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Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen
Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und
Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977
stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den
Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100.
Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe- matisch-Statistischen
Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden
bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf- folgenden
Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem
Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt.
Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver-
fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung
als Grundlage statistischer Verfahren fUr die
Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner
Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und
Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch
verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der
Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation
(DGD) und nach GrUndung des "ArbeitsausschuB Medizin" in der DGD,
dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e
Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: "Lochkarten und
Randlochkarten im klinischen Gebrauch" durchgefUhrt.
In dieser Arbeit wird ein methodischer Ansatz zur mathematischen
Dar- stellung der Populationskinetik vorgelegt. Unter einer
Population verstehen wir eine definierte Gesamtheit von Individuen.
Bei medizinischen Anwendungen konnen diese Individuen Menschen,
Tiere, Mikroorganismen, Zellen aber auch Arzneimittel-Mole- klile
sein. Eine Population wird moglicherweise in Subpopulationen
strukturiert. Es kann sich dabei urn Individuen verschiedener
Spezies, jedoch auch urn Individuen der gleichen Art handeln, die
sich in un- terschiedlichen Zustanden befinden. Bei der Darstellung
gewisser In- fektionskrankheiten bilden Parasiten und ihre Wirte
eine Population (1), wahrend bei Epidemien gefahrdete, infektiose
und immune Perso- nen als Teilpopulationen betrachtet werden konnen
(i). Als MeBgroBe dient die Anzahl der Individuen, die zu einer
bestimm- ten Zeit die Population oder die Teilpopulation bilden.
Populations- kinetik ist das zeitliche Verhalten einer Population.
In der Literatur werden die Begriffe Populationskinetik und Popula-
tionsdynamik gleichbedeutend verwendet. Ein in der Medizin zu den
Standardanwendungen zahlender Spezialfall der Populationskinetik
ist die Pharmakokinetik ( ). Hier wird das zeitliche Verhalten von
Arz- neimitteln in den einzelnen Verteilungsraumen des menschlichen
Orga- nismus untersucht. Die Pharmakodynamik beinhaltet dagegen die
zeit- und dosisabhangige Wirkung von Arzneimitteln auf den
Gesamtorganis- mus ( ). In Analogie hierzu ware es angebracht, von
Populationsdy- namik dann zu sprechen, wenn eine gewisse Wirkung
der Population auf ihre Umgebung vorliegt. Eine wichtige Anwendung
der Populationskinetik in der Medizin ist ferner die Analyse der
\'lachstumskinetik, insbesondere auf dem Ge- biet der
Karzinogenese.
This key resource provides insight and guidance to managing
ambulatory surgery centers (ACSs) from a broad spectrum of
expertise. Intended for a wide audience of healthcare
professionals, this book covers topics such as regulatory issues,
outpatient pediatric anesthesia, inventory management, personnel
training, the culture of safety, and sedation standards. The format
found in each chapter is designed intentionally to function as an
educational manual. Many chapters are supplemented by high quality
figures and tables to aid in visual learning. This text brings
together authors from diverse professions including lawyers,
administrators, surgeons, anesthesiologists and architects - all of
whom have contributed their expertise to address the multitude of
subjects that pertain to ASCs. Manual of Practice Management for
Ambulatory Surgery Centers: An Evidence-Based Guide is a concise
and evidence-based guide to successfully operating the modern
health care facilities that have transformed the outpatient
experience for millions of people.
This textbook is the new edition of Purnell's famous Transcultural
Health Care, based on the Purnell twelve-step model and theory of
cultural competence. This textbook, an extended version of the
recently published Handbook, focuses on specific populations and
provides the most recent research and evidence in the field. This
new updated edition discusses individual competences and
evidence-based practices as well as international standards,
organizational cultural competence, and perspectives on health care
in a global context. The individual chapters present selected
populations, offering a balance of collectivistic and
individualistic cultures. Featuring a uniquely comprehensive
assessment guide, it is the only book that provides a complete
profile of a population group across clinical practice settings.
Further, it includes a personal understanding of the traditions and
customs of society, offering all health professionals a unique
perspective on the implications for patient care.
Fachbereich der GMDS und Fachausschuss 14 der GI in Giessen
Vor nunmehr 10 Jahren konnte ich den siert, sondern geradezu
erregt; auch in der "oekonomischen Grundriss der Gesetzli-
Wirtschaftslehre hat sie ihren anerkannten chen
Krankenversicherung" erscheinen Platz gefunden. So erscheint es mir
heute lassen. Damals war es noch eine Ausnah- moeglich, dasaktuelle
Problem der Kosten- me, wenn sich ein OEkonom wissenschaft-
expansion zu besprechen und damit lich mit dem Gesundheitswesen
befasste. gleichzeitig eine Einfuhrung in die Ge- Weder die
Wirtschaftslehre noch das Ge- sundheitsoekonomik zu verbinden. Die
Loe- sundheitswesen waren darauf vorbereitet. sung aktueller Fragen
ist ohne sichere wis- senschaftliche Grundlagen nicht moeglich In
der weiteren Entwicklung der Sozialpo- und umgekehrt: in die
Grundlagenpro- litik drangten sich indes die Probleme des blematik
der Gesundheitsoekonomik lasst Gesundheitssektors zunehmend in den
sich am besten vom aktuellen Problem her Vordergrund; sie riefen
nicht nur den Ge- einfuhren. Ich habe versucht, fur diese
sundheitspolitiker und den Verwaltungs- doppelte Aufgabe eine
drucktechnische juristen auf den Plan, sondern forderten Gestaltung
zu finden, die einerseits dem auch den OEkonom heraus. Mit einer
Reihe wissenschaftlichen Anspruch des Themas von Schriften
"Wissenschaftliche Beitrage gerecht wird und andererseits eine
leichte zur politischen Entscheidung" und in Zeit- Lesbarkeit
gewahrleistet. schriftenaufsatzen konnte ich mich an die- ser
Diskussion beteiligen. Bei all diesen Wahrend die vergangeneu
Monate die Dis- Arbeiten zeigte sich, dass die Loesung aktu-
kussion um die Gesundheitspolitik durch eller
gesundheitspolitischer Probleme eine den Wahltermin vom Herbst 1976
stark Weiterentwicklung der Wirtschaftslehre er- angefacht haben,
erscheint es mir nunmehr forderlich machte.
Quick Changeover refers to the ability to prepare an OR suite or
patient room for the next procedure or patient, in the minimum time
possible, without errors, and without rushing. Quick Changeover has
been a core method in the world of manufacturing (it is also called
SMED in that world), but the same basic approach can be applied to
the changeover of an OR suite, a patient room, or any case where we
need to improve asset utilization. This clear explanation of the
Quick Changeover process will help your hospital get started on the
right foot, with this fundamental and essential discipline. The
following topics are included in this 100-page book: Chapter 1: The
Benefits of OR Suite Quick Changeover Chapter 2: History of the
Quick Changeover Method Chapter 3: Getting Ready for Quick
Changeover Chapter 4: Separating Internal and External Steps
Chapter 5: Converting Internal Steps to External Steps Chapter 6:
Streamlining Changeover Work Flow Chapter 7: Quick Changeover and
Supplies Management Chapter 8: Standard Work and Quick Changeover
Chapter 9: Measuring OR Suite Changeover Performance Chapter 10:
Case History: Revolution in the OR Chapter 11: Kaizen: Guidelines
for Making it Happen
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