nun eroffnetsich unsjedochder erste Blickaufdie vorunsliegende Land schaft. Waswirjetztsehenkonnen, istdazubestimmt, die Sozial- und Wirtschaftspolitik- unddamithoffentlichauch die Richtungder so- Vorwort XXII zialen Entwicklung moderner Gesellschaften - zu verandern."
Die ICPC ist als Leistung einer multinationalen Arbeitsgruppe der WONCA in englischer Sprache entstanden. Dieses System der Klassifizierung hilft, Gesundheitsprobleme aus Sicht der allgemein rztlichen Betreuer und ihrer Patienten zu kodieren.Die ICPC wurde 1987 erstmals von der WONCA ver ffentlicht. Sie erm glicht die Kodierung von Konsultationsanl ssen, Diagnosen oder Gesundheitsproblemen sowie medizinischen Ma nahmen und erlaubt daher eine Kategorisierung aller Elemente von der ersten Konsultation bis zum Abschluss eines Behandlungsfalles. Im Gegensatz zur ICD beruht die Kapiteleinteilung der ICPC auf Organsystemen. Die Lokalisation hat also Vorrang vor der tiologie, wodurch die eindeutige Kodierung von Gesundheitsproblemen erleichtert wird. Die ICPC-2 ist aber sorgf ltig auf die ICD-10 abgestimmt und enth lt Umwandlungstabellen, die eine reibungslose Zusammenarbeit der beiden Systeme erm glichen. Die ICPC-2 ist bereits in mehr als 20 Sprachen bersetzt und bietet nun auch f r den deutschen Sprachraum die M glichkeit einer ad quaten Kodierung der allgemeinmedizinischen T tigkeit.
Die wichtigsten Themenfelder der Rehabilitationsforschung im
umfassenden berblick:
Der Fehlzeitenreport 2000 stellt auf der Grundlage umfassender
Datenbestande der AOK ausfuhrlich und verstandlich die
Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft dar.
Das Buch bietet eine Einfuhrung in die mousegefuhrte
Benutzeroberflache ANALYST des weltweit eingesetzten SAS-
Statistiksoftwarepaketes. Unter Zuhilfenahme eines realen
Beispieles werden die Nutzung und die Auswertungsmoglichkeiten
anhand von detaillierten Bildschirmabbildungen dargestellt.
Die Aufhebung zeitlicher und raumlicher Grenzen durch den Einsatz der Telemedizin wirft eine Fulle rechtlicher Fragen auf. Auf dem 7. Einbecker Workshop der DGMR haben sich Experten der Medizin und des Rechts, Praktiker, Wissenschaftler und Angehoerige der Koerperschaften im Gesundheitswesen mit diesen Rechtsfragen beschaftigt und einen Empfehlungstext erarbeitet, der national und international grosse Beachtung fand. Die "Einbecker Empfehlungen zu Rechtsfragen der Telemedizin" sind zusammen mit den Referaten in diesem Werk wiedergegeben. Sie bilden die Grundlage fur die Weiterentwicklung rechtlicher Loesungen fur nationale und internationale Telemedizin.
Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den
VisualisierungsprozeA ausfA1/4hrlich dar. Bei der Entwicklung der
grundlegenden Visualisierungstechniken betrachten die Autoren
detailliert die visuellen Variablen Position und GrAAe, Farbe und
Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung.
Der Fehlzeitenreport 1999 stellt auf der Grundlage umfassender
Datenbestande der AOK ausfuhrlich und verstandlich die
Ausfallzeiten in der deutschen Wirtschaft dar.
Die Einsatzgebiete neuer rechnergestutzter Technologien im Bereich der Haltungs- und Bewegungsorgane werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln besprochen. Im Bereich Lehre und Ausbildung werden neue Wege unter Ausnutzung multimedialer Techniken diskutiert. Die Vereinfachung von Schnittstellen zwischen vorklinischer und klinischer Ausbildung sowie die Moglichkeiten des Internet werden dargelegt. In der Forschung erlauben neue Messverfahren die Datenakquisition am Probanden oder Patienten und lassen so Ruckschlusse auf in-vivo auftretende Belastungen zu. Bei der Patientenversorgung sind intra-operative Navigationssysteme und Operationsroboter in ein Stadium der klinischen Routineanwendbarkeit ubergegangen; Datenarchivierung und -transfer werden sich revolutionieren. Diese Systeme erlauben eine standardisierte Datenerhebung und Dokumentation, die im Rahmen der Qualitatssicherung immer wichtiger wird."
Internet, World Wide Web, Provider, Online-Dienste ... -
allgegenwartige Schlagworte der Informations- und
Kommunikationstechnologie. Was ist das Internet? Welchen Nutzen
bietet es Medizinern in Beruf und Ausbildung? Welche spezifisch
medizinischen Informations- und Kommunikationsdienste erschliessen
sich online? Wie erhalt man Zugang zum Internet und den
Online-Diensten? Welche medizinischen Dienste zeichnen sich bereits
fur die Zukunft ab? Wie kann man eigene Inhalte im Internet
positionieren?
This book is a comprehensive and fully up-to-date account of what it means to try to quantify health in distributing resources for health care. It offers an elegant new approach to comparing the costs and benefits of medical interventions. Erik Nord questions Cost-Utility Analysis (CUA) and the feasibility of measuring patients' quality of life meaningfully in numerical terms. He presents an alternative approach called cost-value analysis in which representative samples of the general public express preferences among different health-care programs. This will be a book of particular interest to medical ethicists, health-care professionals and administrators, and economists specializing in health-care economics.
This book is a comprehensive and fully up-to-date account of what it means to try to quantify health in distributing resources for health care. It offers an elegant new approach to comparing the costs and benefits of medical interventions. Erik Nord questions Cost-Utility Analysis (CUA) and the feasibility of measuring patients' quality of life meaningfully in numerical terms. He presents an alternative approach called cost-value analysis in which representative samples of the general public express preferences among different health-care programs. This will be a book of particular interest to medical ethicists, health-care professionals and administrators, and economists specializing in health-care economics.
Die vergangenen Jahrzehnte waren in der medizinrechtlichen Diskussion geprAgt von der Herausarbeitung von AufklArungspflichten und der Feststellung von Behandlungsstandards. Unbeachtet blieb die zentrale Frage nach der medizinischen Notwendigkeit einer Leistung. Das Symposium will diese Fragestellung in ihren ethischen, verfassungsrechtlichen und leistungsrechtlichen Aspekten aufarbeiten und zu einer KlArung beitragen.
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